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weltweit gratis WiFi Zugang!
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Hallo liebes pOT.
Ich bin auf ein tolles Angebot im IRC aufmerksam gemacht worden: La Fonera
Was ist das
| FON ist weltweit die größte WiFi (WLAN) Community. Unsere Mitglieder teilen ihren kabellosen Internetzugang zuhause und können dafür gratis über alle FON Access Points kabellos surfen, weltweit.
Es hat alles mit einer simplen Idee angefangen. Warum sollst Du fürs Internet unterwegs bezahlen, wenn Du zuhause schon für einen Internetanschluss bezahlst? Überflüssig? Genau! Wir haben es uns daher zur Aufgabe gemacht, eine Community zu gründen, so dass jeder der seinen Internetzugang zuhause teilen möchte, mehr aus ihm herausholen kann.
Wir nennen die Mitglieder der FON Community Foneros. Es ist ganz einfach ein Fonero zu werden. Du musst nur La Fonera kaufen, und schon kannst Du Deinen Breitbandanschluss sicher und fair mit anderen Foneros teilen.
Wenn Du also das nächste mal unterwegs bist und einen Internetzugang brauchst, verbinde Dich einfach mit dem nächsten FON Access Point und schon kannst du gratis ins Internet. Lass Deinen Router ruhig zuhause - Du brauchst nur Deine FON User ID (Email Adresse) und Dein Passwort.
Wirf einen Blick auf unsere FON Mapsund finde tausende FON Access Points weltweit.
WiFi kommt in immer mehr Geräten zum Einsatz. Dadurch werden Dir immer mehr Möglichkeiten eröffnet wie Du kostenloses WiFi für Dich nutzen kannst. Wird werden z.B. ein Skype FON anbieten - ein cooles WiFi Telefon für kostenlose Internet Telefonate von jedem FON Access Point aus.
Mach mit bei der FON Community und kaufe heute Deine La Fonera – unser FON Social Router für nur €/$ 5. | |
Für Deutschland ist dieses Angebot 100% Kostenfrei!
Der Grundgedanke ist meiner Meinung nach sehr sinnvoll. Man teilt seinen Internetanschluss und hat überall die Möglichkeit Wireless online zu gehen... und man zahlt nichtmal etwas dafür!
Auf http://maps.fon.com/ kann man bereits jetzt vorhandene FON-Locations sehen.
Mein LaFonera ist schon unterwegs
Wie findet ihr dieses Angebot?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von freak im käfig am 21.10.2006 12:36]
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Jemand anders mit meiner IP ins Internet? Vergesst es.
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in meinem wlan? ach eher nicht..oder läuft das über nen vpn client? aber selbst da..
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| Zitat von [Dicope]
Jemand anders mit meiner IP ins Internet? Vergesst es. | |
Hast du dir das auch wirklich durchgelesen? Das kann nur mit nem Fonera Account genutzt werden und dazu wollen die nen Wohnsitz bzw. Kreditkartennummer.
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| Zitat von [Dicope]
Jemand anders mit meiner IP ins Internet? Vergesst es. | |
jeder user ist voll registriert und kann bei illegalen sachen strafrechtlich verfolgt werden. jeder user hat einen eigenen account und loggt sich damit in das netzwerk ein.
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Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar
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| Zitat von Arcoruser
Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar | |
... und da du bei la fonera auch angemeldet bist mit deiner adresse, bist du übermorgen dran
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| Zitat von Arcoruser
Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar | |
auch du hast den Startpost nicht gelesen oder nicht verstanden
hört sich nicht shclehct an,nur mir auf dem Lande brintg das wohl nichts
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Auch wenn die User voll registriert sind - es bleibt meine IP Adresse die verwendet wird.
Das bedeutet für mich, wenn jemand ernsthafte illegale Aktivitäten über meine IP durchführt, tanzt die Polizei zuerst bei mir an. Gut, die User sind registriert und es kann nachverfolgt werden, wer das tatsächlich war - die Unterstützung von Fonera vorausgesetzt. Und da will ich mich echt nicht drauf verlassen.
