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| | Zitat von stupididi
Arbeitest du für die dpag, grufti?
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TIP Werbeverlag und Prospektverteilung Lederle 
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| | Zitat von grufti
| | Zitat von stupididi
Arbeitest du für die dpag, grufti?
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TIP Werbeverlag und Prospektverteilung Lederle
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ZOMG, die TIP-Dinger hab ich auch mal ausgetragen 
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Ich ebenfalls. Bis ich, öhm, "gegangen worden" bin, oder so.
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| | Zitat von TylerDurdan
[...]
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Manchmal frag ich mich warum ich es nicht auch so gut ausdrücken kann.  Ich sollte wohl auch Jura studieren.
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Das Problem ansich ist ja nicht die Werbung sondern die Plastikfolie drum rum. Die Post wurde schon von div. Umweltverbänden gerügt und aufgefordert diese umweltschädliche Plastikfolie wegzulassen. Machense trotzdem nicht. Das sind bestimmt 20 Millionen von diesen Plastikfolien jede Woche. Ich werde mich an der Aktion beteiligen und der dt. Post diese Scheiße zurücksenden. Auch mit "Keine Werbung bitte" -Aufkleber schmeißen die das trotzdem ein. Ist ja ein Infoblatt.
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| | Zitat von TylerDurdan
Denn es zählt, daß der Wohnungseigentümer oder -mieter sich erkennbar gegen Werbung wehrt. Egal ob auf, neben, über, unter dem Briefkasten, auf der Tür oder sonstwo. Es muß dem Werbenden bzw. dem vom Werbenden beauftragten Zusteller (der deutschen Post) nur erkennbar sein. Und da hilft es dann auch vor Gericht sicher nicht, sich auf Vorschrift 08/15 der internen Postzustellerwerbungsaufkleberanbringungsverordnung zu berufen.
Ok, ein Schild des Hauseigentümers, der sich gegen Tonnen von Reklamemüll wehren will, die natürlich nicht unerhebliche Kosten verursachen bei der Entsorgung, welches über der Briefkastenanlage hängt mag einerseits nicht mit den konkret ausformulierten Regeln der internen Postzustellerreklameinwurfaufkleberbeachtungsverordnung übereinstimmen und natürlich zieht auch die vom BGH aufgestellte Argumentation nicht, daß ein Wohnungsinhaber sich aufgrund seines allgemeinen Persönlichkeitsrechts solcher Werbung erwehren darf. Aber gerade bei so großen Häusern und dem massenhaften Einwurf von Müll in die Briefkästen, kann man durchaus überlegen, ob so ein Schild nicht doch beachtet werden muß. Denn das was bei 200 Parteien so am WE an Müll zustande kommt kann man sicher nicht mehr als "sozialadäquate Belästigung" einstufen.
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Ich kann dir jetzt nicht mit irgendwelchen Paragrafen und Gesetzeskacke kommen, aber ich weiß, dass wir dpag-Zusteller uns einfach daran halten. Es gibt zwar immer schwarze Schafe, aber dafür werden Kontrollen durchgeführt um solche Fälle rauszufischen. Ich stelle hier in Hamburg-Eppendorf und Eimsbüttel zu und zu den zichtausend Leuten, denen ich die Post bringe, haben 80% (von denen, die die Werbung nicht wollen) ein Schild am Kasten. Der Rest hat es nicht verstanden oder weiß es nicht. Und man kann im Prinzip nichts anderes tun, als den Leuten darauf hinzuweisen.
Dieses Einkauf-Akt. ist eine wahnsinnige Umweltverschmutzung. Jeden Samstag werden davon Tonnen in DE wieder weggeschmissen. Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Wir machen jeden Samstag Zählungen, wie viele Pakete E-A wir geordert haben und wie viele verbraucht wurden. Aber es bleiben immer noch Massen über (Zeitverweigerer usw).
