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80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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| | Zitat von SkunkyVillage
80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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"Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Freibierfans!"
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Ich fühle mich auch gleich dumm, asozial und nationalistisch, weil ich gerne Fussball gucke.
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du fühlst dich NICHT dumm nach 10 halben???!
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| | Zitat von cms
| | Zitat von SkunkyVillage
80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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"Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Freibierfans!"
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Das was draußen rumläuft ist Pack das größtenteils bloß dem Nationalismus fröhnt. Von denen schaut vielleicht jeder fünfte tatsächlich das ganze Jahr über Fußball und freut sich mit seinem Club. Meine Erfahrung zeigt darüber hinaus, dass das Wissen/das Verständnis des Sports bei denen quasi nicht vorhanden ist.
Im Gegenteil. Ich werde größtenteils belächelt, weil ich mich das ganze Jahr über dem SPORT hingebe. Der Hurrapatriotismus, der nichts anderes als Nationalismus ist, geht mir gehörig auf die Eier. Mein Sport wird für Nationalismus missbraucht, das tut mir weh. Dahingehend kann ich das Schaf schon verstehen.
Für mich persönlich war die WM nicht mehr als eine Möglichkeit während der Sommerpause guten Fußball zu sehen. Klar, ich hab mich auch für die Dt. Nationalmannschaft gefreut, weil es eine sympathische Truppe ist und ich ihren Fußball mag. Leider(!) spielt auch meine Nationalität mit hinein, denn ansonsten lasse ich mich nicht gerne von sowas lenken.
Ich allerdings habe jedes Spiel zuhause mit Freunden bei ein paar Bierchen geguckt, danach die Nachberichte und dann war gut. Nicht einmal habe ich einen Fuß nach draußen gesetzt nach einem Spiel.
Was ich aber grundsätzlich sagen wollte: Der Fußball wird in den Clubs und den Ligen gelebt, dort herrscht Fankultur - und nein, wir sind keine Vandalen, Schläger und Schwerverbrecher wie wir gerne dargestellt werden -, und dort wird dieser Sport wirklich zelebriert, ohne ekligen Nationalismus.
Für die meisten Menschen die nach jedem deutschen Spiel draußen auf der Straße durchgedreht sind, v.A. für die Frauen, ist diese WM wieder einmal ein Grund gewesen draußen Party zu machen, sich chic Schwarz-Rot-Gold zurecht zu machen und den latenten Nationalismus, der sich immer zwei Jahre lang verstecken muss, beim Party machen raushängen zu lassen.
Eklig.
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tl,dr: Karneval in Schwarz-Rot-Gold.
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seh ich genauso. gibt genug enthusiastische fußballfans die sich nicht schwarz-rot-gelb überall hinschmieren und „Superdeutschland“ grölen.
sollte mehr davon geben.
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| | Zitat von flying sheep
seh ich genauso. gibt genug enthusiastische fußballfans die sich nicht schwarz-rot-gelb überall hinschmieren und „Superdeutschland“ grölen.
sollte mehr davon geben.
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Tue ich auch nicht, aber ich dachte dadurch, dass ich Fußball mag bin ich jetzt automatisch so. :/ Voll schwer, wenn das Leben nicht schwarz-weiß ist.
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| | Zitat von cms
| | Zitat von SkunkyVillage
80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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"Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Freibierfans!"
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Wir haben gestern einfach mal 7 Kästen Freibier ans Autokorso verteilt. Liebe deinen nächsten! 
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| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von cms
| | Zitat von SkunkyVillage
80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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"Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Freibierfans!"
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Das was draußen rumläuft ist Pack das größtenteils bloß dem Nationalismus fröhnt. Von denen schaut vielleicht jeder fünfte tatsächlich das ganze Jahr über Fußball und freut sich mit seinem Club. Meine Erfahrung zeigt darüber hinaus, dass das Wissen/das Verständnis des Sports bei denen quasi nicht vorhanden ist.
Im Gegenteil. Ich werde größtenteils belächelt, weil ich mich das ganze Jahr über dem SPORT hingebe. Der Hurrapatriotismus, der nichts anderes als Nationalismus ist, geht mir gehörig auf die Eier. Mein Sport wird für Nationalismus missbraucht, das tut mir weh. Dahingehend kann ich das Schaf schon verstehen.
Für mich persönlich war die WM nicht mehr als eine Möglichkeit während der Sommerpause guten Fußball zu sehen. Klar, ich hab mich auch für die Dt. Nationalmannschaft gefreut, weil es eine sympathische Truppe ist und ich ihren Fußball mag. Leider(!) spielt auch meine Nationalität mit hinein, denn ansonsten lasse ich mich nicht gerne von sowas lenken.
