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| Zitat von Cinisaro
Hallo,
ist vielleicht für einen von euch interessant, v.a. wg Logic Support:
PT|TDM 6.4 komplett
Nein, ist nicht von mir - bin beim surfen drübergestolpert.
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warum sollte man logic nutzen, wenn man pro tools hat?
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| Zitat von Flatline
Krass, hätte nich gedacht dass Holz so teuer ist... | |
...das is noch recht günstig :x
Sin 3 Kanteln, 1200x90x65. Zweimal Ahorn und einmal Nuß.
Kleines Antibeispiel:
Dieses Griffbrett(!!) kostet 150€.
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Viele Logic User wollen die DSPs von PT nutzen. Sprich mehr Power für Plug Ins.
Oder weil Sie gerne Logic für Midi und PT für Audio / Mix parallel benutzen möchten.
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Ich würd Königsholz nehmen.
naja, das beste is Ebenholz, aber irgendiwe ist das königsholz schöner.
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Griffbrettholz ... son Schwachsinn ... bastel dir ne Gussform und mach Ebonal-Griffbretter drauf
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| Zitat von (AdG)zirkonflex
Ich würd Königsholz nehmen.
naja, das beste is Ebenholz, aber irgendiwe ist das königsholz schöner.
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Wann siehst du endlich ein, dass es "das Beste" bei Gitarren und Sounds generell nicht gibt?
Wenn du einfach schreiben würdest "Ich persönlich finde Ebenholz am schönsten / klingt am besten" könnte dir erstens keiner vor die Karre fahren, und zweitens würde ich dir sogar noch zustimmen - ich mag schwarze Griffbretter (vom Klang weiß ich nicht wo Ebenholz liegt, ob es auch warm klingt wie Palisander).
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Dichte Palisander: 0,8
Dichte Ebenholz: 1,3
Definitiv: Nein
Ebenholz is viel eher Ahorn als es Palisander is.
Sehr brilliant und so
Königsholz hingegen is ne Palisanderart. Dennoch viel härter und feinporiger. D.h. man kriegt ne schöne und widerstandsfähige Oberfläche beim Griffbrett hin
Mensur wird btw 640 mm.
Strat/Ibanez hat 648, PRS 635 und LP 625.
Man muss ja a weng arbeiten, ne :x
Bin aber irgendwie noch am überlegen ob der 12er Hals ne kleinere Mensur bekommen soll... wäre dann einfacher zu spieln...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 04.09.2007 18:04]
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wer brauch schon holz
blackstone body und Kohlefaser hals ²
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Und...Laminat-Griffbrett? :>
Hey die Idee is garnich so schlecht :x
Dei Blackstonezeug is sicher auch net billiger
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der bass da kostet 2150€
aber bei bogart kannste auch mal locker 4000€ raushauen. das is halt einer von der stange. Klingt aber auch sahne
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Alle Bassbauer wollen im Prinzip das Gleiche: perfekte Bässe bauen! Ob es den perfekten Bass gibt, jemals gegeben hat oder jemals geben wird, sei mal dahingestellt. Auch gibt es unzählig viele verschiedene Wege zu diesem unbescheidenen Ziel. Wir haben in den vergangenen Jahren sehr viel geforscht, probiert, getestet und sind nun soweit, dass wir sagen können: wir sind dem Ziel, den perfekten Bass zu bauen, ein großes Stück näher gekommen. Die Konstruktion des Bogart Basses unterscheidet sich schon rein optisch von konventionellen Bässen. Die Kopfplatte des Halses ist nicht mit Stimm-Mechaniken bestückt, sondern mit Saitenklemmern. Gestimmt wird der Bogart Bass wie ein Headless-Instrument an der Stimmeinheit am Korpusende. Diese Konstruktion wirkt sich positiv auf die Schwingungsübertragung der Saiten aus. Die Kombination aus konstruktiven Vorteilen und die Verwendung verschiedener, optimal zusammengestellter Komponenten ist das Geheimnis des herausragend guten Sounds unserer Bässe. Das Herzstück ist sicherlich der :
Korpus
Der Korpus des Bogarts unterscheidet sich komplett von dem, was der konventionelle Gitarrenbau bietet. Wir verwenden zur Herstellung des Korpus' verschiedene Verbundwerkstoffe in Kombination mit ausgesuchtem Tonholz. Dabei haben alle verwendeten Komponenten hervorragende Klangeigenschaften, die den Bogart Bass zum perfekten Allrounder machen. Der Aufbau des Korpus von innen nach außen: im Zentrum des Korpus befindet sich ein breiter Holzkern, der komplett von Integralhartschaum umgeben ist. Der Schaumkern ist eingebettet in eine Glasfaserschicht, die Außenhaut besteht aus Kunstharz, welches mit Mikroglasballons verstärkt ist. Durch die Dichte des Schaumkerns und die Verwendung verschiedener Kernhölzer kann auch das Korpusgewicht beeinflusst werden, daher ist es möglich, auch sehr leichte Bässe zu bauen. Durch die Verwendung verschiedenfarbiger Harze können die ausgefallensten Designs realisiert werden.
