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| | Zitat von ReAl`
abc-schütze
wo arbeitest du denn jetzt wenn man fragen darf?
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imedo GmbH (imedo.de)
Mein Studiengang heißt Dienstleistungsmanagement: Medien und Kommunikation (für alle die zu Faul waren vorne zu schauen).
Und ja mir macht mein Job jetzt ziemlich viel Spaß. Hab aber eben auch persönlichen Bezug zu dem was hier gemacht wird...
e: wer auch immer sich die seite anschaut, bitte nicht von der derzeitigen startseite abschrecken lassen. ist nur ein experiment 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ABC-Schütze am 25.10.2007 14:09]
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ich weiß nicht was SBWL sein soll (spezielle BWL in abgrenzung zu ABWL?), aber ich habe ja 3 vertiefungsfächer, wollte winfo nur in einem semester durchmachen. vertiefungsächer sind noch nicht 100% klar, es stehen fest Wirtschaftsprüfung und Steuern, und dann hab ich die Wahl zwischen Wirtschaftsinformatik und Controlling. Wird wahrscheinlich Controlling (je nachdem wie der vakante Lehrstuhl nächstes Semester besetzt wird) und Wirtschaftsinformatik beleg ich alle Kurse, die man als Vertiefung bräuchte.
hab jetzt noch 2 scheine dazugewählt: direkte und indirekte steuern, da lernt man ua. seine steuererklärung auszufüllen, also endlich mal was, was man im richtigen leben gebrauchen kann ist freitags von 8-12, liegt also auch recht gut, aber was glaubst du, wie lange ich für den plan gebraucht habe?  naja, die welt sieht heute schon ganz anders aus, ich bin mit meinen entscheidungen eigentlich vollkommen zufrieden, nur merke ich, dass ich mir nen haufen arbeit aufgelastet habe: hab schon jetzt knapp 250 seiten zu lesen, arbeit in steuergesetz/aktiengesetz/handelsgesetz nicht mit eingerechnet...
noch ein kleines luxusproblem:
Absolventenkongress oder 9. Fachtagung WP? Und nein, ich bezahl keine 1400¤
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_Melone am 25.10.2007 14:18]
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Bin zwar schon länger weg von der Uni (Wo ist der Alumi-thread?), aber das ist dann doch zu schön. Bitte sehr:
Die Rache der Elite
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juhu ich bin in aachen genommen für wiing per nachrückverfahren.
bleib aber in stuttgart, keine sorge toppi
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hier treiben sich ja doch einige mediziner rum, die könnten mir vielleicht meine frage beantworten. gebiet ist die regulation der glucose - 6 - phosphatase. "über welchen signalweg aktiviert PMA ERK1/2?
e: ansonsten würd ich mich auch über ein buch freuen, in dem sowas vernünftig erklärt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von flowb am 26.10.2007 10:58]
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Montag wird gebunden. Schubidu.
 Echelon
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was für einen umfang hat die arbeit eigentlich und in welcher sprache hast du sie verfasst?
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Umfang.. hmm.. ich habe dem Bindungstypen gesagt, alles in allem bis zu 200 Seiten, davon wohl so 120 Seiten "Inhalt", der Rest Anhang. Hoffentlich wirds nicht mehr, wäre scheiße, wenn die das nicht mehr durch ihre Leim-Maschine bekommen
Sprache ist Englisch.
Vielleicht kürze ich aber noch was unwichtiges raus. Mein Prof würde gerne weniger als 80 Seiten sehen, gibt aber keine Beschränkung vor. Muss ich mir heute mal den Kopf drüber zerbrechen. Hab aber auch ne Menge Grafiken drin, die das aufblähen.
Echelon
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| | Zitat von Toppi
| | Zitat von cyberschaf
btw: endlich elite. pwnd!
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Ich auch \o/
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Ich immerhin so halb \o/
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| | Zitat von Ashtray
| | Zitat von Toppi
| | Zitat von cyberschaf
btw: endlich elite. pwnd!
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Ich auch \o/
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Ich immerhin so halb \o/
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Ich in der gleichen Stadt! \o/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von harmlos am 26.10.2007 12:45]
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Wehe du drückst dich heute abend schon wieder harmlos!
