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| Zitat von Eric Cartman
Ich benutz Miktex mit Technixcenter und habe mal eine Frage: Für größere Dokumente benutze ich wegen der Übersichtlichkeit mehrere kleine Tex-Files, die dann in einem Haupt-File eingelesen werden. Wenn ich das Dokument jetzt kompilieren möchte, muss ich in dieses Haupt-File wechseln, da er sonst nur versucht das kleine Tex-File zu kompilieren, was natürlich misslingt. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass Technixcenter gleich das Haupt-File kompiliert? Mit Kile soll das ja irgendwie möglich sein...
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| Zitat von Spangenkopf
Häh, ich muss das nicht erst anklicken oder so, bei mir macht er auch so das ganze Dokument
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Sicher? Das ist nämlich bei LaTeX => DVI anders als bei LaTeX => PDF.
Wenn du ein PDF erzeugst, musst du immer zur Hauptdatei wechseln (hat mich auch angekotzt), wobei sich das DVI im YAP einfach aktualisiert.
Ich wüsste ergo auch gern, ob es einen "Trick" gibt, nicht immer zu der Hauptdatei wechseln zu müssen.
//Cain hat der Übersicht halber die vorherigen Posts eingefügt. Danke Cain
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lefko am 30.03.2010 10:58]
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| Zitat von Lefko
| Zitat von Eric Cartman
Ich benutz Miktex mit Technixcenter und habe mal eine Frage: Für größere Dokumente benutze ich wegen der Übersichtlichkeit mehrere kleine Tex-Files, die dann in einem Haupt-File eingelesen werden. Wenn ich das Dokument jetzt kompilieren möchte, muss ich in dieses Haupt-File wechseln, da er sonst nur versucht das kleine Tex-File zu kompilieren, was natürlich misslingt. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass Technixcenter gleich das Haupt-File kompiliert? Mit Kile soll das ja irgendwie möglich sein...
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| Zitat von Spangenkopf
Häh, ich muss das nicht erst anklicken oder so, bei mir macht er auch so das ganze Dokument
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Ich wüsste ergo auch gern, ob es einen "Trick" gibt, nicht immer zu der Hauptdatei wechseln zu müssen.
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Du musst aus Deiner Hauptdatei ein Projekt erzeugen.
Wenn Du dann zum Beispiel auf "Projekt erzeugen und betrachten" klickst, macht er genau das, egal welche Datei Du gerade betrachtest.
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| Zitat von Armag3ddon
| Zitat von Dish
Vorm Kompilieren kurz das Tab mit dem Hauptdokument anclicken ist zu viel verlangt und generell deutlich zu userfeindlich gelöst und behindert deinen Workflow, oder?
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Beep. Üblicher Fehler #154 bei der Hilfe von Computerproblemen entdeckt:
Wenn eine Person nach Funktionen fragt, um ihren Komfort beim Umgang mit einem Programm zu steigern bieten wir ihr nicht die Lösung an, die sie bereits kennt und schlagen ihr gleichzeitig mit einem ironischen Unterton vor, sich selbst dem Programm anzupassen, anstatt umgekehrt. Danke, weitergehen.
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I second that!
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Beamer-Alternative: Powerdot
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Das hier habe ich gerade entdeckt:
powerdot-package:
http://www.ctan.org/tex-archive/macros/latex/contrib/powerdot/doc/powerdot.pdf
(In der pdf sind auch ein paar Beispielbilder.)
Das ganze ist dem beamer-Paket recht ähnlich, jedoch hat man viel mehr Möglichkeiten das Design der Folien zu beeinflussen.
Auch die mitgelieferten Themes wirken wesentlich hübscher/moderner/dynamischer als die inzwischen wohl allzu oft gesehenen beamer-Themes.
