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Tell your momma to make sum' jelly!
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Es ist ja nicht so, dass man während der Feiertage vollkommen inaktiv ist. Essen ist anstrengend, spät aufstehen auch, nicht zu vergessen alle möglichen anderen Verpflichtungen wie Geschenke ein- und auspacken, Verwandte besuchen und alles weitere. Ihr kennt das ja - denke ich. Wenn man dann mal 5 Minuten frei hat, es sich so richtig gutgehen lässt mit allen Annehmlichkeiten - Lebkuchen, Kamin - oder wie auch immer - kommt man auf seltsame Gedanken...
Es überkommt einen, seltsame Gedanken - Überlegungen über das Essen, das man grade isst, die Getränke die man grade trinkt - alles aber bitte nichts produktives.
Nun denn, wir sind uns über die Sinnlosigkeit der Feiertage nun einig. Wirklich tun können wir aber noch nichts dagegen. Wieso also die aufkommenden Gedanken nicht weiterführen?
Nehmen wir an, wir haben eine Person X, diese/r X steht auf einem Gerüst. Das Gerüst ist hoch...sagen wir um die 30 Meter...
Unter dem Gerüst befindet sich ein ausreichend großes Bassin das gefüllt ist mit Wackelpudding. Vorzugsweise mit Waldmeistergeschmack. Es ist nicht verfehlbar und ist tief, mindestens 15 Meter oder mehr.
Wenn X nun hinunterspringt - was passiert?
Ist die Oberflächenspannung hoch genug um X, mit dem Durchschnittsgewicht von 75 kg wieder hochzukatapultieren - nicht zwangsläufig auf das Gerüst, sondern allgemein irgendwohin? Erinnert, es ist normaler Handelsüblicher Wackelpudding.
Wenn X eintauchen sollte - Kriegt er noch Luft? Könnte er schwimmen? Fällt er bis zum Boden hindurch?
Wäre es theoretisch möglich, dass X sich an die Oberfläche arbeiten könnte?
Nun denn...
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wenn x du bist, vergiss das hochkatapultieren, fettsack!
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Ich würde sagen Mr. X geht tot, weil Wackelpudding aus 30m bestimmt hart wie Beton wirkt.
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Naja 9,81 m/sek.
Dann wäre er in knapp 3 sekunden unten im Wackelpudding.
Ich glaube er würde sich sehr wehtun.
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siehe oben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 25.12.2006 19:20]
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er versinkt im Pudding und erstickt
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Köpper oder Bauchplatscher?
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| Zitat von statixx
Köpper oder Bauchplatscher?
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Arschbombe, bitte, bitte!
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| Zitat von Natanael85
Ich würde sagen Mr. X geht tot, weil Wackelpudding aus 30m bestimmt hart wie Beton wirkt.
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Sag ich auch. Es gab/gibt doch auf Viva immer diese englische populärwissenschaftliche Freaksendung, keine Ahnung, wie die heißt. Dort wurde gezeigt, dass man, wenn man schnell und hart genug auftritt, über Pudding laufen kann, da dieser dann ebenfalls mehr oder weniger hart wird.
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bassin in den boden eingelassen oder nicht?
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X würde aufplatzen wie eine Wasserbombe, der Wackelpudding
Würde aufreissen und durch die gegend Spritzen.
Wie Nathanael schon sagt : Er geht 100pro dabei tod.
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| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Natanael85
Ich würde sagen Mr. X geht tot, weil Wackelpudding aus 30m bestimmt hart wie Beton wirkt.
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Sag ich auch. Es gab/gibt doch auf Viva immer diese englische populärwissenschaftliche Freaksendung, keine Ahnung, wie die heißt. Dort wurde gezeigt, dass man, wenn man schnell und hart genug auftritt, über Pudding laufen kann, da dieser dann ebenfalls mehr oder weniger hart wird.
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Brainiac?
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Man könnte sich "freiessen". Aber bitte nicht Waldmeister
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ich behaupte einfach mal, dass Wackelpudding ne höhere Dichte als Wasser hat...deshalb plädiere ich auf Genickbruch oder ähnliches
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| Zitat von FireontheIce
| Zitat von Aarkvard
| Zitat von Natanael85
Ich würde sagen Mr. X geht tot, weil Wackelpudding aus 30m bestimmt hart wie Beton wirkt.
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Sag ich auch. Es gab/gibt doch auf Viva immer diese englische populärwissenschaftliche Freaksendung, keine Ahnung, wie die heißt. Dort wurde gezeigt, dass man, wenn man schnell und hart genug auftritt, über Pudding laufen kann, da dieser dann ebenfalls mehr oder weniger hart wird.
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Brainiac?
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Genau!
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Um das ganze interessanter zu machen - Würde ich sagen, er macht ne gute altmodische Krampe.