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ach mist irgendwie bin ich jetzt doch am überlegen 
rwth aachen - wiing
versus
uni stuttgart - bwl t.o.
ersteres ist sicherlich der studiengang mit mehr perspektive, auf der anderen seite schreckt mich der hohe technikanteil ab, sowie die tatsache, dass ich mich in stuttgart ganz wohl fühle, weil nicht so weit weg von "zu hause" und weil jetzt noch n sehr guter freund per nachrückverfahren auch in stuttgart unterkommt 
argh. ich bin eigtl. echt zufrieden, aber kann so schlecht über die berufl. chancen urteilen, die mir mit dem abschluss in stuttgart geboten werden... mir ist klar, dass man machen sollte, was einem spass macht, dennoch lass ich das thema mal nicht außen vor, denn erfolg bringt - zumindest in meinen augen - zwangsläufig ein gewisses gefühl von zufriedenheit mit sich
hat hier wer ahnung von wegen reputation im bezug auf die uni?
danke danke
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 26.10.2007 13:40]
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was denn für wine wiing fachrichtung?
was ist bwl t.o.? technische orientierung?
also ich studiere wiing an der tu-darmstadt
und der technik anteil ist wirklich seeehr hoch
wenn deine interessen da nicht liegen.. nimm es auf keinen fall
¤: von erfolg und nicht erfolg bei bwl und wi zu sprechen halte ich für falsch..
leute die einen bwl abschluss machen haben und hatten immer auch gute karriereaussichten
bei dem was ich an massen von leuten sehe die wi studieren, muss ich mich wirklich fragen wo die alle irgendwann mal arbeiten sollen.. vorallem wenn man jetzt noch ausländer in der sparte "importieren" will..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ReAl` am 26.10.2007 14:28]
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Habe es auch eher erlebt, dass man schon einiges im technischen BEreich tun muß, anders als meistens bei Winfs oder ähnlichem, recht verblüffend..
Wenn es dir also gar nicht zusagt dann natürlich reine BWL, aber das kann auch recht eintönig sein, am besten du schaust dir mal in der SO/PO die Fächer genauer an, dann sieht man ansich schon recht gut, was einen erwartet.
@real du musst aber bedanken wieviel zwölftrillionen BWLer es gibt und da man eh eingearbeitet werden muss, haben Wings sicher kein kleineres Arbeitsfeld, zumal ich auch Wings kenne, die schon sehr in den reinen WIrtschaftszweig reinschnuppern...
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naja, als bwler muss man sich schon sehr viel mehr von der masse absetzen. du, als wiing, hast im schnitt sicher die größeren aussichten was einstiegsgehalt und arbeitsplatz angeht... du bist zwar kein reiner ing., deren bedarf bei weitem nicht gedeckt wird... die derzeitigen studienanfänger decken den arbeitsmarkt in ein paar jahren nur zu ca. 80%, wenn man gewissen wirtschaftsmagazinen glauben schenken darf.
bwler wird es wohl immer zu genüge geben. ich hab für mich den weg über eine fh oder ba desshalb immer ausgeschlossen, da ich mir - zumindest theoretisch - die beste ausicht auf eine stelle im höheren management schaffen möchte und der über eine der zwei oben genannten _instanzen_ ist da doch nicht unbedingt das maß der dinge, da man da schnell auf mittlerer strecke an seine, durch den ausbildungsweg gestecken, grenzen stößt. ich erhebe keinen anspruch darauf, mich später mal als topmanager zu sehen, nur kann ich mit dem gedanken "nicht beste getan zu haben" schwer leben...
in anbetracht der tatsache das ich kein faible für die thematik eines bestimmten studiengangs habe und mir die technik sache leicht fällt, ich sie dennoch nicht übermäßig gern habe ... habe ich mich eben mal für wiing bzw. tech. bwl beworben. da ich nun aus vielerlei quellen gehört habe, dass der technikanteil doch sehr umfangreich ist, denke ich, dass ich wohl in stuttgart bleibe und ggf. mein glück zu einem späteren semester an einer der unis mit sehr guter reputation versuche... wennauch mir da die hürde des "veralteten" diploms im rücken sitzt, da beispielsweise mannheim nun schon auf das beschissene angelsächsische system umgestellt hat 
mit der bwl bleib ich zudem dem berufsbild der letzten 2 generationen meiner familie treu :P
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 26.10.2007 15:08]
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Na da wird aber ein altes Vorurteil rausgekramt, dass man eigentlich erstmal belegen müsste.
