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*.gif
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Da fällt mir auf, dass wir ewig keinen GFX-Battle mehr hatten oder nen Photoshop-Friday!
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Natürlich nicht, das hier ist ja auch nicht das Grafikforum oder das POT!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Noch_ein_Kamel am 24.03.2014 21:16]
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Ok, back to topic plz!
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*wein*
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hmpf.
Führt mich zurück zu meiner These, dass man sich anno 200x noch super im Internet über Themen unterhalten konnte _ohne_ dass jegliche Diskussion/Argumentation durch den passenden (Wiki)Link im Keim erstickt wurde. Schade eigentlich.
Wusstet ihr, dass man ein dominantes linkes Auge bei Rechtshändern (und vice versa) Kreuzdominanz nennt? Ist zwar eine interessante Kombination (bei mir), erschwert aber das Fotografieren ungemein!
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Jungs, ich hab mal ein Anliegen.
Eine alte Freundin von mir ist jetzt nach FL gezogen um ihr Studium hier fortzuführen. Sie wohnt jetzt in einem Studentenwohnheim und hat dort einen Internetzugang bekommen. Dieser läuft direkt über die FH/Uni (die teilen sich das).
Sie erhielt also eine IP-Adresse, die Gateway-IP, das Subnetz und zwei DNS-Server. Einrichtung lief super, funktioniert alles. Um eine Verbindung mit dem Internet aufzubauen muss sie sich dann mit dem Cisco-Client (die Hochschulen hier verwenden AnyConnect) ins VPN einwählen.
Sie möchte aber gerne auch einen WLAN-Zugriff bei sich haben um das Tablet und Handy ins Netz zu bringen. Da sie noch eine alte FritzBox hat dachte ich mir, dass ich diese ja eigentlich nur als Access Point konfigurieren muss. Also der FritzBox die IP zuweisen, die für ihren Rechner gedacht war, das Gateway und die Subnetzmaske, sowie die DNS-Server (gut, das ist optional) geben. Wenn ich mich jetzt mit ihrem Notebook und der FritzBox per WLAN verbinde, habe ich allerdings keine Möglichkeit den VPN-Server (oder irgendeine Intranet-Seite) zu erreichen.
Bin ich komplett auf den Kopf gefallen? Was mache ich falsch?  Ich muss dazu sagen, dass ich da grade auch total übemrüdet dran saß.
Das Problem was ist, wenn es tatsächlich klappt ist, dass ich nicht weiß, ob man mit dem Smartphone/Tablet eine Cisco-VPN-Verbindung aufbauen kann. Weiß da wer mehr? Sind beides Android-Geräte, die verwende ich persönlich ja nicht.
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| | Zitat von SkunkyVillage
Das Problem was ist, wenn es tatsächlich klappt ist, dass ich nicht weiß, ob man mit dem Smartphone/Tablet eine Cisco-VPN-Verbindung aufbauen kann. Weiß da wer mehr? Sind beides Android-Geräte, die verwende ich persönlich ja nicht.
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Cisco hat diverse Anyconnect-Clients im Play Store.
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| | Zitat von Redh3ad
| | Zitat von SkunkyVillage
Das Problem was ist, wenn es tatsächlich klappt ist, dass ich nicht weiß, ob man mit dem Smartphone/Tablet eine Cisco-VPN-Verbindung aufbauen kann. Weiß da wer mehr? Sind beides Android-Geräte, die verwende ich persönlich ja nicht.
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Cisco hat diverse Anyconnect-Clients im Play Store.
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Okay, dann wäre das geklärt. Das nächste Problem ist einfach, dass ich zu dumm bin die Verbindung einzurichten. 
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| | Zitat von GarlandGreene
\o/ Surprise \o/
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Doch ein Jahr jünger geworden?
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Garlands Geburtstag ist so einer der wenigen, die ich mir merken kann, und der ist nicht heute
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Ich hätte das letzte Bier im Haus nicht so schnell trinken sollen. Jetzt ist die Waschmaschine fertig und ich muss ohne Bier die Wäsche aufhängen 
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Das Trockenraumbier kannte ich noch nicht. Klingt aber sinnvoll.
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Rechtliche Frage in die Runde.
Wenn meine Uni eine Software bereitstellt um den Lernfortschritt zu prüfen und ich jetzt ein Tool öffentlich bereit stellen würde mit dem die proprietäre Fragen-Datenbanken in andere Formate (z.B. XML) umgewandelt werden könnten. Könnte dies negative Konsequenzen für mich haben?
Ich finde weder in der Software noch auf der Uni Homepage irgendeinen Hinweis hinsichtlich der verwendeten Lizenz für das Stück Software.
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Solange die Daten im proprietären Format öffentlich sind, sehe ich da kein Problem, wenn du die in ein freies Format umwandelst.
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Das umwandeln ist wohl relativ sicher kein Problem, das wieder veröffentlichen aber relativ sicher ohne Erlaubnis schon. Da hilft nur bei der zuständigen Stelle nachfragen.