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| Zitat von Arcoruser
Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar | |
Fon selbst sieht hingegen kein Risiko für Nutzer, die ihr Internet mit anderen teilen, da - unabhängig von kostenloser oder kostenpflichtiger Nutzung - eine Anmeldung vonnöten ist und der Datentransfer protokolliert würde. (ck)
Auf dem WLAN Router von FOnera ist ne spezielle Firmware es ist nachvollziehbar wer mit welchem FOneraAccount wo surft. Ok ?
Quelle: http://www.golem.de/0609/48114.html
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| Zitat von Kane*
Auch wenn die User voll registriert sind - es bleibt meine IP Adresse die verwendet wird.
Das bedeutet für mich, wenn jemand ernsthafte illegale Aktivitäten über meine IP durchführt, tanzt die Polizei zuerst bei mir an. Gut, die User sind registriert und es kann nachverfolgt werden, wer das tatsächlich war - die Unterstützung von Fonera vorausgesetzt. Und da will ich mich echt nicht drauf verlassen. | |
Hmm, beim näheren suchen fällt mir da auch auf dass Fonera da keine konkrete Aussage dazu auf ihrer HP hat. Schade wenn das rechtlich abgesichert wäre dass mir die Polizei dann nicht die Bude auf den Kopf stellt und ich ihnen meinetwegen nur den Fonera Router hinstellen müsste oder die Logs hergeben wär ich dabei.
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| Zitat von Switchie
| Zitat von Arcoruser
Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar | |
auch du hast den Startpost nicht gelesen oder nicht verstanden
hört sich nicht shclehct an,nur mir auf dem Lande brintg das wohl nichts | |
dann kannst du auf jeden fall schonmal sicher sein, dass niemand über deine verbindung surft. aber du kannst sonst überall surfen
bei mir ist das ähnlich.
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ihr habt doch eh nur Angst, dass die Bullen eure illegales PC-Zeugs findet...
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| Zitat von weedjunkie³
| Zitat von Arcoruser
Dann kann man in der Stadt ne Menge Spass haben, einfach beim ungeliebten nachbarn ins W-LAN, kinderpr0n-sites aufrufen und am nächsten Tag bei der Polizei verpfeifen -> unbezahlbar | |
Fon selbst sieht hingegen kein Risiko für Nutzer, die ihr Internet mit anderen teilen, da - unabhängig von kostenloser oder kostenpflichtiger Nutzung - eine Anmeldung vonnöten ist und der Datentransfer protokolliert würde. (ck)
Auf dem WLAN Router von FOnera ist ne spezielle Firmware es ist nachvollziehbar wer mit welchem FOneraAccount wo surft. Ok ?
Quelle: http://www.golem.de/0609/48114.html | |
Wetten, es gibt schon die ersten gehackte Firmware im Netz?
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| Zitat von weedjunkie³
Hmm, beim näheren suchen fällt mir da auch auf dass Fonera da keine konkrete Aussage dazu auf ihrer HP hat. Schade wenn das rechtlich abgesichert wäre dass mir die Polizei dann nicht die Bude auf den Kopf stellt und ich ihnen meinetwegen nur den Fonera Router hinstellen müsste oder die Logs hergeben wär ich dabei. | |
Siehste. Erstmal bist DU der Kinderporno runterlader. Erstmal wird DEIN Rechner konfiziert (und wie man weiß, sieht man den selten problemlos wieder, selbst wenn du Unschuld bewiesen wird) und deine Bude auf den Kopf gestellt und die Beweislast liegt bei DIR.