BWLer haben tatsächlich immer noch sehr gute Jobchanchen und das bei einem hohen Gehalt. Es gibt zwar viele, es werden aber auch viele gebraucht.
Ich guck nachher mal ob ich da zahlen zu finde.
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das ist mir klar.
nur schau dir mal die wirtschaftl. entwicklung an.
es braucht nunmal (immer mehr) ingenieure in deutschland, da deren output den großteil unseres erfolgs ausmacht. wenn man sich dann die zahlen der studienanfänger in diesem bereich anschaut, merkt man selbst, dass da irgendwas nicht proportional zum andern wächst...
schon bisschen ältern, aber das wird aktuell wohl noch sehr ähnlich sein.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 26.10.2007 15:14]
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es gibt 24000 arbeitslose ingenieure in deutschland.
und der Ingenieurmangel über den immer alle jammern wurde von den Industrieverbänden herbeigeredet um mehr menschen zum ingenieurstudium zu "überreden" und somit die ingenieurgehälter zu drücken.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von M@sterS am 26.10.2007 15:16]
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Kann es sein, dass die erfolgreichsten deutschen Manager überhaupt nichts mit Wirtschaft studiert haben? 
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danke, schon ziemlich informativ.
Von Außendienstprofis hör ich aber irgendwie zum ersten mal.
@tim aka coltvirtuose: Stimmt, wir haben auch nen prof der meinte wir sollten lieber physik, mathe oder noch besser Theaterwissenschaften studieren.
Letzteres fand ich dann auch inhaltlich ziemlich lustig
edit: Hat eigentlich jemand infos zu aussichten für VWLer ?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Ibanez2000 am 26.10.2007 15:21]
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| | Zitat von tim aka coltvirtuose
Kann es sein, dass die erfolgreichsten deutschen Manager überhaupt nichts mit Wirtschaft studiert haben?
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Ja, weil der Fokus unsere Wirtschaft seit den 50ern sehr stark Ingenieursdominiert war und damit auch sehr viele in Leitende Positionen aufgestiegen sind.
Wird sich aber in den nächsten Jahren ziemlich sicher ändern, denn viele Betriebswirtschaftliche Bereiche wie Marketing, Finanzierung, Organisation, HRM, Controlling, Bilanzierung und ähnliches nehmen stark an Bedeutung zu weil sich eben auch unsere Wirtschaft verändert und "bloß" ein gutes Produkt bringen reicht schon lange nimmer.
Guck dir die USA oder England an die sind das Gegenbeispiel da kommen die meisten Vorstände aus den bereichen Sales/Marketing oder auch oft Finanzierung, da haben viele nicht mal überhaupt Master Abschlüsse oder gar Doktortitel.
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| | Zitat von M@sterS
es gibt 24000 arbeitslose ingenieure in deutschland.
und der Ingenieurmangel über den immer alle jammern wurde von den Industrieverbänden herbeigeredet um mehr menschen zum ingenieurstudium zu "überreden" und somit die ingenieurgehälter zu drücken.
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das problem ist, dass das die ganzen ingenieure >alterx sind.
als technikfutzi bist du halt genau so schnell veraltet wie n neuer heimpc... das ist auch so ne sache, warum mir die ganze sache etwas suspekt ist. wenn du dich nicht ständig weiterbildest, bist du fürn arsch. da kommen 20 jährige die können ohne studium deinen job bewältigen und kosten die hälfte - überspitzt ausgedruckt.
zu tim: möglich, aber im schnitt bietet ein bwl studium noch die größte chance.
unter mir: das hab ich auch grade gelesen architekt ist ein zu weites feld :P
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von taraba am 26.10.2007 15:27]
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| | Zitat von M@sterS
es gibt 24000 arbeitslose ingenieure in deutschland.
und der Ingenieurmangel über den immer alle jammern wurde von den Industrieverbänden herbeigeredet um mehr menschen zum ingenieurstudium zu "überreden" und somit die ingenieurgehälter zu drücken.