Das mit deiner Vormieterin ist schon ziemlich unglücklich. Man hätte von anfang an einen Nachsendeantrag aufgeben können. Oder die Vormieterin informiert den Absender über die neue Wohnhaft (das ist auch das, was ich dir vorschlagen würde).
Desweiteren würde ich NEN GROSSEN UND LESBAREN Zettel an dem Briefkasten anbringen, wo kurz drauf vermerkt ist, dass hier nicht Christiane X wohnt, um weitere Sendungen zu vermeiden. Das ist zwar Aufwand, aber es ist auch die Versäumnis der Vormieterin, die Absender zu informieren. (Und auch Fehler der Stammzusteller/in)
Jeder hier meint ja Recht zu haben. @der über mir: Steht das Schild: "keine Werbung" denn genau auf deinem Briefkasten/Schlitz und nicht darüber/darunter/daneben?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von stupididi am 04.09.2007 9:51]
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Jetzt kommts:
Ich finde Einkauf Aktuell gut.
Ich lese die Werbung Samstags vorm einkaufen und die Fernsehzeitschrift nutze ich auch.
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| | Zitat von stupididi
Das mit deiner Vormieterin ist schon ziemlich unglücklich. Man hätte von anfang an einen Nachsendeantrag aufgeben können.
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Als ich vor drei Jahren umgezogen bin stand ich auch schon in der Post und habe das Ding ausgefüllt. Als die Frau am Schalter dann Geld von mir dafür 15€ verlangt hat, habe ich kurz überlegt, ob mir das Ding soviel Geld wert sei und habe dann den Antrag wieder an mich genommen und mit der Ritsch-Methode vernichtet, weil ich allen wichtigen Briefeschreibern meine neue Adresse sowieso schon mitgeteilt hatte.
| | Zitat von stupididi
Oder die Vormieterin informiert den Absender über die neue Wohnhaft (das ist auch das, was ich dir vorschlagen würde).
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Oder der Zusteller knallt den wunderschönen "verzogen, Nachsendungsantrag liegt nicht vor"-Stempel drauf und schickt das Ding zurück. Ihr seid sonst auch nicht gerade zurückhaltend mit dem Ding. Dann wird sich der Absender vielleicht mal drum kümmern. Eine Kontonummer und die Telefonnummer der Frau scheinen sie ja zu haben, sonst wäre das Geschäftsverhältnis schon lange beendet.
| | Zitat von stupididi
Desweiteren würde ich NEN GROSSEN UND LESBAREN Zettel an dem Briefkasten anbringen, wo kurz drauf vermerkt ist, dass hier nicht Christiane X wohnt, um weitere Sendungen zu vermeiden. Das ist zwar Aufwand, aber es ist auch die Versäumnis der Vormieterin, die Absender zu informieren | |
| | Zitat von stupididi
(Und auch Fehler der Stammzusteller/in)
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Aber Hallo!
| | Zitat von stupididi
Jeder hier meint ja Recht zu haben. @der über mir: Steht das Schild: "keine Werbung" denn genau auf deinem Briefkasten/Schlitz und nicht darüber/darunter/daneben?
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Habt Ihr im Dienst einen derartigen Tunnelblick?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 04.09.2007 10:36]
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Bei mir müssten noch drölftausend Pakete von diesen Prospekten im Keller liegen, weil ich die auch mal "ausgeteilt"  habe...
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| | Zitat von stupididi
Ich kann dir jetzt nicht mit irgendwelchen Paragrafen und Gesetzeskacke kommen, aber ich weiß, dass wir dpag-Zusteller uns einfach daran halten. Es gibt zwar immer schwarze Schafe, aber dafür werden Kontrollen durchgeführt um solche Fälle rauszufischen. Ich stelle hier in Hamburg-Eppendorf und Eimsbüttel zu und zu den zichtausend Leuten, denen ich die Post bringe, haben 80% (von denen, die die Werbung nicht wollen) ein Schild am Kasten. Der Rest hat es nicht verstanden oder weiß es nicht. Und man kann im Prinzip nichts anderes tun, als den Leuten darauf hinzuweisen. | |
Gesetze gibt es dazu auch nicht, das ganze beruht auf (mindestens) einem Urteil des Bundesgerichtshofs. Da mußte der Gesetzgeber gar nichts tun, allein daß das höchste deutsche Zivilgericht jedem "Keine Werbung"-Aufkleber-Anbringer einen Unterlassungs- und Schadensersatzanspruch gegen die Werbefuzzis zugestanden hat, hat gereicht.
