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| | Zitat von [ÆON]Lucifer
Bei meine Vater hieß das auch noch Diplomverteidigung. Bei mir auch Präsentation bzw. mündl. Abschlussprüfung. War trotzdem nicht minder fickerig 
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Jo, da musste ich mich zwischendurch zusammenreißen, weil son Prof an irgendeiner Dummfickstelle rumgenölt hat - vollkommen unwichtig, aber Hauptsache mal was gesagt . Vor allem, wie die anderen Profs seine Genöle ignoriert haben .
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Naja, das wäre vielleicht etwas hart. aber im Prinzip muss man da schon verteidigen, was man da warum und wie gemacht hat usw. Wenn du das nicht begründen kannst bzw. dein Vorgehen eben nicht verteidigen kannst, dann ist das schlecht
Bei mir sollte das nicht so dramatisch werden. Aufgrund von Geheimhaltung etc. dürfen nur meine beiden Prüfer im Raum sitzen und dazu habe ich von dem Thema noch mehr Ahnung als die. Beziehungsweise sollte es haben. Mein Prof meinte schon, das wäre die leichteste Prüfung meines Studiums, aber da wird ja immer viel erzählt 
 Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 16.11.2007 19:57]
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Ohja kenn ich. Der Spack von SAP hat an mir angemosert das ich teilweise erst 5s überlegt hab und dann meine Antwort am Stcük gegeben habe anstatt sie zusammen zu stückeln.
Das Beste war: Ich hab für meine Präsentation das Template von T-Systems genommen. Mit Segelbooten drauf. Da kam tatsächlich die Frage warum da Segelboote drauf sind. Die Antwort ist gewesen das der damalige T-Systems Chef Segelfan war und deswegen das Template geändert wurde. Das wollte er mir nicht glauben und hat gemeckert.
Allgemein fand ich die mündl. bei uns komisch. Sie hatte so wenig Gewicht in der Gesamtnote das du dich max. um 0,2 oder 0,3 Noten verschlechtern oder verbessern konntest. Also z.B. von 1,0 auf 1,3 (mit ner 5,0 in der mündl.). Jo, biste aber da durchgefallen, wars das auch mit dem Abschluss und es gab kein Diplom 
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Ich glaube, bei uns zählt die Mündliche 25 % der Diplomarbeitsnote, die dann aber wiederum nur einen Anteil an meiner Diplomnote hat, da alle Fächer im Hauptstudium mit in die Note einberechnet werden. Herrlich
Echelon
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Echelon am 16.11.2007 20:00]
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| | Zitat von Cubic
Wo bewirbt man sich da um einen Job, wenn ich mal fragen darf?
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Bei der ARGE?
Nein, man hat(te) auch ein Pflichtnebenfach hier in Bonn: Soziologie, BWL oder VWL.
Ein Kumpel arbeitet bei VW in Japan, andere bei diversen japanischen Unternehmen. Meinst halt Office Jobs.
Oder wenn man kein Bock hat auf Japan geht man zur Metro als Controller.
Ich versuche gerade bei der Post Fuß zu fassen, habe da neben meinem Diplom ein Praktikum im Zentralen Key Account Management gemacht. Ich hatte BWL im Nebenfach. Hab zwar ein Diplom mit 2, aber in BWL hab ich voll verkackt, deswegen wirds für mich etwas schwierig. 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von modtron am 16.11.2007 20:54]
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Zwei Fragen
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1. Ich brauche neverständliche Darstellung desNeville-Aitken-SchemasimBezugauf Polynominterpolation nach Newton.Das bei Wiki find ich unverständlich.
2. Woraussetztsich die letztendliche Bachelornote zusammen? Nur aus der Arbeit und dem Kolloqium oder auch aus den Klausuren?
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| | Zitat von Barney*
2. Woraussetztsich die letztendliche Bachelornote zusammen? Nur aus der Arbeit und dem Kolloqium oder auch aus den Klausuren?
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Aus den Klausuren seit dem ersten Semester und der Abschlussarbeit.
Gibt da einen speziellen Bewertungsrahmen, zu welchen Punkt die einzelnen Module (gewichtet nach Credits) und dann die Bachelorarbeit einfließen.
