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| | Zitat von Traxer
ja, warum hat der endanwender denn ein windows auf dem rechner?
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Windows hat sich schon vor 10 Jahren durchgesetzt, Konkurrenz wie OS/2 wurde erfolgreich ausgeschaltet. Daher kommt die Marktstellung.
Der Rest ist eine übliche herangehensweise in der Industrie: Niemand(!) will Verantwortung übernehmen, niemand will Entscheidungen treffen. Deswegen gibt es auch so viele Arbeitskreise, Besprechungen usw. - man will vor allem die Verantwortung verteilen, nicht alleine für ein Fiasko verantwortlich sein.
So, übertragen auf IT-Entscheidungen: Jeder kennt Windows, jeder hat es zu Hause. Man entscheidet sich für Windows, da es das übliche ist - sollte etwas schief gehen, dann ist Windows schuld, denn jeder hat auch so seine Probleme damit. Es ist einfach eine etablierte, akzeptierte Entscheidung. Will man Linux einführen, steht man erstmal alleine da und trägt die Verantwortung auch alleine. Sogar als ich es an der Uni eingeführt habe, habe ich diesen Gegenwind deutlich gespürt. Und das ist leider in der Industrie in vielen Bereichen so.
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würden so einige hersteller einfach mal zusehen, dass sie innovative hardware herstellen anstelle von tollen optimierungen in irgendwelchen treibern zu schützen | |
Ist in der heutigen IT-Welt nicht drin. Viel zu kurzlebig, Entwicklungszyklen sind zu kurz, um richtige Qualitätstest duchzuführen. Daran sind allerdings die Käufer Schuld. Wir müssen nicht gleich in den Laden rennen, wenn eine Grafikkarte herauskommt und das Spiel XYZ damit 5fps mehr hat .... (übrigens deswegen habe ich eine (alte) Konsole zum zocken - unabhängig von dieser ganzen Aufrüsterei).
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davon mal abgesehen, warum produziert ati oder nvidia vernünftige treiber für ihre pro karten und nicht für die mainstream karten, die ihnen wesentlich grössere gewinne bringen als die pro karten?
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Die Profi-Karten gehen bei den CAD/FEM-Software-Hersteller durch langwierige, aufwendige Zertifizierungszyklen. Der Markt ist nicht so schnelllebig, es kommen nicht dreimal im Jahr neue Generationen, sondern eher alle zwei Jahre. Ein Anwender, der sich eine High-End-WS kauft, wird die normalerweise nie aufrüsten. Er kauft sich eher nach einigen Jahren eine neue. Profi-WS werden auch einige Jahre eingesetzt, ich sag' mal aus meiner Erfahrung gute 5-7 Jahre. FPS sind dem egal, hauptsache der Hersteller garantiert(!), dass die Karte mit Software XYZ läuft und wenn nicht, dann wird der Support zur Verantwortung gezogen.
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gut, klar steht da ein einzelnes unternehmen hinter den systemen, allerdings gibts auch bei linux entsprechende ansprechpartner, wenn man sie denn wirklich sucht.
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Genau, man muss sie suchen. Für die handvoll Unix/Workstation-Hersteller gibt es klar definierte Ansprechpartner mit professionellen Abteilungen dahinter. Bei Linux gibts Red Hat und SuSE(?) - übrigens die favorisierten Partner bei allen WS/Software-Hersteller (wieso nur??).
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...aber ich und all die anderen linux anwender haben das auch, genauso wie die pro user, die linux nutzen.
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Du hast nicht die Mittel, die pro-Anwender haben. Du willst immer die neuste Generation, immer die neusten Versionen .... pro-Anwender sind auch mit CDE zufrieden .... da will ich euch mal sehen. Da wäre das Geschrei von euch Beryl/Compiz-User aber riesig!! Und CDE ist richtig gut, es ist mir in 5 Jahren 2(!) mal abgeschmiert.
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der punkt daran ist halt, die scheinen nicht zu kapieren, dass sie auch durch uns minderheit einiges an geld verdienen könnten, wenn sie denn mal vernünftige treiber bauen würden.
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Kauf' die eine Quadro oder FireGL - das ist der Preis für eine gute Karte. Aber halt absolut nicht DirectX-fähig wahrscheinlich ....