Die Sachen, die du meinst können daher nur postinterne Anweisungen sein ("Verordnungen" sinds nicht, das ist was anderes )
Kam gestern nacht weil ich nicht schlafen konnte vielleicht etwas zu pampig rüber
| | | Dieses Einkauf-Akt. ist eine wahnsinnige Umweltverschmutzung. Jeden Samstag werden davon Tonnen in DE wieder weggeschmissen. Das Angebot bestimmt die Nachfrage. Wir machen jeden Samstag Zählungen, wie viele Pakete E-A wir geordert haben und wie viele verbraucht wurden. Aber es bleiben immer noch Massen über (Zeitverweigerer usw). | |
Das mit dem Angebot und Nachfrage stimmt wohl nicht, wenn immer Massen übrig bleiben. Und da "Angebot und Nachfrage" eh nur ein Märchen aus dem BWLer-Land ist, schätze ich mal: es ist Absicht daß soviele übrig bleiben.
Denn die Post will anscheinend möglichst viele Einkauf-Aktuell produzieren, ganz gleich ob die niemals verteilt werden können, weil sie weggeschmissen werden.
Und dafür gibts einen logischen Grund: die Werbekunden zahlen nach Auflage.
Und wennda plötzlich nur noch die verteilte Auflage gedruckt wird, gibt das natürlich weniger Werbeeinnahmen.
| | | Das mit deiner Vormieterin ist schon ziemlich unglücklich. | |
Etwas nervig isses
Das sie am Anfang (weil sie ja länger im Haus wohnte) meine Post bekommen hat, hat mich dazu gebracht überall, wo mich die Post erreichen soll meine Appartment-Nummer mit drauf zu schreiben, da der Briefkasten eben auch nummeriert ist, landete die ab dann richtig.
| | | Man hätte von anfang an einen Nachsendeantrag aufgeben können. Oder die Vormieterin informiert den Absender über die neue Wohnhaft (das ist auch das, was ich dir vorschlagen würde). | |
Tja, aber das war ne Frau 
Und ich kann (bzw.) will da auch nicht wirklich was tun. Warum sollte ich Geld ausgeben, um der dt. Telekom (mit der ich keinen Vertrag habe) mitzuteilen, daß ihre (ehem.) Vertragspartnerin hier nicht mehr wohnt?
| | | Desweiteren würde ich NEN GROSSEN UND LESBAREN Zettel an dem Briefkasten anbringen, wo kurz drauf vermerkt ist, dass hier nicht Christiane X wohnt, um weitere Sendungen zu vermeiden. Das ist zwar Aufwand, aber es ist auch die Versäumnis der Vormieterin, die Absender zu informieren. | |
Es wär mir vor allem peinlich, so nen Zettel ewig am Briefkasten hängen zu lassen für einen Brief der nur alle paar Monate kommt
| | | (Und auch Fehler der Stammzusteller/in) | |
Bei den ständig wechselnden Gesichtern hier im Bezirk bin ich mir nicht sicher, obs hier überhaupt jemanden gibt, den man als "Stammzusteller" bezeichnen kann.
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Na super, gestern kam mit der Post schonmal ein Werbeflyer, dass wir ab Sonntag dieses "Einkaufs-Magazin" der Post bekommen. 
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auf grund diese threads hab ich mir mal die fernsehzeitung aus dem ding angesehen. die ist ja nicht wirklich doll. nur ein bruchteil der sender stehen da drin und das obwohl ich nur 26 sender habe.
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| Thema: Aktion: Geschenke an die Deutsche Post |
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