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| | Zitat von Redh3ad
| | Zitat von GarlandGreene
was bräuchte ich, wenn ich eine App für Android entwickeln müsste, an Tools? Android SDK, Eclipse, fertig?
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ja, wobei ein echtes Android-Gerät auch noch praktisch ist, der Emulator ist ein wenig lahm
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Ein wenig?  Ich hatte doch letzt das Vergnügen.
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Der x86 Emulator geht sogar einigermaßen 
Aber nen echtes Gerät ersetzt der auch nicht.
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Vermutlich nutzt der x86-Emulator intern Virtualisierung; daher der Geschwindigkeitszuwachs.
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Ja, Intel HAXM halt 
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In ein paar Jahren kommt's noch soweit, dass Intel binary translation für ARM in ihre x86-CPUs einbaut, damit die Emulatoren schneller laufen :-)
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| | Zitat von GarlandGreene
meine werten Kollegen aus dem Marketing haben mich letzte Woche mit der tollen Idee, doch ein Kiosk-System zur Produktpräsentation in Ladengeschäften bereitstellen zu wollen. Ging so in die Richtung "so ein Tablet kostet ja nicht mehr so viel" und "wir haben auch 2 Wochen Zeit". Nur um mich auf den Supergau vorzubereiten: was bräuchte ich, wenn ich eine App für Android entwickeln müsste, an Tools? Android SDK, Eclipse, fertig?
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Je nach dem was du so machen willst: Zeit.
Eine Android App zu entwickeln ist anfangs ein wenig komisch und man muss ne Menge googeln 
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Hat einer von euch schonmal Scrum in der Praxis benutzt?
Das klingt ja alles schön und gut, nur ich frage mich grade, wieso ich bei den User Stories immer hinschreiben muss wer was will und warum. Warum reichts nicht einfach eine Featurebeschreibung abzugeben?
Das sieht dann nämlich in den ganzen Tools so aus, dass die ersten 40 Zeichen jeder Story den gleichen Text á la "As an user I would like to ..." hat...
z.B.
Wärs net viel sinnvoller, wenn da stehen würde:
Display alert to the user when timer is done.
Send users home at the end of the day.
Show productivity graph...
usw.
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Hmmh, jetzt wo ich ne Freundin hab, und doch nicht mehr ganz so viel furzen sollte, wie sonst immer:
Ich glaub ich werde langsam Laktoseintolerant
Mal gucken, ich werd mal 2-3 Tage etwas aufpassen und mir dann ne Milchbombe verpassen. Ma gucken was passiert
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von TriggerTG am 02.02.2013 20:36]
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| | Zitat von TriggerTG
Hmmh, jetzt wo ich ne Freundin hab, und doch nicht mehr ganz so viel furzen sollte, wie sonst immer: ...
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Nach dem ersten Mal Sex ist das egal.
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Kann ich nicht bestätigen.
Ich rede hier aber auch nicht von 08/15-pupsen. Ich meine richtige, richtige Furze.
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| | Zitat von cms
| | Zitat von TriggerTG
Hmmh, jetzt wo ich ne Freundin hab, und doch nicht mehr ganz so viel furzen sollte, wie sonst immer: ...
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Nach dem ersten Mal Sex ist das egal.
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bei leuten die nicht komplett plemplem sind, definitiv.
aber ich kenn ein pärchen, die sind so verklemmt, dass sowas ein trennungsgrund wäre.
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Glaubt mir, das ist in dem Fall nix wo man drüber kichert
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| | Zitat von TriggerTG
Glaubt mir, das ist in dem Fall nix wo man drüber kichert
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jo, dann spars dir auf bis die beziehung weiter ist.
und platz’ nicht.
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Was für ein Thema.
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trigger zuerst so
und dann in der beziehung so
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| | Zitat von TriggerTG
Kann ich nicht bestätigen.
Ich rede hier aber auch nicht von 08/15-pupsen. Ich meine richtige, richtige Furze.
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In einer normalen Beziehung furzen beide was das Zeug hält...
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Weils ein use case-getriebener Ansatz ist und du das aus der Benutzerperspektive betrachten sollst. Daher ist da das "user" auch ein bisschen billig. Eigentlich hast du mehrere definierte Personas, so dass da steht "as a product manager, I would like to...", "as a client representative, I would like to ...".
Mit Persona und User Story kannst du theoretisch direkt verifizieren, ob ein Problem gelöst wurde, und nicht, ob nur ein weiterer Haken auf einer Featureliste gesetzt wurde.