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hier frag ich mich dann allerdings, was sich schneller entwickelt, linux oder die grafikkarten?
ich würd auf letzteres tippen, wenn man von den core sachen ausgeht (kernel, x).
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Bei HP-UX hat sich fast 10 Jahren nichts getan (Stichwort CDE).
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das ist jetzt interessant, dass du ausgerechner HP anführst, die sich gerade extremst für debian stark machen und sich in der vergangenheit immer schon sehr an debian beteiligt haben.
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Da kann ich Garland nur zustimmen. Industrieanwender brauchen Stabilität - jeder Ausfall kostet Unsummen. Wenn in unserer Abteilung Rechenmaschinen ausfallen, dann kostet das gleich ein paar tausend Euro/Tag. Dann rechne noch die Stunden des Admins dazu, der das wieder richtet. Wenn ich nach einem Update Stunden suche muß, wieso der Fortran-Compiler nicht mehr mit ABAQUS will, dann kostet das ganz schnell auch ganz viel Geld .....
Bei HP gibts nur Sicherheitsupdates, die von HP ausführlich(!) getestet werden, damit über Jahre Anwender-Software einfach stabil läuft ohne Probleme. Ich schätze HP-UX sehr, trotz des altbackenen CDEs. Das ist einfach rockstable. HP hatte sich mal überlegt, GNOME zu integrieren - aber daraus ist wohl nichts geworden, vielleicht weil da einfach zu oft Internas geändert werden.
Das Geschäftsleben hat wirklich ganz andere Gesetze und es sind auch ganz andere finanziellen Mittel dahinter.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 04.03.2007 10:57]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
so, nun aber genug gebloggt für heute 
bis denne
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Gute Nacht?
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Ich möchte auf meinem Thinkpad im Firefox mit der mittleren Maustaste des Trackpoints scrollen können (so wie unter Windows es der IBM-Treiber ermöglicht).
Dazu habe ich das hier gefunden: http://antrix.net/stuff/suse_thinkpad/ allerdings a) veraltet und b) nur für KDE.
Kennt jemand eine Möglichkeit? Hat jemand ein Thinkpad und diese Funktionalität implementiert?
/edit
Suche mit google ist gut, gleich bei ubuntuusers.de suchen ist besser:
http://wiki.ubuntuusers.de/IBM_USB_Keyboard_with_UltraNav?highlight=%28ibm%29
/edit2
Für alle Nachahmer:
mousewheel.horizscroll.withnokey.action = 0 setzen im Firefox, sonst hat man die Back-Funktion.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 04.03.2007 11:57]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von Cheaterhossie
Wusste noch gar net, dass sowas
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| Code: |
for ((i=100;i<=115;i+=1)); do |
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geht. Gibts da mehr so C-like Sachen in Bash? 
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naja da find ich sieht das aber übersichtlicher aus:
for i in `seq 100 115`; do...
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for i in {100..115}; do
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| | Zitat von wissen.de
Schale: Ist eigentlich noch was spannendes passiert oder reichte ein reboot?
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Nein, der Reboot hat gar nichts gebracht. Im Endeffekt, als ich dann endlich daheim war und schauen wollte, was man tun kann, war's schon wieder weg.
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| | Zitat von Traxer
| | Zitat von GarlandGreene
Workstations im professionellen Bereich mögen was anderes sein, das kann ich nicht beurteilen. Aber der Privatanwender als Hauptzielgruppe für die 3D-Spielekarten hat eben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Windows auf seinem Computer.
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ja, warum hat der endanwender denn ein windows auf dem rechner?
möglicherweise, weil es da so ein paar firmen gibt, die ihre scheiss hardware specs nicht offenlegen wollen bzw. keine vernünftigen treiber schreiben wollen, damit der normale user damit auch was anfangen kann.