So ungewöhnlich unser Konzept des Korpusbaus auch sein mag, das Entscheidende ist das Ergebnis, und das sieht einfach verdammt gut aus und klingt auch so. Doch nicht nur der Korpus des Bogarts ist einzigartig; wir haben uns sehr viele Gedanken darüber gemacht, was man an einem sehr gutem Bass noch besser machen kann, nämlich den:
Hals
Die Bogart Bässe der ersten Generation hatten einen Hals aus Kohlefaser. Das hatte große Vorteile, besonders der ausgewogene Klang und die absolute Steifheit des Materials waren einzigartig. Wir haben nun diese Vorteile mit der klanglichen Wärme von Holzhälsen kombiniert. Dabei haben wir nicht, wie viele Hersteller es heute machen, einfache Carbonprofile zur Stabilisierung des Halses in den Hals eingearbeitet. Wir verwenden als einziger Hersteller spezielle Rohre aus Hochmodul-Kohlefaser, die parallel zum Halseinstellstab im Inneren des Halses verlaufen. Das gibt dem Hals eine sagenhafte Stabilität und ermöglicht so eine absolut traumhafte Saitenlage. Aber die Rohre haben auch entscheidenden Einfluß auf den Klang des Halses: sie dienen als Resonatoren und verleihen so dem Bogart Bass eine ungeheure Obertonfülle und einen sehr akustischen, sehr warmen Klang. Der Hals ist optimal auf die Klangeigenschaften des Bogart-Bodies abgestimmt, fehlen jetzt nur noch:
Hardware und Co.
Sind wir schon bei der Auswahl der Materialien für Korpus und Hals keine Kompromisse eingegangen, ist klar, dass beim Bogart Bass nur die allerbesten elektronischen- und Hardware-Komponenten verwendet werden. Bei den Pickups haben wir so ziemlich alles gestestet, was der Markt hergibt und sind doch wieder da angekommen, wo wir schon waren: bei Bartolini. Wir verwenden für unsere Bässe die brandneuen Bartolini Classic-Bass Pickups. Sie bieten einen unglaublich warmen und doch sehr detailreichen Sound über alle Frequenzbereiche, sie klingen im Gegensatz zu den herkömmlichen Bartolini Humbuckern sehr viel offener und brillianter. Nachdem wir diese Pickups das erste Mal eingebaut hatten, stand fest, dass es eigentlich nicht besser geht. Bei der Elektronik vertrauen wir auf die hervorragenden EQ´s von Klaus Noll, sie sind einfach sehr musikalisch abgestimmt und bieten ein Maximum an Performance. Last but not least verwenden wir Stimmeinheiten von ETS Hardware, es gibt einfach nichts Vergleichbares in puncto Optik, Leichtgängigkeit und Zuverlässigkeit. | |
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Hmhmhm.
Haja. Für Eigenbau viel zu viel Arbeit.
Weil ich hab grad mein Duromerschaum-spritzgerät verliehen :/
Übrigens nehm ich doch African Blackwood.
Bissl offenporiger, schaut aber schöner aus.
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Kann irgendwas schief gehen, wenn ich mein unlackiertes Rosewood Fingerboard mit diesem Warwick Bienenwachs für unlackierte Bässe behandele? Zwecks eines frischeren Looks und etwas Glanz?
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du wirst es bereuen
hab ich genau einmal gemacht, aber die schmiere versaut dir die ganzen saiten. nimm lieber lemoil, das taugt besser.
Die Warwickschmiere nehm ich nur noch fürn Korpus
Abend gerettet \o/
zwar net das was ich wollte, aber lieber nen Sixer Schlappe Radler als garkein Schlappe
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Yeehaw, schöne Grüße vom Siggmeister
Prost aus tallin!
Bin grade dabei die Minibar zu leeren!
Morgen gehts ab nach Riga!
Schönen Gruß!
So saufet und preiset den Herrn im Namen des Siggi!
[e] Er hat sogar ein Bild mitgeschickt, aber ich hab hier grad kein Datenkabel :<
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von LoneLobo am 04.09.2007 21:07]
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| Zitat von [TDF]Sandmann
du wirst es bereuen
hab ich genau einmal gemacht, aber die schmiere versaut dir die ganzen saiten. nimm lieber lemoil, das taugt besser.
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Tu ich, aber der frische Look den das Zeug hinterlässt ist nach 1-2 Stunden wieder weg...
Das Wachs kann doch nicht ewig klebrig bleiben, das muss dich irgendwann eingezogen sein - sonst würde doch der Korpus auch ohne Ende pappen, oder nicht?
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der is weg wenn ich dann nachpoliert habe. also auf meinem griffbrett konnt man dann extrem gut sliden is halt pures fett. das zieht nicht ganz ein, dass is ja der mist. am korpus wisch ich deshalb nachm einwirken nochmal drüber.
versuch einfach mal
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Drüberwischen würde ich natürlich auch, keine Frage. Will ja dadurch keine besondere Veränderung des Spielgefühls erhalten, das Holz könnte nur halt mal etwas gesünder aussehen. Wenn ich das lange einwirken lasse und dann abwische, ist es dann wohl immer noch schmierig oder sollte es dann gehen?
Bleibt der Effekt denn ne Zeit lang erhalten, oder ist das nicht von Dauer?
Ich kann's ja einfach mal probieren, aber nen spackiges Griffbrett will ich natürlich auch nicht...
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Zum Abschluß des Tages gönn ich mir mal n dunkles Weizen.
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Beachtet verdammt nochmal die Urlaubsgrüße vom Siggi ihr Penner
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| Zitat von LoneLobo
Beachtet verdammt nochmal die Urlaubsgrüße vom Siggi ihr Penner
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Javollgeilegrüße! Gogogo!
Ich such mir jetzt nen Bier...
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| Zitat von LoneLobo
Beachtet verdammt nochmal die Urlaubsgrüße vom Siggi ihr Penner
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Das muss ne geschickt eingefädelte Täuschung sein, Siggi hätte nie im Leben Geld für Urlaub übrig!
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Reicher Onkel und so - Siggi hat in echt mehr Geld als Sandi und Lobo zusammen!
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| Zitat von [TDF]Sandmann
wer brauch schon holz
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Basslab, geile Firma...
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Ich kann nicht soviel Musik von Wagner hören... ) |