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| Zitat von DaWholeFnShow
| Zitat von Lefko
| Zitat von Eric Cartman
Ich benutz Miktex mit Technixcenter und habe mal eine Frage: Für größere Dokumente benutze ich wegen der Übersichtlichkeit mehrere kleine Tex-Files, die dann in einem Haupt-File eingelesen werden. Wenn ich das Dokument jetzt kompilieren möchte, muss ich in dieses Haupt-File wechseln, da er sonst nur versucht das kleine Tex-File zu kompilieren, was natürlich misslingt. Gibt es irgendeine Möglichkeit, dass Technixcenter gleich das Haupt-File kompiliert? Mit Kile soll das ja irgendwie möglich sein...
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| Zitat von Spangenkopf
Häh, ich muss das nicht erst anklicken oder so, bei mir macht er auch so das ganze Dokument
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Ich wüsste ergo auch gern, ob es einen "Trick" gibt, nicht immer zu der Hauptdatei wechseln zu müssen.
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Du musst aus Deiner Hauptdatei ein Projekt erzeugen.
Wenn Du dann zum Beispiel auf "Projekt erzeugen und betrachten" klickst, macht er genau das, egal welche Datei Du gerade betrachtest.
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Jepp. Erstmal schön ein neues Projekt in Technixcenter anlegen und da dann die Dateien hinzufügen. Dann sollte er immer und überall die Hauptdatei kompilieren.
/E: Zudem kommen dann auch erst alle Features von Technixcenter zum Tragen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 01.04.2010 15:45]
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Genau so habe ich es aber mit meiner Diplomarbeit gemacht...
Eine Hauptdatei als Projekt, dann mit \input die einzelnen TeX-Dateien eingefügt. Wenn ich nicht auf der Hauptseite war, hat mir ein "Aktives Dokument erstellen und betrachten" immer über 100 Fehler und ein abort eingebracht. Oder meint ihr noch was anderes?
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Hmm, mehr hab ich nicht gemacht. Auch an sonstigen Einstellungen nix geändert.
fakeedit: "Aktives Dokument" ist auch der falsche Knopf, wenn ich mich recht erinnere. Dann versucht er wirklich nur, die geöffnete Datei zu kompilieren. Das klappt natürlich nicht, weil es ja keine vollständige Präambel usw besitzt. Es gibt noch was von wegen "Projekt kompilieren und betrachten".
Die beiden Buttons halt. Mit denen sollte es gehen.
/E: Wenn du mit der Maus auf die Buttons zeigst, dann steht auch unten in der Statusleiste, dass die zwei das gesamte Projekt komplieren, während die anderen nur das aktive Dokument komplieren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 06.04.2010 11:17]
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Okay danke, die Lösung war vielleicht auch etwas zu einfach
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ups, stimmt
ich hab auch immer die rechts daneben genommen...
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Ich habe ein kleines Problem mit meiner Referenzliste:
Hatte bislang 40 zitierte Quellen, alles funktionierte reibungslos.
Wenn ich jetzt jedoch weitere Quelle per bibtex einbinde, erscheinen diese weder in der Referenzliste, noch werden sie im Text angezeigt (dann sind überall die Zeichen für eine nicht gefundene Quelle [?])
An den einzelnen Einträgen kann es nicht liegen. Habe einen funktionierenden Quellverweise umbenannt und eingefügt, wird aber auch nicht angenommen.
Hat Bibtex eine Beschränkung von 40 Quellen oder wo liegt das Problem begraben ?
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| Zitat von Baron_Samedi
Ich habe ein kleines Problem mit meiner Referenzliste:
Hatte bislang 40 zitierte Quellen, alles funktionierte reibungslos.
Wenn ich jetzt jedoch weitere Quelle per bibtex einbinde, erscheinen diese weder in der Referenzliste, noch werden sie im Text angezeigt (dann sind überall die Zeichen für eine nicht gefundene Quelle [?])
An den einzelnen Einträgen kann es nicht liegen. Habe einen funktionierenden Quellverweise umbenannt und eingefügt, wird aber auch nicht angenommen.