Ich allerdings habe jedes Spiel zuhause mit Freunden bei ein paar Bierchen geguckt, danach die Nachberichte und dann war gut. Nicht einmal habe ich einen Fuß nach draußen gesetzt nach einem Spiel.
Was ich aber grundsätzlich sagen wollte: Der Fußball wird in den Clubs und den Ligen gelebt, dort herrscht Fankultur - und nein, wir sind keine Vandalen, Schläger und Schwerverbrecher wie wir gerne dargestellt werden -, und dort wird dieser Sport wirklich zelebriert, ohne ekligen Nationalismus.
Für die meisten Menschen die nach jedem deutschen Spiel draußen auf der Straße durchgedreht sind, v.A. für die Frauen, ist diese WM wieder einmal ein Grund gewesen draußen Party zu machen, sich chic Schwarz-Rot-Gold zurecht zu machen und den latenten Nationalismus, der sich immer zwei Jahre lang verstecken muss, beim Party machen raushängen zu lassen.
Eklig.
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Deal with it. Gefühlt bist du da auf einer Stufe wie die komischen Death und Black Metal Fans, die eine Band nur gut finden, solange sie nicht bei einem Major Label unter Vertrag ist.
Ich frag mich immer: Warum können sich Menschen nicht einfach freuen wenn man sich freut?
Ich bin selbst kein großer Fußballfan...eigentlich gar keiner. Aber wenn sich doch zur Abwechslung mal der Pöbel wegen Fußball auf die Straße traut und Stimmung macht: Warum nicht einfach mit machen? 
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| | Zitat von GH@NDI
| | Zitat von SkunkyVillage
| | Zitat von cms
| | Zitat von SkunkyVillage
80% der Personen da draußen sind keine Fußballfans.
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"Wir sind keine Fußballfans, wir sind deutsche Freibierfans!"
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Das was draußen rumläuft ist Pack das größtenteils bloß dem Nationalismus fröhnt. Von denen schaut vielleicht jeder fünfte tatsächlich das ganze Jahr über Fußball und freut sich mit seinem Club. Meine Erfahrung zeigt darüber hinaus, dass das Wissen/das Verständnis des Sports bei denen quasi nicht vorhanden ist.
Im Gegenteil. Ich werde größtenteils belächelt, weil ich mich das ganze Jahr über dem SPORT hingebe. Der Hurrapatriotismus, der nichts anderes als Nationalismus ist, geht mir gehörig auf die Eier. Mein Sport wird für Nationalismus missbraucht, das tut mir weh. Dahingehend kann ich das Schaf schon verstehen.
Für mich persönlich war die WM nicht mehr als eine Möglichkeit während der Sommerpause guten Fußball zu sehen. Klar, ich hab mich auch für die Dt. Nationalmannschaft gefreut, weil es eine sympathische Truppe ist und ich ihren Fußball mag. Leider(!) spielt auch meine Nationalität mit hinein, denn ansonsten lasse ich mich nicht gerne von sowas lenken.
Ich allerdings habe jedes Spiel zuhause mit Freunden bei ein paar Bierchen geguckt, danach die Nachberichte und dann war gut. Nicht einmal habe ich einen Fuß nach draußen gesetzt nach einem Spiel.
Was ich aber grundsätzlich sagen wollte: Der Fußball wird in den Clubs und den Ligen gelebt, dort herrscht Fankultur - und nein, wir sind keine Vandalen, Schläger und Schwerverbrecher wie wir gerne dargestellt werden -, und dort wird dieser Sport wirklich zelebriert, ohne ekligen Nationalismus.
Für die meisten Menschen die nach jedem deutschen Spiel draußen auf der Straße durchgedreht sind, v.A. für die Frauen, ist diese WM wieder einmal ein Grund gewesen draußen Party zu machen, sich chic Schwarz-Rot-Gold zurecht zu machen und den latenten Nationalismus, der sich immer zwei Jahre lang verstecken muss, beim Party machen raushängen zu lassen.
Eklig.
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Deal with it. Gefühlt bist du da auf einer Stufe wie die komischen Death und Black Metal Fans, die eine Band nur gut finden, solange sie nicht bei einem Major Label unter Vertrag ist.
Ich frag mich immer: Warum können sich Menschen nicht einfach freuen wenn man sich freut?