Für den Staat ists einfach: IP gehört zu User X, User X wars. Und dann kommt eben (eventuell) Fonera ins Spiel. Sind diese Logfiles auslesbar vom User? Wohl kaum, Datenschutz und so. Kann Fonera, die ja sicher (habs jetzt nicht gecheckt) ihren Firmensitz nicht in Deutschland haben, rechtlich gezwungen werden die Logfiles und die Daten der User dahinter rauszugeben?
Zu all diesen Sachen schweigt sich Fonera aus. Gut, der User is registriert und seine Adresse hinterlegt aber wie wird das validiert? Gut, wenn ich mir den ROuter schicken lasse, ist das die eine Sache - aber wenn ich nur den Zugang kaufe? Ne Kreditkartennummer ist schnell gefunden - genauso eine beliebige Adresse. Und da ich ja nur mal "schnell" ins Internet will, werden sie mir sicher nix per Post zuschicken um meine Identität zu prüfen.
Ergo sitz ich da, in U-Haft. Mit ner Anklage wegen Kinderpornographie. Und bin auf die Hilfe einer Firma irgendwo auf diesem Planeten angewiesen, die auf jedenfall Daten des Users hat, der es wirklich war. Und wenn die dann auch nicht stimmen? Wenn sich rausstellt, dass die Person die es war nicht existiert? Hab ich mir am Ende selbst den Fakeaccount erstellt, um den Verdacht von mir abzulenken? Und wieder Beweislast bei mir.
Nene...da zahl ich lieber an T-Online oder sonstwen, wenn ich echt mal n Hotspot nutzen will und spare mir den Stress.
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Ja gibts auch (siehe Golem News), aber wenn ich selber an der Firmware rumspiele ist das ja mein eigens Problem oder ?
Hmm, ein halbwegs glaubhaftes Statement zur rechtlichen Lage würde mir reichen und ich tät mir son Ding auf den Dachboden stellen .
/edith: ok Kane überzeugt, ich halte es immer noch für ne gute Idee aber aufgrund der Gesetzeslage hier wohl nicht ohne Gefahr für sich selbst machbar.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von weedjunkie³ am 21.10.2006 12:58]
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Also ich weiß nicht.
Da müssen aber schon ordentlich Leute zusammenkommen, dass man auch nur annähernd "überall" ins Netz kann.
Gute Idee, aber vorerst zu schwierig in der Umsetzung, wie ich finde. Und wenn, dann klappt das eh nur ein "großen Städten".
\\ moment, ich hab' da noch was falsch verstanden, oder?
\\ nein, doch nicht. Mein Beitrag bleibt.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Shor am 21.10.2006 13:04]
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Ui, 4 Häuser weiter von uns hat einer so ein Teil laufen. Muss man schauen wer das ist
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*ding*ding*ding* Fonera K.O. auf Seite 1
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| Zitat von enexy*
*ding*ding*ding* Fonera K.O. auf Seite 1 | |
Seh ich leider auch so, trotzdem geht es mir gegen den Strich dass dieses eigentlich tolle System aus (berechtigter) Angst vor Missbrauch wohl nicht viel Anklang finden wird. Hier sehe ich Fonera in der Pflicht sich zusammen mit dem Gesetzgeber was einfallen zu lassen und ihre Nutzer dementsprechend abzusichern.
Ich könnte mir aber auch vorstellen dass sich in Sachen Gesetzeslage - öffentliche WLAN-Hotspots durchaus noch was tun wird, weil das ist kein reines Problem von Fonera warum sollte das bei T-Online, Freifunk und anderen Anbietern (Hotels etc.) nicht auch so sein, dass es hier Missbrauchsfälle sprich Nutzung zur Beschaffung von illegalen Inhalten gibt?
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Der Unterschied liegt darin, dass Freifunk und T-Online (bei Hotels siehts schon wieder anders aus) deutsche Unternehmen sind und dementsprechend vom Staatsanwalt locker die Daten abgeholt werden können.
Hinzu kommt, dass dort eine Person (hier bröselt auch noch freifunk weg ) exakt einer IP zugewiesen werden kann.