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Noch einmal kurz zusammengefasst:
Sie hat:
- eine FritzBox 7113
- EINE feste IP zugewiesen bekommen, samt Gateway und Subnet (und DNS-Servern) für das Hochschulnetz
Sie will:
- FritzBox als WLAN-AP nutzen
Problem:
- Welche IP sollen ihre Clients von der FritzBox beziehen? Soll das per DHCP laufen? Die FritzBox öffnet dann natürlich ein anderer Subnetz als das Hochschulnetz, da dort die IPs ja fest vergeben werden. Aber dann haben die Clients keinen Zugriff mehr auf das Hochschulnetz. Oder bin ich zu dumm?
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| | Zitat von SkunkyVillage
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Sie hat:
- eine FritzBox 7113
- EINE feste IP zugewiesen bekommen, samt Gateway und Subnet (und DNS-Servern) für das Hochschulnetz
Sie will:
- FritzBox als WLAN-AP nutzen
Problem:
- Welche IP sollen ihre Clients von der FritzBox beziehen? Soll das per DHCP laufen? Die FritzBox öffnet dann natürlich ein anderer Subnetz als das Hochschulnetz, da dort die IPs ja fest vergeben werden. Aber dann haben die Clients keinen Zugriff mehr auf das Hochschulnetz. Oder bin ich zu dumm?
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Lösung: NAT
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| | Zitat von SkunkyVillage
Noch einmal kurz zusammengefasst:
Sie hat:
- eine FritzBox 7113
- EINE feste IP zugewiesen bekommen, samt Gateway und Subnet (und DNS-Servern) für das Hochschulnetz
Sie will:
- FritzBox als WLAN-AP nutzen
Problem:
- Welche IP sollen ihre Clients von der FritzBox beziehen? Soll das per DHCP laufen? Die FritzBox öffnet dann natürlich ein anderer Subnetz als das Hochschulnetz, da dort die IPs ja fest vergeben werden. Aber dann haben die Clients keinen Zugriff mehr auf das Hochschulnetz. Oder bin ich zu dumm?
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Tipp: ein Router ist dazu da, ein Paket aus einem Subnetz in ein anderes zu routen
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Ich glaub ich hab mich falsch ausgedrückt. Natürlich hab ich das auch als NAT-Router konfiguriert, ABER die FritzBox gibt keine anständigen IPs raus und ich kann mit keinem Device eine Verbindung ins Internet aufbauen.
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Vielleicht ist die FritzBox auch einfach im Arsch.
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Tipp ins blaue: Du musst das Uni-Netz bei der Fritzbox auch in den WAN-Port stecken, sonst klappt das mit dem internen Routing nicht 
Wenn du das Uni-Netz einfach an einen der Switch-Ports der FritzBox hängst, wirds nicht gehen.
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| | Zitat von GH@NDI
Tipp ins blaue: Du musst das Uni-Netz bei der Fritzbox auch in den WAN-Port stecken, sonst klappt das mit dem internen Routing nicht
Wenn du das Uni-Netz einfach an einen der Switch-Ports der FritzBox hängst, wirds nicht gehen.
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Alter, ich bin jetzt ja nicht da und ich bin mir sicher, dass ich den WAN-Port genommen habe, aber jetzt zweifel ich doch grad wieder.
Ich halt euch auf dem Laufenden. Ist ja nicht das erste Mal, dass ich sowas einrichte und das ist ja eigentlich auch Pippifax, aber gestern (direkt nach der Arbeit hin) war ich eh schon matschig, da können mir solche Fehler schon passiert sein.
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Oh, was ich grade in der Anleitung sehe: Das Ding hat keinen dedizierten WAN-Port sondern nur einen Anschluss fürs DSL und einen LAN-Port.
D.H. kann auch sein, dass das einfach gar nicht so funktioniert wie du dir das mit dem Box vorstellst. Weil die intern drauf eingestellt ist, das LAN und WLAN über die DSL-Buchse mit dem Rest der Welt zu verbinden. Du an den DSL-Anschluß ja aber kein Uni-Netz per RJ45 hängen kannst.
Gibt zwar Experten-LAN-Einstellungen (zumindest bei meiner 7050), bei denen ich auch Routing-Einstellungen und so einstellen kann. Aber ob der das dann über den normalen LAN-Port hinbekommt...puhhh keine Ahnung.
// Das Internet sagt, dass wohl bei den Interneteinstellungen "Internetzugang über LAN" der Trick ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GH@NDI am 25.03.2014 16:42]
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viele Router kann man aber doch WAN-Seitig auch so einstellen, dass sie einfach per DHCP die IP abrufen statt als Modem zu agieren.
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Also genau das ist ja das Problem. Ich hab diese Expertenansicht natürlich aktiviert, ich habe "Internetverbindung aus dem LAN beziehen" (oder irgendwie so) ja auch ausgewählt, der FB die zugewiesene IP-Adresse gegeben, Gateway und Subnetz der Hochschule ebenso. Eigentlich kann ich da ja nicht viel falsch machen.