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Dem kann ich so nicht zustimmen. Das Problem am "Ingenieurmangel" ist, dass unter dem Begriff "Ingenieur" unglaublich viele, vollkommen unterschiedliche Fachrichtungen vereint sind. So kommen die Rufe nach Ingenieuren hauptsächlich aus der Maschbau und E-Technik-Ecke, wohingegen die Ingenieure des Bauwesens eine vollkommen andere Arbeitsmarktsituation vorfinden.
Unter den 24.000 arbeitslosen Ingenieuren sind nämlich allein 4000 arbeitslose Architekten.
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architekten zählen als ingenieure?  wusste ich nicht! aber das stimmt schon, der baubranche in deutschland geht es lange nicht so gut wie den maschinenbauern.
Und es ist natürlich auch richtig, dass man als ingenieur immer auf dem aktuellen stand sein muss.
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Ja. Wir bekommen (bekamen) einen Dipl. Ing. als Abschluss.
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also als elektro oder itmensch hast du sicherlich null probleme, nen job zu finden.
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Ich finde diese ganze Situation irgendwie suspekt.
Einerseits wird über "Fachkräftemangel" geweint, aber andererseits sind jede Menge Fachkräfte arbeitslos...
Erst bilden große Unternehmen kaum aus und jetzt beschweren sie sich.
Und anstatt endlich mal in vernünftige Bildung und Ausbildung Geld zu stecken, werden BlueCards eingeführt.
| | Zitat von Ibanez2000
Hat eigentlich jemand infos zu aussichten für VWLer ?
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Meine Freundin ist nach ihrem Vordiplom auf VWL umgestiegen. Sie ist sich zwar auch noch nicht ganz sicher, was sie machen will, aber sie peilt wegen ihrer Sprachkünste was im Auswärtigen Amt / Botschaft / Außenministerium oder dt. Institut im Ausland an.
Ansonsten sind VWLler als Bänker wohl gern gesehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Horscht(i) am 26.10.2007 15:34]
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| | Zitat von M@sterS
architekten zählen als ingenieure? wusste ich nicht! aber das stimmt schon, der baubranche in deutschland geht es lange nicht so gut wie den maschinenbauern.
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Hab gerade bei Bilfinger Berger nen Praktikum gemacht. Die suchen zum sofortigen Einstieg knapp 800 Bauingenieure, wen ich mich nicht täusche. Gibt nur keine
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| | Zitat von [TDF]Sandmann
| | Zitat von M@sterS
architekten zählen als ingenieure? wusste ich nicht! aber das stimmt schon, der baubranche in deutschland geht es lange nicht so gut wie den maschinenbauern.
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Hab gerade bei Bilfinger Berger nen Praktikum gemacht. Die suchen zum sofortigen Einstieg knapp 800 Bauingenieure, wen ich mich nicht täusche. Gibt nur keine
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Die Sorgenkinder der Arbeitsvermittler sind deshalb auch nicht die Maschinenbauer, sondern die Bauingenieure und Architekten: Vor zehn Jahren waren etwa 4000 Bauingenieure arbeitslos, heute sind es rund 14.000. Allein im vergangenen Jahr stieg die Zahl der arbeitslosen Bauingenieure um fast 13 Prozent, die der Architekten sogar um etwa 21 Prozent.
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Wo warste denn genau, Sandmann?
Unsere eine Dozentin hat letztes Jahr drei Monate Praktikum in Schweden bei Bilfinger und Berger angeboten, alle sechs Wochen bezahlter Rückflug, mir war das anfang des dritten Semester allerdings zu krass.
/e: In den letzten zwei Jahren werden Bauingenieure auch wieder öffentlich gesucht und Stellen nicht nur unter der Hand vergeben. Ich sehe da für mich noch nicht so das Problem. Ich empfehle also antizyklisch zu studieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von occido am 26.10.2007 15:40]
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| Thema: Studienthread LII ( Das Erwachen nach der Ersti-Party... ) |