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Das ist eher ein Henne-Ei-Problem. Die weitaus meisten Anwender interessieren sich gar nicht so sehr für das Betriebssystem, sondern mehr für die dafür verfügbaren Anwendungen. MacOS ist im Vergleich zu Linux und Windows wahrscheinlich das insgesamt beste System, Unix-Kern und schöne Oberfläche - die Auswahl an Standardanwendungen ist aber noch etwas begrenzt. Unter MacOS bekomme ich zwar auch für fast alle Problemstellungen eine Anwendung, unter Windows werde ich aber mit Anbietern geradezu totgeschlagen. Da sucht man sich nicht den einzigen, der die Anforderungen erfüllt, sondern den, der einem auch noch den besten Zusatznutzen bietet. Vor allem bekomme ich für Windows fast alles, was ich mir vorstellen kann - und habe dazu Unmengen an Dienstleistern, die mir das, was es noch nicht gibt, programmieren können. Die Gefahr, in einer Sackgasse zu landen, ist da relativ gering. Das ist andersherum auch der Grund, weshalb Windows sich bei Hochverfügbarkeit nicht durchsetzt: Zuverlässigkeit ist eine Windows-Schwäche (der Cluster im 2003 Enterprise ist grausam schlecht, es gibt kaum Treiber, selbst MS hat damit seine Probleme), da haben andere Hersteller besseres im Portfolio.
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würden so einige hersteller einfach mal zusehen, dass sie innovative hardware herstellen anstelle von tollen optimierungen in irgendwelchen treibern zu schützen, würde es mit absoluter sicherheit mehr leute geben, die ein linux auf ihrem rechner hätten und darauf auch zocken würden.
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warum sollten sie, diese Leute haben jetzt halt Windows. ATI und NVidia haben ganz einfach keinen Grund, Linux zu pushen. Wenn die Kunden massiv Linux fordern, werden ATI und NVidia das auch liefern. Aber so? Warum Geld für eine weitere OS-Schiene rauspulvern, bringt den beiden doch nix.
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davon mal abgesehen, warum produziert ati oder nvidia vernünftige treiber für ihre pro karten und nicht für die mainstream karten, die ihnen wesentlich grössere gewinne bringen als die pro karten?
ich mein, die pro karten basieren teilweise auf den chip designs der mainstream karten und umgekehrt, wo soll da dann jetzt das problem sein, die pro treiber für die mainstream karten zu nutzen?
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da wird es von den Kunden gefordert, die Kunden sind bereit, die Kosten zu übernehmen, der Supportaufwand ist bei dem kleineren und durchweg professionellen (ganz wichtig) Kundenkreis überschaubar. Mich wundert ehrlich gesagt, daß ATI und NVidia überhaupt Treiber für Linux rausgeben. Sie kassieren dafür ständig Prügel in der Community, da würde ich als NVidia-Manager ganz einfach die Linux-Treiberentwicklung einstellen und die privaten Linux-Anwender als Kundenkreis vergessen. Sollen die doch sehen, wie sie an Grafikkarten für ihr System kommen.
ein potentieller Grund, weshalb keiner der beiden das gemacht hat, ist vielleicht der, daß der erste, der diesen Schritt wagt, die gesamte Linux-Kundschaft an den Konkurrenten verliert. Momentan sind beide zwar als schlecht verschrien, aber es gibt halt eh keine echte Alternative. Also auf kleiner Flamme weiterköcheln und den zusätzlichen Umsatz einfahren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 04.03.2007 14:57]
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| | Zitat von YT
Ich möchte auf meinem Thinkpad im Firefox mit der mittleren Maustaste des Trackpoints scrollen können (so wie unter Windows es der IBM-Treiber ermöglicht).
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Hä? Reicht es da nicht einfach nur in den Firefox-Optionen autoscroll zu aktivieren? Zumindest reicht das bei mir immer...
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Autoscroll hatte ich mal pobiert, gefiel mir aber nicht. Allerdings weiss ich nicht mehr genau wieso. War irgendwie noch nicht ganz das was möglich ist.
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pwnz0rt
Bei PHP kann ich mir sogar vorstellen, dass sie 30 echte Bugs finden und es nicht wie beim MOAB endet...
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| | Zitat von YT
Ähm, Christian:
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| Code: |
Willkommen auf der ***nc01.
Could not chdir to home directory /home/nico: No such file or directory
aklog: Couldn't get mach.uni-karlsruhe.de AFS tickets:
aklog: Invalid argument while getting AFS tickets
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Was er meint?
/edit
Auf der nc02
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| Code: |
Could not chdir to home directory /home/nico: No such file or directory
/usr/X11R6/bin/xauth: error in locking authority file /home/nico/.Xauthority
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Wieso habe ich kein home mehr??? Die Daten sind aber noch da, oder?
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Du hast dich mit dem Kerberospasswort eingeloggt?