Problem ist, dass die FB zwar IPs ausspuckt, aber nach dem Verbinden der Clients diese nicht auf das Hochschulnetz zugreifen lässt. Ich probiers morgen einfach noch einmal.
Aber wie gesagt, eigentlich bin ich für sowas doch nicht zu blöd, das hab ich drölftausend Mal gemacht.
Ich muss irgendwas total dummes und offensichtliches übersehen haben. Meh.
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Afaik erwatrtet die Fritzbox gerade nicht , dass die "WAN" Seite an den "DSL"-Port angeschlossen wird, wenn man WAN-seitig per IP arbeitet. Afaik nimmst du dann einfach einen der normalen Ports.
Teste für beide Möglichkeiten folgendes:
- Wenn die Clients von der FB eine IP bekommen haben, dann solltest du diese anpingen können und auch aufs Webinterface zugreifen
- Gibt in der Konsole
route print ein. Da sollte dann unter IPv4 Routingtabelle für das Netzwerkziel 0.0.0.0 die IP der FB als Gateway stehen. So wie hier:
- Versuch die IP des Gateways den du in der FB eingegeben hast anzupingen, das sollte gehen.
- ein
tracert heise.de sollte als ersten hop die FB anzeigen und als zweiten den nächsten Router, also die IP des in FB eingestellten Gateways:
- Ping und tracert auf den VPN-Server sollte ebenfalls gehen
Wenn das alles geht, das ist zumindest die IP Konfiguration korrekt. Dann ist die Ursachen ziemlich sicher das VPN. Je nach VPN-Details muss der Router VPN-Passthrough unterstützen. Wie ich gerade gelesen habe, ist das bei der FB Standardmäßig an, allerdings gelten folgende Einschränkungen:
- Gleichzeitige Verbindungen von mehreren VPN-Clients im FRITZ!Box-Heimnetz zum selben VPN-Server sind nicht möglich.
- Der IPSec-Betriebsmodus "Authentification Header" (AH) kann nicht genutzt werden.
- Da die VPN-Software die Trennung der Internetverbindung nicht registriert, wird nach dem erneuten Aufbau der Internetverbindung nicht automatisch eine neue VPN-Verbindung mit dem VPN-Server im Internet ausgehandelt. Dies ist aber notwendig, da die FRITZ!Box üblicherweise bei Aufbau einer neuen Internetverbindung vom Internetanbieter eine neue IP-Adresse erhält.
Die FRITZ!Box sollte daher so eingerichtet sein, dass die Internetverbindung dauerhaft gehalten wird.
- Quelle: http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7270/169:VPN-Loesung-eines-anderen-Herstellers-im-FRITZ-Box-Netzwerk-einsetzen
Es kann also durchaus sein, dass es einfach daran liegt. Wenn das der Fall ist, dann sehe ich zwei Optionen:
- Auf dem Rechner/Laptop einwählen und diese Verbindung dann per WLAN freigeben (das müsste Windows und Mac eigentlich mehr oder weniger von Haus aus könnne)
- Einen Router mit DD-WRT/OpenWRT besorgen und die VPN-Verbindung dan einrichten, dann bekommen die angeschlossenen Clients nicht mal was davon mit.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 25.03.2014 19:10]
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| | Zitat von Achsel-des-Bösen
- Einen Router mit DD-WRT/OpenWRT besorgen und die VPN-Verbindung dan einrichten, dann bekommen die angeschlossenen Clients nicht mal was davon mit.
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Für die Fritzboxen gibt's auch eine alternative Firmware mit optionalem OpenConnect-Paket.
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Au ja einfach mal nen Wlan aufmachen in nem Netzwerk, dass absichtlich per VPN geschützt ist.
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Das VPN ist da sicher nicht aus "Sicherheitsgründen" sondern aus "das ist einfacher wartbar und ich bin faul"-Gründen.
In Wohnheimen hat das eingeltich immer den Grund, dass man dann auf sehr einfach Weise jedwege Kommunikation zwischen den einzelnen Teilnehmern untereinander und dem Internet und den Teilnehmer abstellen kann und nur eine Verbindung zum VPN-Server zulassen muss.
Meist hängen diese Wohnheime nämlich an einer recht dicken Anbindung und man hat dann recht schnell mit witzigen Tauschbörsen im Wohnheimnetz und ein paar Spaßvögel die meinen sie könnten da hübsche Torrent-Seeds aufmachen. Ganz zu schweigen von Virenschleudern, DDOS-Bots und Spamversendern.
Das könnte man mit einer richtigeren Netzwerkkonfiguration zwar auch alles erreichen, aber mit nem VPN wird das halt einfacher und man hat eine sehr zentrale Kontrolle für jedes Wohnheim was geht und was nicht.
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| Thema: Gehirnsalat ( wir unter uns ) |
