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Extrablatt: Bill Gates stolpert über Pinguin
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Mh, eigentlich sollte der Untertitel länger werden, dämliche Beschränkung.
der Alte
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von teK am 21.10.2007 1:35]
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So, verewigt 
/edit und 4s schneller
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 20.10.2007 23:22]
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Der arme Pinguin 
Acid
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Ist Gutsy jetzt nur draussen oder auch schon reif?
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Also bei mir rennts einwandfrei.
Ich habs aber auch schon seit Tribe3 drauf.
Acid
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Ich würd mich wie bei jedem neuen release nicht sofort drauf stürzen. aber was ich so beisporadischen besuchen im ubuntuusers.de forum mitbekommen hab war wohl auch der rc und die ganzen tribes bereits sehr stabil.
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Es ist ja nicht wirklich viel neues dazugekommen.
Fast nur Versionsupdates.
Apparmor ist ja so ziemlich das einzige größere neue. Aber das ist ja nur ganz rudimentär drin. Nur für den cupsd standardmässig IIRC.
Und Desktop-blingbling kam halt standardmässig mit rein.
Acid
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Für ein sauberes dist-upgrade hab ich vermurtlich eh schon zuviel kaputtgefrickelt. 
Ich leiste mir dann die Tage mal ein jungfräuliches System.
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Brr. Hab heut das dist upgrade auf Mutters PC gestartet, aber irgendwie will das nicht so wie ich. Erst kackt der PC ab, dann bleibts bei irgendeiner Konfiguration hängen...
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Können wir mal einen Link zum Alten Thread in den Startpost packen?
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Bei www.gnome-look.org gibt es eine Menge Themes, Icons usw.
Dort gibt es auch die Kategorie "Compiz" mit transparenten Themes.
Die Dateien tragen nach dem herunterladen die Endung "*.cgwdtheme".
Wohin damit? .icons und .themes im Home Verzeichnis habe ich schon ausprobiert, das funktioniert leider nicht.
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Das sind emerald Themes. Das ist ein alternativer Window-decorator.
emerald und emerald-themes sind die packages dazu.
Das hat bei mir aber bisher immer Stress gemacht, keine Ahnung ob das mittlerweile richtig geht.
Gestern hab ich Gutsy ja noch gelobt. Heute kommt ein Update. Ein ganz wichiges...
Version 1:2.3.0-1ubuntu5.1:
* Update OpenOffice.org splash screen to remove Ubuntu branding.
Closes LP: #153132
Helden....
Acid
@alex: Haste den Update-Manager genommen dafür? apt/aptitude wird ja bei Ubuntu nimmer empfohlen für die Dist-upgrades.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 21.10.2007 9:56]
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| | Zitat von AcidPils
Das sind emerald Themes. Das ist ein alternativer Window-decorator.
emerald und emerald-themes sind die packages dazu.
Das hat bei mir aber bisher immer Stress gemacht, keine Ahnung ob das mittlerweile richtig geht.
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falsch - emerald kann die dateiendung nicht verarbeiten
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lange url ausm google chache
Da wird behauptet das das für den compizthemer ist.
Acid
Edit: Gerade mal aus spass emerald installiert. Geht ganz gut, nur um ein Theme zu wechseln muss ich ein emerald --replace ausführen oO
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 21.10.2007 11:22]
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Ich zieh mal was aus dem letzten Thread mit rüber.
| | von SirSiggi
Erzähl mal was anders bzw. besser ist.
Arch hatte ich bisher nur kurz angesehen und dann aus Gründen der Faulheit wieder verworfen. Ich bin einfach zu Ubuntu-Verwöhnt... das muss ihc ehrlich zugeben. Ich möchte mich einfach nicht um laufende Grafiktreiber kümmern, wenn ich sie einmal eingerichtet hab und der Kernel sich ändert.
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Alle wichtigen Punkte lassen sich hier nachlesen:
http://wiki.archlinux.org/index.php/The_Arch_Way_%28Deutsch%29
http://wiki.archlinux.org/index.php/Arch_im_Vergleich_mit_anderen_Distributionen
http://wiki.archlinux.org/index.php/FAQ_%28Deutsch%29
Kurz gesagt steht Arch für:
* Wahlfreiheit
* \\\\\\\"Halt-es-einfach\\\\\\\" (KISS-Prinzip)
* Lernwillen, und
* Benutzerkontrolle
Ich stimme mit der Pilosophie von Arch eigentlich zu 100% überein.