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Danke.Ich stelle diese Frage, weil einige bei uns meinen, sie müssten ja nur 4.0 schreiben und dann am Ende bei der Bachelorarbeit was tun und sind dann die Könige von Welt. Lernen lohnt.
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Prüfungsordnung lesen lohnt halt doch
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Bis ich das Ding gelesen, die richtige Stelle gefunden und verstanden habe....
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| | Zitat von mc.smurf
Prüfungsordnung lesen lohnt halt doch
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ohja.
hab grad mitbekommen, dass einige aus meinem semester dieses jahr zum zweiten mal in einer ultralangweiligen, sinnlosen vorlesung sitzen, weil sie letztes jahr den schein nicht bekommen haben. ob ich ihnen verraten sollte, dass man den schein nicht braucht?
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| | Zitat von flowb
| | Zitat von mc.smurf
Prüfungsordnung lesen lohnt halt doch
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ohja.
hab grad mitbekommen, dass einige aus meinem semester dieses jahr zum zweiten mal in einer ultralangweiligen, sinnlosen vorlesung sitzen, weil sie letztes jahr den schein nicht bekommen haben. ob ich ihnen verraten sollte, dass man den schein nicht braucht?
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kannst dich ja damit einschleimen.
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ganz blöde frage...
philosophiestudium: was käme auf einen möglichen studenten zu?
thematisch, vorrausetzungen, usw.
ich bin mich langsam ganz grob am umschauen, und deshalb..
/edit
und habe halt echt keine ahnung. mein wissen über studieren ist geprägt von einem gemisch aus studiengebühren, hesses glasperlenspiel und dem gedanken daran, wie viele leute studivz nutzen ;]
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 17.11.2007 20:30]
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| | Zitat von Barney*
Danke.Ich stelle diese Frage, weil einige bei uns meinen, sie müssten ja nur 4.0 schreiben und dann am Ende bei der Bachelorarbeit was tun und sind dann die Könige von Welt. Lernen lohnt.
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das ist bei jeder hochschule verschieden, z.b. gibts es welche wo die thesis nur im verhältnis der credits die sie gibt in die endnote einfließt. andererseits gibts auch welche wo die endnote zu 50% oder 3/7 oder was auch immer aus der thesisnote besteht.
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| | Zitat von FuSL
ganz blöde frage...
philosophiestudium: was käme auf einen möglichen studenten zu?
thematisch, vorrausetzungen, usw.
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Latein, Griechisch und drölftausend Rentner als Gaststudenten.
Desweiteren auch einige Theologie, die die selben Vorlesungen besuchen müssen.
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| | Zitat von modtron
| | Zitat von FuSL
ganz blöde frage...
philosophiestudium: was käme auf einen möglichen studenten zu?
thematisch, vorrausetzungen, usw.
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Latein, Griechisch und drölftausend Rentner als Gaststudenten.
Desweiteren auch einige Theologie, die die selben Vorlesungen besuchen müssen.
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Autsch! Zumal Theologiestudentinnen noch hässlicher sind als Physikstudentinnen...
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Ne blöde Frage ist das ganz sicher nicht. 
| | Zitat von FuSL
philosophiestudium: was käme auf einen möglichen studenten zu?
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Dieser Artikel vermittelt meiner Meinung nach schonmal einen ganz guten Eindruck.
| | Zitat von FuSL (Fortsetzung)
thematisch, | |
Wie auch in dem Artikel steht, ist man beim Philosophiestudium bei der eigenen thematischen Gestaltung grundsätzlich ziemlich frei (auch wenn das durch den Bachelor etwas eingeschränkt wurde). Schau dir da am besten mal ein paar Vorlesungsverzeichnisse verschiedener Unis an.
| | Zitat von FuSL (Fortsetzung)
vorrausetzungen, | |
Spaß an der Sache, einigermaßen logisches Denken und keine Scheu vorm vielen Lesen sind ganz hilfreich. 
Sonstige Vorraussetzungen hängen von der Uni ab, bei den meisten wirst du wohl bis zu einem bestimmten Zeitpunkt im Studium wie bei vielen Geisteswissenschaften ein Latinum nachweisen müssen.
Wenn man sich für antike Philosophie interessiert, können Griechischkenntnisse auch ganz praktisch sein, sie sind meistens aber kein Muss.
| | Zitat von FuSL (Fortsetzung)
usw.