- kinit
- aklog
- in /afs/mach.uni-karlsruhe.de/users/nico/ die Daten vorfinden
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| | Zitat von [SFoR]-RedEagle
Du hast dich mit dem Kerberospasswort eingeloggt?
- kinit
- aklog
- in /afs/mach.uni-karlsruhe.de/users/nico/ die Daten vorfinden
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Ich dachte du hättest die "alten" Passwörter übernommen .... ok, ich probiers mal.
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| Code: |
nico@***nc01:/> kinit
Password for nico@MACH.UNI-KARLSRUHE.DE:
kinit(v5): Password incorrect while getting initial credentials
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Und jetzt??
/edit Wieso haben einige User noch Home-Verzeichnisse unter /home?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 04.03.2007 17:33]
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Die Homeverzeichnisse sind nur über pam_mount auf /afs/mach... gebunden.
Für Kerberos brauchst du das zufallsgenerierte Passwort, was auf einer Liste im Poolraum aushängt, ich setz dir mal ein neues und schreib ne PM. Die Hashes aus LDAP konnte man nicht einfach so übernehmen.
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| | Zitat von [SFoR]-RedEagle
Für Kerberos brauchst du das zufallsgenerierte Passwort, was auf einer Liste im Poolraum aushängt, ich setz dir mal ein neues und schreib ne PM. | |
Das wäre nett, denn Poolraum dauert eine Weile bis ich den wieder sehe ....
/edit Übrigens hier gäbe es viel Arbeit für dich, sehr viel Arbeit ....
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 04.03.2007 17:53]
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Ok, vielen Dank, geht fast perfekt. Wenn ich per ssh einlogge, kommt aber noch folgendes:
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| Code: |
Could not chdir to home directory /home/nico: No such file or directory
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Zugriff auf /afs/...../nico habe ich allerdings. Es ist nur nicht mein home. Müsste man im LDAP ändern, oder?
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Zu der Diskussion warm Windows dominiert:
Meiner Meinung nach macht MS auch recht viel um sich diesen Stand zu erhalten, nicht nur Marketingtechnisch, sondern siehe z.B. die MSDN. Als Entwickler finde ich es angenehm mit einem netten Visual Studio 2005 zu entwickeln und schnell eine Anwendung mit dem .NET Framework zusammenzuzimmern.
Aber in Zukunft wird Windows wohl etwas abnehmen bzw. wird auf Plattformunabhängigkeit bei Anwendungen wert gelegt. Wenn es die Anwendungen für Linux etc. gibt, dann kommen auch die Treiberhersteller... wo ein Markt ist, ist ein Anbieter nicht weit.
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Natürlich macht Microsoft alles dafür um die Monopolstellung zu behalten. Marktführer sein in dem Ausmaß ist einfach das Nonplusultra für ein Unternehmen.
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| | Zitat von Schievel Knievel
.... Marktführer sein in dem Ausmaß ist einfach das Nonplusultra für ein Unternehmen.
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Wenn erst 2, Salato und Ketzer aufgekauft sind . . .
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Hab' den Hetzner jetzt auch mal stromsparend eingestellt. Man will ja was fürs Klima machen 
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| Code: |
#:/sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq# cpufreq-info
cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006
Bitte melden Sie Fehler an linux@brodo.de.
analysiere CPU 0:
Treiber: powernow-k8
Folgende CPUs können nur gleichzeitig ihre Frequenz variieren: 0
Hardwarebedingte Grenzen der Taktfrequenz: 1000 MHz - 2.40 GHz
mögliche Taktfrequenzen: 1000 MHz, 1.80 GHz, 2.00 GHz, 2.20 GHz, 2.40 GHz
mögliche Regler: ondemand, userspace, performance
momentane Taktik: die Frequenz soll innerhalb 1000 MHz und 2.40 GHz.
liegen. Der Regler "userspace" kann frei entscheiden,
welche Taktfrequenz innerhalb dieser Grenze verwendet wird.
momentane Taktfrequenz ist 1000 MHz (verifiziert durch Nachfrage bei der Hardware).
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Unter Debian etch sind die nötigen Kernelparameter schon eingeschaltet. Ein apt-get install powernowd-k8 cpufreq-utils und powernowd-k8 und cpufreq-Module laden und schon kann es losgehen.