Meine Güte, wie soll ich das Modem in meinem Zimmer faken? Oder die Telefonnummer von der aus der DSL Anschluß abgeht. Da wirds dann ja eindeutig zuzuordnen. Und die Daten sind anhand der Hardwarelieferung ja auch verifiziert. User X kann ja nur online gehen, wenn die Zugangsdaten und die Hardware an der von ihm angegeben Adresse angekommen und angenommen worden ist.
Und die Daten seiner Bankverbindung müssen auch stimmen, sonst hätte es kein Geld gegeben.
Da ist T-Online schon ziemlich auf der sicheren Seite zu wissen, wer hinter den IP Adressen steckt. Von daher sehen die da wohl auch keinen Handlungsbedarf.
Anders siehts schon bei Hotspotzugängen aus. Da kommt es wohl auf die AGBs an - vielleicht gibts diesbezüglich auch schon Gesetze. Weil im Starbucks surf ich ja auch anonym. Klar, ich kauf n Token - aber Daten wollen die da ja nicht.
Grundsätzlich gehe ich halt vom alten Spruch "Unwissenheit schützt vor Strafe nicht" aus - aber vielleicht ist das bereits anders geregelt?
Also quasi: Ich stell zwar den Zugang zur Verfügung, aber alles was der User damit macht, ist seine Sache. Nur wie siehts aus, wenn der User nicht ermittelt werden kann, weil gar keine Daten vorhanden sind? Haftet dann derjenige, der den Zugang gestellt hat? Oder kann er sich durch AGBs oder Gesetze von der Pflicht entbinden, zu wissen was über seine IP im Netz passiert?
In dem Fall würde es dann ja reichen zu sagen: Hey, das war nicht ich, sondern "ein user". Welcher - das kann ich nicht zuordnen. Könnte man sich (zumindest im kommerziellen Hotspot Bereich) vorstellen. Im Privaten würde das ja zu narrenfreiheit führen....wobei mir noch ein anderer Gedanke zu Fonera kommt: Wie genau sind die Logfiles?
Es wird ja auch andersrum ein Schuh draus: ICH ziehe, sobald ein User verbunden ist, Kinderporn ohne Ende, schaff die Datenträger entsprechend aus der Wohnung und wenn die Bullen auflaufen sag ich: Das war dieser eine Fonerauser. Dieser Widerling! BAH!
Je mehr ich drüber nachdenke, desto blöder find ich die Idee...echt mal.
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Da fällt mir ein das hier bis vor kurzem ein Nachbar ein (aus Unkentniss/Dämlihckeit) völlig ungesichertes WLan laufen hatte. Jetzt hat er sich einen neuen Router gekauft bei dem wohl zumindest grundsätzliche Sicherheitseinstellungen ab Werk gesetzt sind. Unerschlüsselt ist es nämlich noch immer und auch einklinken kann sich jeder. Nur der Inet-Zugang ist nicht mehr möglich und der neue Router mit einem PW versehen.
Habe ich mir jedenfalls sagen lassen...
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| Zitat von Kane*
Anders siehts schon bei Hotspotzugängen aus.
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Bei den T-Com und T-Mobile HotSpots wird das Geld direkt über die Handy oder die Telefonrechnung abgebucht. Da lässt sich einwandfrei nachverfolgen wer wann wo was gemacht hat. Wie das jetzt bei anderen öffentlichen HotSpots aussieht weiß ich allerdings nicht.
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Als ob ich mein armseeliges DSL 2000 mit jemanden sogar noch teilen würde
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| Zitat von [Dicope]
Jemand anders mit meiner IP ins Internet? Vergesst es. | |
Ich wohne sowas von dermaßen am Arsch der Welt, hier verirrt sich eh keiner hin
Und sofern ich unterwegs WLAN brauche, kann ich innerhalb Freiburgs aus 2 kostenlosen wählen, die die gesamte Innenstadt überziehen. Gibts in anderen Städten bestimmt, die Dinger heißen BlueSpots: www.bluespot.de
Und sofern man Student ist, gibts auch noch das Uni-Netz mit dem man auch ausserhalb der Innenstadt extrem gut versorgt ist...