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kommt auch auf die Härte des Wackelpuddings an, kann man ja regulieren
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| Zitat von mformkles
Naja 9,81 m/sek.
Dann wäre er in knapp 3 sekunden unten im Wackelpudding.
Ich glaube er würde sich sehr wehtun.
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9.81 m/s != 9.81 m/s²
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| Zitat von mformkles
Naja 9,81 m/sek.
Dann wäre er in knapp 3 sekunden unten im Wackelpudding.
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2,5 Sekunden bei Vernachlässigung von Reibung und anderer Effekte. Du solltest die 9. Klasse wiederholen.
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also der wackelpudding den ICH kenne wird im mund wieder zu wasser mit geschmack. im generellen ist wackelpuding ja ncihts anderes als wasser das mit etwas winderknochenextrakt verfestigt wurde.
ich sage, das ganze verhält sich nciht viel anders als wasser beim eintauchen, nur dass man eben nciht wieder auftaucht sondern unten stecken bleibt. es kann auch etwas härter werden beim aufprall, aber ich denke, wer es schafft aus der genannten höhe schmerzfrei ins wasser zu springen ohne sich zu verletzten, schafft das auch bei Wackelpudding.
Und wer sendet das ganze jetzt an Sat 1 so dass wir das nächste mal bei "clever" zusehen können wie sich der Boning in wackelgrütze (waldmeister) stürtzt?
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Noch wichtiger die Frage: Könnte er sich an den eigenen Haare aus dem Wackelpudding herausziehen?
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Ganz vergessen zu erwähnen: Waldmeister ftw!
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aus soner hoehe auf wackelpudding waere er (wie oben gesagt) hart wie beton. X wuerde mit knapp 90km/h aufknallen und saehe nachher ebenfalls aus die wackelpudding.
€: btw.: erklaerbaer.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von infekt0r am 25.12.2006 20:05]
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Ich würd auch mal sagen er prallt hart auf, aber vllt würde er ja sogar zerplatzen, dann hätte man wackelpudding mit lecker roter grütze
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X stirbt. Definitiv.
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Es gab schon Leute, die aus weitaus größeren Höhen aufgeprallt sind und dennoch nicht gestorben sind. Es ist bspw besser auf Beton zu fallen, als auf Wasser.
Da gibts ne Website zu, dir mir allerdings grade entfallen ist
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 25.12.2006 20:14]
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| Zitat von alexis-machine
Es ist bspw besser auf Beton zu fallen, als auf Wasser.
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http://www.greenharbor.com/fffolder/ffresearch.html
http://www.straightdope.com/columns/050311.html
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Notable Free Fallers
I.M. Chisov Lt. I.M. Chisov was a Russian airman whose Ilyushin IL-4 bomber was attacked by German fighters in January of 1942. Falling nearly 22,000 feet, he hit the edge of a snow-covered ravine and rolled to the bottom. He was badly hurt but survived.
Alan Magee Alan Magee, a gunner on a B-17 with the 303rd Bomb Group of the U.S. 8th Air Force, was on a mission to St. Nazaire, France in January of 1943, when his bomber was set aflame by enemy fire. He was thrown from the plane before he had a chance to put on his parachute. He fell 20,000 feet and crashed through the skylight of the St. Nazaire train station. His arm was badly injured, but he recovered from that and other injuries.
Nicholas Alkemade In March of 1944, Nicholas Alkemade was the tail gunner in a British Lancaster bomber on a night mission to Berlin when his plane was attacked by German fighters. When the captain ordered the crew to bail out, Alkemade looked back into the plane and discovered that his parachute was in flames. He chose to jump without a parachute rather than to stay in the burning plane. He fell 18,000 feet, landing in trees, underbrush, and drifted snow. He twisted his knee and had some cuts, but was otherwise alright. | |
Ich hatte den Link damals von eine dieser Seiten. Man mag zugeben, dass es sich jetzt äussert unglaubwürdig anhört, aber es erschien mir damals ziemlich plausibel, wieso es eher sinnvoll ist auf Beton zu landen, als auf Wasser.
Der Aufprall und die Kräfte die auf den Körper einwirken sind generell die gleichen ab einer gewissen Höhe und ab dem moment wo der Mensch seine maximale Fallgeschwindigkeit (irgendwas um 300 km/h) erreicht hat. Danach geht es dann darum, sollte der Sturz überlebt werden - egal in welcher Kondition der Körper danach ist, Sekundärschäden durch Ertrinken bspw zu vermeiden. Und da schneidet Wasser nunmal wesentlich schlechter ab
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von alexis-machine am 25.12.2006 20:26]
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Ich glaube nicht, dass die Klippenspringer einen Sprung aus ~60 m Höhe auf Beton überleben würden.
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Thema: Das Experiment ( Tell your momma to make sum' jelly! ) |