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v,i,j,k,l,s,a[99];
main()
{
for(scanf("%d",&s);*a-s;v=a[j*=v]-a[i],k=i<s,j+=(v=j<
s&&(!k&&!!printf(2+"\n\n%c"-(!l<<!j)," #Q"[l^v?(l^j)
&1:2])&&++l||a[i]<s&&v&&v-i+j&&v+i-j))&&!(l%=s),v||
(i==j?a[i+=k]=0:++a[i])>=s*k&&++a[--i]);
}
Dieses Programm löst das Problem der acht Damen, funktioniert aber auch mit 4-99 Damen. Als ,,Damenproblem`` wird die
Aufgabe bezeichnet, acht Damen so auf einem Schachbrett zu plazieren, daß keine der Damen eine der anderen ,,schlagen
kann``.
Das Programm ist ein durchaus legales C-Programm:
,,The authors note, that they use 'no preprocessor statements and no ifs, breaks, cases, functions, gotos, structures
In short, it contains no C language that might confuse the innocenter'.`` [Lib93, S. 301]
Tatsächlich ist das Programm 1990 als Sieger beim jährlichen Obfuscated C Code Contest hervorgegangen - Kategorie Best
Small Program.
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geil 
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| | Zitat von YT
| | Zitat von [KdM]MrDeath
so, nun aber genug gebloggt für heute
bis denne
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Gute Nacht?
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natürlich 
leider... :/
lange geschichte, aber dank eines verdorbenen schnitzels scheint mein schlafrhythmus wieder normal zu werden
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| | Zitat von golloza
pwnz0rt
Bei PHP kann ich mir sogar vorstellen, dass sie 30 echte Bugs finden und es nicht wie beim MOAB endet...
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der ist auch nicht schlecht...
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| | Zitat von YT
Ok, vielen Dank, geht fast perfekt. Wenn ich per ssh einlogge, kommt aber noch folgendes:
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| Code: |
Could not chdir to home directory /home/nico: No such file or directory
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Zugriff auf /afs/...../nico habe ich allerdings. Es ist nur nicht mein home. Müsste man im LDAP ändern, oder?
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er hat wohl vergessen pam_mount in /etc/pam.d/ssh mit reinzupacken?
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| | Zitat von YT
Hab' den Hetzner jetzt auch mal stromsparend eingestellt. Man will ja was fürs Klima machen
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| Code: |
#:/sys/devices/system/cpu/cpu0/cpufreq# cpufreq-info
cpufrequtils 002: cpufreq-info (C) Dominik Brodowski 2004-2006 |
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ich hab da immer noch probleme.
eigener 2.6.20 kernel mit allen nötigen modulen aber diesen pfad gibt es einfach nicht?
alles bis zu cpu0 ist vorhanden nur gibt es anstatt cpufreq nud ein cache verzeichnis...
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| | Zitat von GarlandGreene
Vor allem bekomme ich für Windows fast alles, was ich mir vorstellen kann
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hmm komisch, diesen gedanken hatte ich bisher immer von linux.
erstell mir mal unter windows ne datei die genau 5 mb gross ist bitte.
| | Zitat von GarlandGreene
und habe dazu Unmengen an Dienstleistern, die mir das, was es noch nicht gibt, programmieren können.
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quantität != qualität
wenn man sich anschaut was da draussen so alles rumgeistert graust es einem.
in der windows welt ist diese spezies ganz besonders vertreten. (ok vielleicht ist es auch nur gefühlt weil eben der marktanteil so gross ist)
"hey unser mailserver ist auf allen spamlisten weil er angeblich ein offenes relay ist"
"was ist das?"
"*erklär*"
"ah, dann sollte ich vielleicht mal den haken bei emails nur aus internem netz zulassen reinmachen"
so geschehen bei meiner alten firma als die noch nen extern betreuten exchange server hatten und nein, die hatten da nicht grade die billigsten leute.
leider stimmt das mit der "verantwortung" die YT da geschrieben hat genau...
wenn bei unix/linux was schiefläuft heisst gleich bei windows klappt sowas aber, wenn bei windows was schiefläuft dann "kann man da halt nichts machen", microsofts schuld. das sieht sogar der dümmste dau ein.