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Der Standardtipp: einfach mal an der nächsten Uni in eine Philosophievorlesung setzen oder besser noch in ein Seminar (das letztere klärt man aber besser vorher mit dem Dozenten oder dem Institut per Mail ab).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FinalDay am 17.11.2007 21:44]
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Häh? :-D
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Hässlicher als was bitte?
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humpf. die eventuellen latein- und griechischkenntnisse werden mich wohl gewaltig f... einschränken.
grundsätzlich klingt es ansonsten doch recht verführerisch, abgesehen von einer leider vorhandenen vorurteilsbehaftung gegenüber werken, welche einen "klassisch hochgelobten ruf" haben. kant beispiwelsweise.
nunja. danke :]
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An Kant, oder schlimmer noch, an Thomas von Aquin kommste nicht vorbei.
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ich weiß [bzw. dachte mir]. eine abneigung dagegen darf ich aber hoffentlich trotzdem noch haben [:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 17.11.2007 22:08]
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Yo, so wie Mathematiker eine Abneigung gegenüber Bruchrechnen haben dürfen.
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| | Zitat von modtron
Yo, so wie Mathematiker eine Abneigung gegenüber Bruchrechnen haben dürfen.
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Nein. Gegen Kopfrechnen 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von bigfoot am 17.11.2007 22:34]
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| | Zitat von FuSL
humpf. die eventuellen latein- und griechischkenntnisse werden mich wohl gewaltig f... einschränken.
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Naja, höchstwahrscheinlich wirds eins von beiden wohl tun. Solange man nicht auf Lehramt studiert reicht bei uns sogar nur das kleine Latinum.
| | Zitat von FuSL
ich weiß [bzw. dachte mir]. eine abneigung dagegen darf ich aber hoffentlich trotzdem noch haben [:
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Klar, die Sache ist aber, dass du das begründen können musst. Ist ja schließlich nicht so, dass im Philostudium nur irgendwelche Sachen kritiklos nachgebetet werden.
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das widerum gehört dann zu den sachen, die ganz besonders "spaß machen" würden :]
danke
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Oh man, wie gesagt ja nächste Woche meine mündliche Prüfung zur Diplomarbeit und ich habe null komma gar nix Bock, da noch irgendwas für zu machen. Abgabe war vor knapp drei Wochen, die Prüfung ist nun schon eine Woche von meinem Prof herausgezögert worden (was mich etwas annervt) und irgendwie ist die Motivation gleich null. Momentan sitze ich hier und trinke n paar Bierchen und sollte/wollte nebenbei meine Präsentation fertig machen. Aber: keine Lust. Sitze seit Tagen da rum und finde immer wieder eine Ablenkung. Wenigstens habe ich noch meine Abschluß-Präsentation aus der Firma, die ich einfach kürzen werden, aber nervig ist das trotzdem. Maaaaaan. Keine Luuuuust!
Nebenbei sollte ich auch noch ne neue Unterkunft in Gießen suchen (Tiger, haste was frei? ), mich zu TOEFL- und GRE-Test anmelden und mich prophylaktisch mal mit meiner zukunftigen Arbeit im Hochschul-Labor beschäftigen. Und auf den scheiß Firmen-Vertrag warte ich auch noch. Naja. Wie das so ist, nä.. die Freizeit, die ich das letzte Jahr nicht hatte, hole ich gerade nach
Echelon
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| | Zitat von Atani
Wie siehts in Gießen/Marburg jetzt mit Studiengebühren aus? Hat da einer von den hier anwesenden Gießener eine Ahnung, was die Gerichtsurteile bringen?
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Vorerst mal gar nichts. Die Unis werden Widerspruch einlegen, dann gehts ans Oberverwaltungsgericht, die werden vermutlich auch sagen "Naja, in der LandesVerf. steht halt, dass der Hochschulzugang unentgeldlich ist, also halten wir uns dran", das wird den Unis wieder nicht behagen und dann gehts an den Staatsgerichthof (also der Landesverfassungsgericht). Und wenn die Entscheiden, DANN hat das ganze Bestand, ob so oder so.
¤: Echelon: Sieht schlecht aus, habe nur ein Zimmer
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Schade, dann muss ich mich wohl durch die Anzeigen-Welt bemühen
Echelon
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| Thema: Studienthread LIII ( Alles scheisse ) |
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