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von TriggerTG
Kann ich nicht bestätigen.
Ich rede hier aber auch nicht von 08/15-pupsen. Ich meine richtige, richtige Furze.
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In einer normalen Beziehung furzen beide was das Zeug hält...
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Das kann ich so bestätigen.
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| | Zitat von SirSiggi
| | Zitat von TriggerTG
Kann ich nicht bestätigen.
Ich rede hier aber auch nicht von 08/15-pupsen. Ich meine richtige, richtige Furze.
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In einer normalen Beziehung furzen beide was das Zeug hält...
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jap
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| | Zitat von igor]2
Weils ein use case-getriebener Ansatz ist und du das aus der Benutzerperspektive betrachten sollst. Daher ist da das "user" auch ein bisschen billig. Eigentlich hast du mehrere definierte Personas, so dass da steht "as a product manager, I would like to...", "as a client representative, I would like to ...".
Mit Persona und User Story kannst du theoretisch direkt verifizieren, ob ein Problem gelöst wurde, und nicht, ob nur ein weiterer Haken auf einer Featureliste gesetzt wurde.
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Hm okay dann will ich das wohl nicht verstehen und finds Blödsinn *G*
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Das Ziel ist ja, eine Software zu entwickeln, die hohen Ansprüchen and die Usability genügt. Und da gibt es halt verschiedene Herangehensweisen, die es den Entwicklern und Usability-Ingenieuren leichter macht, sich in die Rollen hineinzuversetzen, bzw. den Überblick zu behalten, für welche User-Kategorie der jeweilige Eintrag gedacht ist.
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Mal ganz naiv…
Ist für eine gute Usability nicht eine gute (exzellente) Softwarearchitektur eine zwingende Vorraussetzung?
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es gibt einfach einen großen Unterschied zwischen einem Feature und einer Problemlösung. Einer unserer Abteilungsleiter beispielsweise bombardiert mich seit Monaten mit immer neuen Reports, irgendwelche lagerbezogenen Statistiken, die er für wichtig hält. Das sind Features. Der Use-Case wäre vermutlich "als Abteilungsleiter will ich wissen, womit meine Mitarbeiter die meiste Zeit verbringen" oder "als Teamleiter möchte ich wissen, welche Arbeiten die meisten Kosten verursachen". Ich persönlich glaube nicht, dass ein Haufen Statistiken, mehr oder weniger zusammenhanglos zusammengestellt, dieses Problem tatsächlich lösen. Im Grunde wäre es für den Mann besser, wenn er mit der eigentlichen Anforderung zu uns käme und erstmal darüber beraten würde, wie man das Problem tatsächlich lösen kann. Da steht dann aber die Kompetenzfrage im Weg...
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@rats: Ganz naiv gesehen: Nein, nicht zwingend. Man kann auch auf den letzten Rotzcode eine Oberfläche basteln, die eine hohe Ergnomie aufweist. In der Praxis wird das allerdings kaum möglich sein, weil da Faktoren wie Zeit und Geld mit einfließen. 
/: Und/Oder das war Garland sagt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 03.02.2013 15:53]
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| | Zitat von csde_rats
Mal ganz naiv…
Ist für eine gute Usability nicht eine gute (exzellente) Softwarearchitektur eine zwingende Vorraussetzung?
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das eine hat mit dem anderen meiner Erfahrung nach fast nix zu tun. Eine gute Architektur macht das Entwickeln einfacher, aber die uralten Foxpro-Anwendungen, die wir in diversen kleinen Unternehmen hier in der Gegend im Betrieb hatten, war für den Anwender - trotz DOS-Oberfläche - sehr einfach und effektiv zu benutzen, weil sie massgeschneidert war. Softwarearchitektur existierte da im Hintergrund aber nicht mal im Ansatz, das war ein riesiger Haufen C&P-Spaghetticode.
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Foxpro
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lach nich, das war mein Einstieg in die "professionelle" Softwareentwicklung. Ich kann froh sein, dass es nicht Cobol oder was noch älteres war.
PS: Microsoft will Git als Versionskontrollsystem ins nächste TFS und nativ in VS 2012 unterstützen. Das fänd ich durchaus cool...
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GG: Danke für die Einsicht
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Dieser Rotzbengel von Router will kein WLAN-Repeater sein? Gut, dann spanne ich halt einfach noch ein Netz auf. Gnarf.
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Pfusch dem Spanning-Tree-Algo nicht ins Handwerk
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