Ich bin selbst kein großer Fußballfan...eigentlich gar keiner. Aber wenn sich doch zur Abwechslung mal der Pöbel wegen Fußball auf die Straße traut und Stimmung macht: Warum nicht einfach mit machen?
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Weil ich Nationalismus in JEDER Form verachte?
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ist der gemeine in DO ansässige Dortmund-Erfolgsfan dementsprechend auch Nationalist, weil er sich aufgrund seiner Herkunft mit dem Verein identifiziert? Was anderes ist das mit der Nationalmannschaft doch auch nicht. Man kann sich ja gerne über Autokorsos, lautes Gehupe und betrunken grölende Passanten um 2 Uhr nachts aufregen, aber jetzt gleich ein Politikum daraus zu machen ist doch leicht übertrieben.
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Wie ein paar Seiten zuvor schon gesagt: Wer Gruppenbildung (was Nationalismus in neutral ausgedrückt ja ist) ablehnt, bekommt schnell ein Problem. Denn wenn sich alle, die Gruppenbildung ablehnen, zusammen tun, bilden sie tragischerweise eine Gruppe.
Ich seh das irgendwie deutlich entspannter. Ob die Leute jetzt johlen weil Deutschland gewinnt oder Michal Schumacher Formel 1 Weltmeister wird: Ist doch Wumpe. Die Leute haben Spaß und ich gönnen denen das.
Mal abgesehen davon: Ich persönlich halte nichts vom Sport schauen. Keine Ahnung warum sich gerade z.B. Fußballfans so aussaugen lassen was die Tickets angeht. Insbesondere was da an Geldern an Übertragungsrechten rausgehauen wird...da würde ich - wenn ich denn einen hätte - meinem Verein die kalter Schulter zeigen. Ich persönlich mache lieber Sport, als ihn mir anzusehen. Aber letztlich soll ja jeder machen, was ihm gefällt solange er dabei die Grundrechte eines anderen nicht tangiert.
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Die Bundesliga-Tickets sind ziemlich günstig. Also nix von "Aussaugen".
Meinen Verein suche ich mir bewusst aus, meine Nationalität nicht.
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was mit meinem Beispiel ja nix zu tun hat.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Weil ich Nationalismus in JEDER Form verachte?
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Das Problem bei der Sache ist aber: Wie zeigt man, dass man Fan von einem Verein ist? Immer wird der Name der Stadt/des Dorfes gebrüllt, aus dem die Mannschaft kommt. Ggf., wenn vorhanden, der Spitzname der Mannschaft. Aber da ist schon das nächste Problem: Die deutsche Nationalmannschaft hat keinen. "Jogis Elf" vielleicht, aber ... nääääää! Hat die deutsche Nationalmannschaft einen Wimpel/ein Wappen, der/das nicht an die deutsche Flagge erinnert? Tja, was bleibt sind das Trikot und die Flagge, bzw. deren Farben.
Stell es dir einfach vor, als wäre Deutschland das Dorf, das seine Dorfmannschaft anfeuert und komm vor allem von deinem hohen "Ich lebe Fußball, jeder der das nicht tut ist scheiße und darf sich nicht freuen"-Ross herunter, auf dem du jedem, der sich für die deutsche Nationalmannschaft freut - und sei es nur, weil er/sie feiern will und sich für Fußball nur nebensächlich interessiert - unterstellst, dass er/sie nur gewartet hat, den Nazi raushängen zu lassen*. Das ist nämlich völliger Unsinn.
* Klar, solche Idioten gibt es, keine Frage. Aber das ist nicht der Punkt.
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Das große Problem an der Sache ist doch: Ich werde von 80% der Menschen auf der Straße dafür belächelt, dass ich das ganze Jahr über an meinem Verein hänge und Fußball(!) schaue.
"Bundesliga? Hahahaha! Kenn ich nicht!"
Und plötzlich sind sie Fußballfans? Nein, garantiert nicht. Es ist nur ein Grund die Flagge des eigenen Landes zu hissen.
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ach du gönnst denen den temporären Fussballfan-Status einfach nicht? Sag das doch gleich, dann können wir solche Kommentare in Zukunft doch einfach ignorieren.
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jaja, blabla. Du bist sauer, weil du andauernder Fussballfan dir das Recht erarbeitet hast, Fussballfan zu sein. Alle anderen eben nicht. Und jetzt feiern die trotzdem, so ganz ohne Legitimation.