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| Zitat von Imperator Rylick
Als ob ich mein armseeliges DSL 2000 mit jemanden sogar noch teilen würde | |
Vor ein paar Jahren waren Leute froh, wenn sie wenigstens DSL light hatten
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FredBert am 21.10.2006 14:24]
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@Caveman
Ja gut zu ungesicherten WLANs gibt es bereits Gerichtsurteile
z.B hier http://www.golem.de/0609/47690.html.
Aber darum handelt es sich ja bei den Fonera Dingern nicht, die sind imo verschlüsselt und eben mit ZugangsID von Fonera, weil User die nur Nutzen entweder was zahlen müssen oder die anderen die kostenlos rein wollen selber einen betreiben. Also es muss definitiv irgendwann mal irgendwo eine korrekte Adresse oder richtige Bankverbindung / Kreditkartennummer geben.
@Dimitri
wenn ich mir jetzt ein Prepaid-Handy vom Flohmarkt hole das auf Frau Müller registriert ist? Schon lässt es sich nicht mehr einwandfrei nachvollziehen oder?
@Kane*
Genau, Starbucks war so ein Beispiel auf das ich hinaus wollte mir aber nicht eingefallen ist . Oder hier gibts z.B in Augsburg http://www.cyberways.net/access/hotspot.html das sind WLAN HOtspots die ohne Verschlüsselung kostenlos sind. Keine Zugangsdaten nix.
Solange Sie kostenlos und ohne Passwort mit dem HotSpot verbunden sind ist Ihre Funkverbindung unverschlüsselt. Das heißt, dass andere Laptops in der selben Funkzelle mit geeigneter Software u.U. die von Ihnen übertragenen Daten ebenfalls empfangen können. Geben Sie daher bitte keine Passwörter, Kreditkartennummern oder ähnlich schützenswerte Informationen auf Webseiten ein, die Sie unverschlüsselt am HotSpot besuchen.
Sollte es mir heute noch langweilig werden schreib ich denen mal ne Mail und frag nach ner rechtlichen Grundlage.
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| Zitat von weedjunkie³
@Dimitri
wenn ich mir jetzt ein Prepaid-Handy vom Flohmarkt hole das auf Frau Müller registriert ist? Schon lässt es sich nicht mehr einwandfrei nachvollziehen oder?
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Also auf der T-Mobile seite steht folgendes:
Die Kosten werden über Ihre persönliche T-Mobile Rechnung abgerechnet bzw. von Ihrem Xtra Konto (ausreichendes Guthaben vorausgesetzt) abgezogen.
Bei dem Xtra Konto sollte es auch Möglichkeiten geben herauszufinden wem das gehört. Gut, wenn du die Karte auf dem Flohmarkt gekauft hast wohl eher nicht. Das wäre ja das gleiche wie wenn jemand seinen Router auf dem Flohmarkt verkauft wo noch seine DSL Zugangsdaten drin sind. Selber schuld!
Und für die Nutzung von T-Com HotSpots muss man wohl auf der Seite eine Kennung dafür beantragen. Als Rechnungsadresse usw. haben die dann ja von einem.
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Eigentlich tolle Idee, aber ich habs nicht gern wenn ich dadurch nicht mehr so flott surfen kann und mein WLAN blockiert wird. Und meine IP braucht echt keiner.
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| Zitat von weedjunkie³
Sollte es mir heute noch langweilig werden schreib ich denen mal ne Mail und frag nach ner rechtlichen Grundlage. | |
p1lz t3h 4ntw0rt...
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Thema: La Fonera ( weltweit gratis WiFi Zugang! ) |