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um das getrolle auf benutzerebene noch ein bischen weiter zu führen
seitdem ich hier fuse und sshfs einsetz hat sich meine produktivität auch um faktoren gesteigert (positive! )
das einzige was ich auffem "zielserver" braucht ist einen ssh zugang sonst nichts.
ich mounte das teil lokal und arbeit damit als obs bei mir liegt.
alles komplett verschlüsselt.
grade eben erst wieder:
wollte jemand anderem den ich kenn was aussem wohnheimnetz runterladen, hatte dafür aber nicht genug platz lokal.
also server gemountet und direkt in den ordner reingeladen.
und jetzt komm mir nicht mit "windows dateifreigabe" jeder der das schonmal über ne dsl leitung benutzt hat wird bei dieser vorstellung nen krampf kriegen.
e: was mir zudem noch einfällt.
diesen ssh zugang kann ich für alles gebrauchen was mir lieb ist.
sei es eben für ssh -X
für stink normales portforwarding und und und.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 05.03.2007 8:05]
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w0rd, sshfs ist Gott. Kein gefriemel auf Serverseite von wegen Freigaben etc. sondern einfach benutzen als wärs lokal, fertig.
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an die ipv6 leute hier.
ich hab mir grade das hier durchgelesen.
http://de.wikipedia.org/wiki/6to4
das heisst ja eigentlich wenn ich eh schon ne fixe v4 adresse hab hab ich im grunde schon nen v6 netz?
sprich ich müsste das nur noch einrichten und nen tunnel zu nem 6to4 gateway setzen oder so? (geht ja per anycast adresse)
ok ich wär dann abhängig vom nächsten 6to4 tunnel aber käme komplett ohne sixxs etc aus?
oder überseh ich da was?
e: ok ich schein da noch nen denkfehler drin zu haben, die adresse die sich aus der v4 ergibt zusammen mit 2002 hat ja nur 48 bit, zusammen mit dem 48 bit subnetz fehlen da ja noch 32 bit... hm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [KdM]MrDeath am 05.03.2007 9:16]
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| | Zitat von [KdM]MrDeath
| | Zitat von GarlandGreene
Vor allem bekomme ich für Windows fast alles, was ich mir vorstellen kann
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hmm komisch, diesen gedanken hatte ich bisher immer von linux.
erstell mir mal unter windows ne datei die genau 5 mb gross ist bitte.
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stell mal ne Anforderung, die auch in der Realität auftritt. In mittlerweile 7 Jahren professioneller IT ist mir so eine Anforderung noch nie untergekommen und ich hab schon für eine ganze Reihe Unternehmen Anwendungen geschrieben und Support geleistet.
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| | Zitat von GarlandGreene
und habe dazu Unmengen an Dienstleistern, die mir das, was es noch nicht gibt, programmieren können.
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quantität != qualität
wenn man sich anschaut was da draussen so alles rumgeistert graust es einem.
in der windows welt ist diese spezies ganz besonders vertreten. (ok vielleicht ist es auch nur gefühlt weil eben der marktanteil so gross ist)
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stimmt schon, man muss sich seine Dienstleister gut aussuchen. Das gilt aber für die gesamte IT, nicht nur für die Windows-Welt. Wir haben schlechte Webhoster, schlechte Webdesinger, schlechte SAP-Berater und schlechte Windows-Softwarefirmen gehabt, mein Chef hat dafür ein Händchen. Bei den meisten dachte ich mir aber schon im ersten Gespräch: "bitte nicht...". Ich hab da allerdings kein Mitspracherecht, ich darf nachher nur aufräumen...
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"hey unser mailserver ist auf allen spamlisten weil er angeblich ein offenes relay ist"
"was ist das?"
"*erklär*"
"ah, dann sollte ich vielleicht mal den haken bei emails nur aus internem netz zulassen reinmachen"
so geschehen bei meiner alten firma als die noch nen extern betreuten exchange server hatten und nein, die hatten da nicht grade die billigsten leute.
leider stimmt das mit der "verantwortung" die YT da geschrieben hat genau...
wenn bei unix/linux was schiefläuft heisst gleich bei windows klappt sowas aber, wenn bei windows was schiefläuft dann "kann man da halt nichts machen", microsofts schuld. das sieht sogar der dümmste dau ein.
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das mag so sein, ist aber auch nur einer von vielen Gründen, aus denen man den Linux-Umstieg scheut.
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| Thema: its the linux!!! ( rruuuuun! ) |