#
# Sich auf grafische Oberflächen-Werkzeuge zu verlassen, um ein System aufzubauen, wird dem Nutzer am Ende eher schaden: Es wird ein Punkt in der Zukunft kommen, an dem der Benutzer all das wissen muss, was die Oberflächen verbergen.
# Wenn du versuchst, die Komplexität des Systems zu verbergen, landest Du am Ende bei einem noch komplexeren System. Stattdessen sollte man versuchen, das System möglichst einfach und aus dem Innern heraus möglichst logisch zu halten.
Also so kompliziert ist Arch eigentlich nicht. Nach 3 Stunden hatte ich ein absolut lauffähiges System mit Xserver, Gnome, Internet, Multimedia, Office etc. In der Zeit hab ich aber auch bereits Suspend/Hibernate, Cpu-Scaling hingefrickelt und Soundprobleme und anderen Laptopspezifischen Problemscheis gelöst. Ich hab natürlich auch noch einige todos, sonst wärs ja langweilig:
* Bluetooth
* Wlan (rüber auf Networkmanager)
* vernünftigere Xorg.conf / Maus anpassen, zweiten Monitor optimieren
Aber sonst läuft das schon äußerst fein, vorallem ich hab hier nen Laptop das ist meiner Erfahrung nach mit Linux immer Erschwerniss +10. Irgendwie mit Treibern rumfrickeln bei ne Kernelupdate musst du ned wiegesagt pacman bietet ein ähnliches (subjektiv komplexeres und mit mehr möglichkeiten versehenes) Paketmanagement wie aptitude also Aktualisierungen sind sehr einfach und schnell erledigt. Es gibt so keine Versionen, alle paar Monate gibts nen neuen ISO-Snapshot mit nem pacman -Syu bin ich immer aktuell :-).
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von weedjunkie³ am 21.10.2007 11:43]
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| | Zitat von AcidPils
lange url ausm google chache
Da wird behauptet das das für den compizthemer ist.
Acid
Edit: Gerade mal aus spass emerald installiert. Geht ganz gut, nur um ein Theme zu wechseln muss ich ein emerald --replace ausführen oO
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Ich musste noch den GL Desktop für Compiz installieren und starten.
Nun geht es
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| | Zitat von weedjunkie³
| | von SirSiggi
Erzähl mal was anders bzw. besser ist.
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Alle wichtigen Punkte lassen sich hier nachlesen:
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Ähm, ich wollte wissen was pacman besser als apt macht, wie du es prophezeit hattest.
| | Zitat von weedjunkie³
juhu gdm paket wurde aktualisiert funzt .
also wer apt von debian mag wird pacman von archlinux auch lieben. feines teil.
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Na gut, im Westen nichts neues also.
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Mal ne dumme Frage (Arch im vergleich zu Debian):
Arch has fewer packages. Arch provides better support for building your own packages than Debian does
Warum sind weniger packages ein Vorteil? Gerade die Auswahl die Debian bietet ist doch toll.
Und so schwer isses ned ein .deb zu bauen. Also zumindest mit debhelper. Das wenn man einmal verstanden hat geht das im schlaf.
Acid
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Gentoo hat viel tollere Pakete. Ob mehr ka, aber die besseren.
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Die große Anzahl an Paketen bei Debian ist denke ich nur in so weit ein Problem, sie aktuell zu halten. Sonst kann ich das ehrlichgesagt auch nicht Nachvollziehen.
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Darum muss ich mich als User nicht kümmern.
| | Zitat von AcidPils
Mal ne dumme Frage (Arch im vergleich zu Debian):
Arch has fewer packages. Arch provides better support for building your own packages than Debian does
Warum sind weniger packages ein Vorteil? Gerade die Auswahl die Debian bietet ist doch toll.
Und so schwer isses ned ein .deb zu bauen. Also zumindest mit debhelper. Das wenn man einmal verstanden hat geht das im schlaf.
Acid
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Naja, dann ist da ja auch noch checkinstall und so. Damit muss man eigentlich gar nichts mehr machen. Paketsuchen würde mich jedenfalls nerven.
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| | Zitat von Cheaterhossie
Gentoo hat viel tollere Pakete. Ob mehr ka, aber die besseren.