Ich mag Nationalismus auch nicht. Aber Leute, die alle 2 Jahre mal Fähnchen ans Auto kleben und sich ne Woche nach Turnierende wieder wie gewohnt über das Bürokratiemonster Deutschland aufregen und "woandersistvielbesser"n? Das sind Erfolgsfans, wie es sie in jedem Sport gibt. Wir haben mal gewonnen und vorher schon gut gespielt, da hat man halt mehr von denen. Und wenn wir in 2 Jahren zur EM aus welchem Grund auch immer schlecht dastehen, gibts halt kaum welche. Wenn die alle nur einen Grund suchen würden, die Flagge zu hissen, wäre Deutschland doch bei jeder größeren Sportveranstaltung mit Flaggen zugedeckt. 90 % würden nicht mal zum Rudelgucken gehen, wenn das nicht in den Medien immer schon vorher als supercool und unverzichtbar angepriesen würde. Das ist ein Event, die Flaggen und Trikots sind Accessoires.
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Ich empfinde diese ganze "Deutschlandfahnen sind schlimmer als Hitler"-Diskussionen ähnlich wie die immer wiederkehrende Diskussion bei Amokläufen und Killerspielen.
Eine Fahne macht noch keinen Nazi. Und ein Nazi ist ein Nazi, egal ob er eine Fahne dabei hat, oder nicht.
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| | Zitat von GH@NDI
Eine Fahne macht noch keinen Nazi.
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Scheint aber zu helfen:
| | | In einer jetzt veröffentlichten Studie konnten Wagner und sein Team zeigen, dass schon eine kleine deutsche Flagge auf einem Fragebogen dazu führt, dass das Nationalgefühl und die Ablehnung von Fremden wächst - zumindest bei jenen, die bereits eine leichte Tendenz zum Nationalismus haben (Social Psychology, Bd.43, S.3-6, 2012). | |
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Danke Danzelot, ich hab das auch gelesen.
Und die Quintessenz des Artikels: Wer eine Tendenz hat, lässt sich von den Fahnen eher tragen. Dafür brauchts 3 Seiten in der Süddeutschen?
Ich habe eine Fahne daheim, und mag sie. Hatte sie zwar gestern nicht dabei, aber sie ist da. Und ich hab trotzdem nix gegen Menschen, egal woher sie kommen. Viel Schlimmer: Ich gehöre zu denen, die gerne Steuern bezahlen und bin ein großer Fan unseres Sozialstaates mit allen Rechten und Pflichten. Mich stört es nicht, das auch Asylbewerber hier "abkassieren" können, obwohl sie noch nie was geleistet haben. Im Gegenteil: Ich bin der Meinung das man an das gute im Menschen glauben soll. Und aus meiner Sicht verträgt es eine funktionierende Demokratie, ein paar "Blutsauger" mit zu versorgen anstatt mit aller Macht Recht und Gesetz durchzusetzen. Lieber relativ schnelle und unbürokratische Hilfe für alle, als im Zweifel den Prozess für echte Bedürftige unnötig lang und komplex zu machen. Aber das ist nochmal ein gaaaanz anderes Thema.
Zurück zu den Nazis und den Fahnen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 14.07.2014 15:27]
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Viel schlimmer finde ich, dass meine Ablehnung des Fahneschwenkens direkt als linksextrem angesehen wird.
Für mich gilt das für die Fahne JEDES Landes der Welt.
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Keine Sorge: Ich halte die weiter für eine grummelige Miesmuschel 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 14.07.2014 15:46]
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| | Zitat von SkunkyVillage
Viel schlimmer finde ich, dass meine Ablehnung des Fahneschwenkens direkt als linksextrem angesehen wird.
Für mich gilt das für die Fahne JEDES Landes der Welt.
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Viel schlimmer finde ich, dass deine Ablehnung des Fahneschwenkens direkt jeden hier, der nicht so fußballvernarrt ist wie du, als Rechtsextremisten darstellt.
Wenn man die Angelegenheit nur schwarz-weiß sieht, dann mag das stimmen; aus einer falschen Annahme kann man schließlich immer einen schlüssigen Beweis konstruieren. Aber deswegen stempelt dich keiner als irgendwas ab, wir sind nur nicht einer Meinung.
Den Rest hat Garland einfach und treffend auf den Punkt gebracht.
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| | Zitat von cms
Viel schlimmer finde ich, dass deine Ablehnung des Fahneschwenkens direkt jeden hier, der nicht so fußballvernarrt ist wie du, als Rechtsextremisten darstellt.
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Einigen wir uns auf:
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Hey Skunky, auch DU bist Weltmeister!!!
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