Hat Bibtex eine Beschränkung von 40 Quellen oder wo liegt das Problem begraben ?
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Ich würde einmal alle Dateien außer .tex und .bib löschen... Hatte schon oft Probleme mit diesen "zwischenkompilierten" Dateien (Vielleicht kann das jemand genauer und richtiger ausdrücken), die irgendwann anfangen, rumzuspinnen.
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| Zitat von Wampenseppl
| Zitat von Baron_Samedi
Ich habe ein kleines Problem mit meiner Referenzliste:
Hatte bislang 40 zitierte Quellen, alles funktionierte reibungslos.
Wenn ich jetzt jedoch weitere Quelle per bibtex einbinde, erscheinen diese weder in der Referenzliste, noch werden sie im Text angezeigt (dann sind überall die Zeichen für eine nicht gefundene Quelle [?])
An den einzelnen Einträgen kann es nicht liegen. Habe einen funktionierenden Quellverweise umbenannt und eingefügt, wird aber auch nicht angenommen.
Hat Bibtex eine Beschränkung von 40 Quellen oder wo liegt das Problem begraben ?
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Ich würde einmal alle Dateien außer .tex und .bib löschen... Hatte schon oft Probleme mit diesen "zwischenkompilierten" Dateien (Vielleicht kann das jemand genauer und richtiger ausdrücken), die irgendwann anfangen, rumzuspinnen.
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Hat leider nicht geholfen, das Problem besteht immernoch
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Versuch mal mit bibtex8.exe zu compilen statt mit bibtex.exe
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| Zitat von Spangenkopf
Versuch mal mit bibtex8.exe zu compilen statt mit bibtex.exe
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Problem besteht auch noch mit bibtex8
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Was für eine Dokumentklasse hast du?
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| Zitat von Spangenkopf
Was für eine Dokumentklasse hast du?
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@INPROCEEDINGS
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So habe das Problem ausfindig gemacht:
Es hing mit dem Speicherplatz für BibTex zusammen.
Musste ledigliche zusätzlich das Argument --wolfgang an BibTex übergeben und das Problem war gelöst.
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| Zitat von Baron_Samedi
So habe das Problem ausfindig gemacht:
Es hing mit dem Speicherplatz für BibTex zusammen.
Musste ledigliche zusätzlich das Argument --wolfgang an BibTex übergeben und das Problem war gelöst.
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Das hätte Dir auch vorher schon klar sein können!
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| Zitat von DaWholeFnShow
| Zitat von Baron_Samedi
So habe das Problem ausfindig gemacht:
Es hing mit dem Speicherplatz für BibTex zusammen.
Musste ledigliche zusätzlich das Argument --wolfgang an BibTex übergeben und das Problem war gelöst.
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Das hätte Dir auch vorher schon klar sein können!
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Wars mir auch, bloss die Lösung war mir nicht bekannt.
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Vor allem wollte ich mit meinem Post 2 Dinge ausdrücken:
1. Manchmal merkt man schon, dass TeX aus den 70ern stammt und viele Dinge nervigerweise seither nicht überarbeitet wurden.
2. --wolfgang ist sicherlich ein ziemlich dummer Name für eine Option...
Nun ja, um hier nicht sinnlos zu spammen hier noch was nützliches zu dem Thema:
aus http://biblatex.dominik-wassenhoven.de/faq.shtml
"...
Eine Lösung ist, den sogenannten --wolfgang-Switch zu verwenden, der nichts anderes macht als die Speicherkapazität von bibtex8 höher einzustellen. Manchmal reicht aber selbst das nicht aus. Deshalb hat Philipp Lehman vorgeschlagen, bei sehr großen Dateien bibtex8 mit folgenden Optionen aufzurufen:
bibtex8 --wolfgang --mcites 30000 --mentints 30000
--mentstrs 40000 --mfields 250000 --mstrings 35000
--mpool 750000 --csfile csfile.csf auxfile "
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von DaWholeFnShow am 07.04.2010 15:00]
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Hä, versteh ich irgendwie falsch, was BibTeX ist? Ich hab doch meine "papers.bib" mit dem paket 'natbib' eingebunden und mit '\bibliography{papers}' das LOC erstellt und weit über 40 Einträge (>100) ohne Probleme erstellt?