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Dieses Märchen ist auch schon lange vorbei. Seit ubuntu gibt es viel mehr aktive debian-Packager habe ich den Eindruck, alphas, betas und RCs sind sehr oft früh als debs verfügbar.
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Also ich war jetzt grad auf YTs Link, dann rufe ich irgendwie immer automatisch golem auf um zu sehen ob die auch was dazu geschrieben haben, hab aber stattdessen den Ubuntu Testerbicht angeclickt, der mich aber eigentlich nicht interessiert hat bin aber da an den Comments hängen geblieben:
http://forum.golem.de/read.php?20967,1114122,1114122#msg-1114122
Das ist genau das Problem was ich bei Ubuntu sehe, der User hat vermutlich irgendwann DapperDrake oder so installiert, macht jetzt ein Upgrade auf Gutsy und aufgrund eines Problems ist plötzlich seine grafische Oberfläche weg. Er findet sich nicht mehr zureckt, wendet sich z.B. an Ubuntuusers und bekommt nur wenig Hilfe weil der Großteil der Community da die selben Probleme hat und nur ihre eigenen Wikis zitiert.
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Gutsy hat bei mir einiges lahmgelegt. Thunderbird startete nicht mehr (lag am Glossy Theme von Gnome), in Firefox funktionierten die Buttons nicht mehr, Alsa hats zerhaun und Totem sowie Amarok spielen keine Mucke mehr (wohl in Zusammenhang mit Alsa). :/
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Das Problem ist, dass viele wenig Ahnung haben - aber auch immer die neuste Version haben wollen und das sofort. Geht irgendetwas nicht dann schreien sie aber auch sofort.
Gerade bei dem von dir verlinkten Kommentar, beschwert er sich, dass er auf einem funktionstüchtigen Rechner angewiesen ist: never change a running system. Da sag' ich nur selber Schuld.
Soll er doch zu vista zurück, wenn er es als Alternative sieht.
/edit Und dass das Forum überlastet ist: die Jungs machen das in ihrer FREIZEIT und KOSTENLOS. Und das wiki ist wirklich Spitze. Da muss man halt etwas Geduld aufbringen. Geiz ist Geil-Mentalität.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von YT am 21.10.2007 12:22]
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Ubuntu ist aber für den User mit wenig Ahnung gedacht. Dann könnten sie ja auch die Betaphase verlägern, ne?
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| | Zitat von Meister Zopf
Ubuntu ist aber für den User mit wenig Ahnung gedacht. Dann könnten sie ja auch die Betaphase verlägern, ne?
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Einer in dem Thread sagt, es würde an dem envy-Skript zur ATI/NVIDIA-Treiberinstallation hängen - das Skript ist nicht von ubuntu, wie sollen die fremde skripte supporten?!?
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Zudem kommen die meisten ohne GUI einfach nicht klar. Die Kommandozeile ist ein geniales Werkzeug, aber du kannst den meisten Menschen nicht vermitteln warum man sich damit ausseinandersetzen sollte. Um mal wieder einen der schrecklichen Autovergleiche heran zu ziehen: Ich hab noch nichtmal die Betriebsanleitung meins Autos gelesen und kann gerade so Wasser, Öl und so einen Kram nachfüllen. Ok, Reifen Wechseln geht noch. Das wars dann aber auch. Mehr will ich auch gar nicht daran machen.
Und das die GUI überhaupt nicht mehr startet, sollte mit Gutsy nicht mehr vorkommen.
Nichts desto trotz hat Ubuntu natürlich Probleme (und ist auch kein Allheilmittel), z.B. das von Version zu Version immer wieder Dinge zerstört werden, die in der letzten Version wunderbar gingen. Wichtige Probleme werden auch teils Wochenlang nicht angepackt (siehe Launchpad), aber hey, wie immer bei OpenSource: Machs besser.
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Jo schon klar, und da es gratis ist hat man sowieso nicht zu meckern
¤: Es ist ja auch unmöglich, alle Komplikationen aufzudecken (vor allem wenn 3rd party sachen involviert sind). Auf meinem Laptop und auf dem PC zuhause hatte ich null Probleme. Nur ausgerechnet auf dem Rechner im Büro liefs nicht so glatt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Meister Zopf am 21.10.2007 12:31]
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| Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 17 ( Extrablatt: Bill Gates stolpert über Pinguin ) |