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Soweit ich weiß, tritt das auch nur bei >124 Einträgen auf.
Anscheinend gibts bei Samedi noch was, was zusätzlich Speicher frisst. Aber wenn --wolfgang ja hilft, ist ja alles gut..
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Ich muss immer wieder Musikwissenschaftliche Arbeiten schreiben und weil das immer so ein Aufwand mit Pages (Mac pendant zu Word) ist dachte ich, da gibt es bestimmt ne tolle Lösung in LaTeX.
Ich habe MacTex runtergeladen und installiert, läuft soweit auch ganz gut und ich suche jetzt nach einer Möglichkeit Noten in den Fließtext zu integrieren.
Ist wohl aber wesentlich komplizierter als ich dachte. Es gibt wohl ein MusixTex, das bekomm ich aber nichtmal installiert, da ich nur veraltete Pakete finde und auch sonst sieht das ziemlich schlecht gepflegt aus (keine richtige HP etc.).
Etwa besser sieht da LilyPond aus. Das konnte ich zumindest runterladen, installieren und für sich läuft das auch ganz gut, also ich kann pdf Dateien mit Noten erstellen.
Ich würde das Setzen der Noten ganz gerne irgendwie in meinen LaTeX-Code integrieren, so dass ich mit TexShop meinen Text schreiben kann, dann definieren , dass jetzt Noten kommen und eine Notenbeispiel schreiben. Ist das irgendwie möglich?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 11.04.2010 19:55]
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So, wie ich das verstehe, ich Lilypond ein Standalone-Programm, dessen erstellte PDFs/SVGs man dann in TeX einbinden kann. Musixtex dürfte schon sein, was du brauchst, aber sieht nach textypisch viel Gefriemel aus.
Aber die Seite aus Wiki sieht eigentlich noch ganz "gepflegt" aus. Wenn ich da an den Krampf mit den nur halb funktionierenden Seiten von movie15 denke, die man tausend mal laden musste, bis irgendwas kam...
http://icking-music-archive.org/software/indexmt6.html
You need a reason to live! You don't need excuses to die!
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Musixtex will leider so gar nicht bei mir.
Wenn man die Lilypond Noten anschließend in TeX einbinden könnte, wäre ich auch zufrieden. Aber so wie ich das sehe, erstellt das ja immer ganze Seiten und wenn ich nur 2 Takte Notenbeispiel einfügen will hilft mir das nicht so richtig...
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Du könntest mit dem Adobe Reader Snapshot Tool den entsprechenden Teil auschneiden. Diesen Teil kannst Du dann mit nem Bildbearbeitungsprogramm als Bild speichern und es so einbinden.
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| Zitat von DaWholeFnShow
Du könntest mit dem Adobe Reader Snapshot Tool den entsprechenden Teil auschneiden. Diesen Teil kannst Du dann mit nem Bildbearbeitungsprogramm als Bild speichern und es so einbinden.
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Klingt voll praktisch
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Freundlicherweise hast Du das Trollface ja schon mitgeliefert
Denn
- haben wir, wenn MusicTeX nicht funktioniert, keine Alternative; außerdem sieht Lilypond besser aus
- ist das ganze auch nicht so umständlich wie es sich anhört.
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Aber in Wiki steht doch, dass Lilypond auch SVG kann - das kann man ja ziemlich direkt bearbeiten, oder nicht?
Ticking away the moments that make up a dull day...
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Thema: LaTeX ( section*{II} ) |