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Ich kenne 4 Pidgin-User, denen das passiert ist, sonst niemanden.
Ob das jetzt an Pidgin liegt
Also bei Kopete4 keine Spur von dem...
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Ja? Steht doch im Thread (Link auf winfuture) - ist nur so n Supportbot oder sowas...
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Huch, den Link hab ich übersehen...
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Am lustigsten sind noch ganzen Kiddieblogs dazu. Eine herrliche Mischung aus schierer Panik und pseudo-plausiblen Erklärungen. Ich weiss mittlerweile, dass die Russen, Schäuble und Al-Qaida dahinterstecken. Ist auch nichtmal dumm. Wenn man gegeneinander nicht ankommt, tut man sich zusammen. Und rollt das ganze da auf, wo man die Menschen trifft. Im ICQ. Bwarr.
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| Auf einer Podiumsdiskussion beim Red Hat Summit 2008 hat Microsoft-Technikchef Stuart McKee die Niederlage des eigenen Dokumentenformates OOXML gegen ODF eingestanden. ODF habe ganz klar gewonnen, sagte McKee laut einem Bericht der InfoWorld. ODF habe von dem zweijährigen Kampf um die Erhebung von OOXML zum Standard sogar profitiert.
Microsoft werde mit dem Service Pack 2 für Office 2007 Unterstützung für das OpenDocument-Format nachliefern. | |
http://www.pro-linux.de/news/2008/12845.html
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Nein...scheiss...das ist zu geil:
Beim hackathon (eine Python Veranstaltung) sind neulich 25 bis 30 Trenchcoat tragenden Frauen aufgetaucht, die sich um exakt viertel nach acht ausgezogen haben und dann Spilternackt rumstanden. Dann haben sie mit Schildern gewedelt auf denen Sachen wie "How many lives just for a coat?" und "Snakes are Animals, and Animals are People!". Standen.
Nachdem alle ein bischen verwirrt waren (They’re all naked, and these chicks don’t shave anything!"), hat dann mal jemand nachgefragt, was das ganze eigentlich soll. Die Antwort:
"We know what they’re doing in there. They’re hacking pythons. It’s barbaric and we won’t leave until the last snake has been saved."
Scheisse
http://tapirherde.blogspot.com/2008/06/freiheit-fr-python.html
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 24.06.2008 11:29]
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| Zitat von Cheaterhossie
| Auf einer Podiumsdiskussion beim Red Hat Summit 2008 hat Microsoft-Technikchef Stuart McKee die Niederlage des eigenen Dokumentenformates OOXML gegen ODF eingestanden. ODF habe ganz klar gewonnen, sagte McKee laut einem Bericht der InfoWorld. ODF habe von dem zweijährigen Kampf um die Erhebung von OOXML zum Standard sogar profitiert.
Microsoft werde mit dem Service Pack 2 für Office 2007 Unterstützung für das OpenDocument-Format nachliefern. | |
http://www.pro-linux.de/news/2008/12845.html
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Du hast den wichtigsten Satz überlesen:
| Microsoft will sich künftig an der Entwicklung von ODF beteiligen. | |
Ich sag nur: embrace, extend, extinguish.
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| embrace, extend, extinguish | |
OpenGL, erinnert sich wer?
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MaxKnax: ich hab sicher schon gefragt, aber warum habt ihr euch damals fuer Nagios und nicht Zabbix entschieden?
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Ich installiere mir grad spaßeshalber zum gucken OpenSolaris, hat da schon jemand Erfahrung mit?
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Heut meinen DVB-T USB Stick (Pinnacle NANO 73e) geliefert bekommen und in 30min zum Laufen gebracht. Wunderbar. Die Sources vom v4l-dvb modul musste auch nicht mehr vorm kompilieren patchen, weil ein Update mit Unterstützung meines Sticks vor wenigen Tagen rauskam. Und ab 2.6.25 wird der Treiber im Kernel sein.
Jetzt nerde ich mit meinem Asus während auf dem X61 daneben TV läuft.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von [NRG]Sonic am 25.06.2008 0:47]
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Kann ich ein Modul aus einem Kernel modifizieren, neu kompilieren und dann im laufenden Betrieb das neu kompilierte Modul laden lassen per modprobe? Bezieht sich auf ein Debian-System (etch).
¤: Hat sich erledigt. Jetzt ne andere Frage: Wenn ich ein USB-Gerät anschließe und dann erst das Modul dafür lade, wird es dennoch das Gerät erkennen oder muss ich das USB-Gerät nochmal anschließen, damit Linux das mitbekommt? Ich kann nicht einfach trial & error machen, weil ich keinen physichen Zugriff auf den Rechner habe.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von klmann am 25.06.2008 2:40]
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Ich denke, das kommt auf das Modul drauf an. Wenn ich usbhid entlade, fehlt bspw. der Eintrag für meinen N64->USB-Adapter oder meine Maus. Lade ich das Modul dann, wird alles erkannt. Handelt es sich um einen Unterpunkt für ein Modul (z.B. Support für Force Feedback von Logitech-Joypadss), musst du eh das "große" Modul neuladen. Zur Not halt die Maschine neu booten.
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| Zitat von teK
MaxKnax: ich hab sicher schon gefragt, aber warum habt ihr euch damals fuer Nagios und nicht Zabbix entschieden?
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Naja, Zabbix hat sich bei uns einfach nicht bewährt, es ist unter anderem schon in den einfachsten Dingen absolut durchgefallen. Und war nicht wirklich so einfach anpassbar wie Nagios. Mal davon abgesehen das die Performance irgendwie Grauenvoll war. Zudem gibt es lang nicht soviele nette Dinge wie für Nagios.
Momentan würde ich Nagios für nichts hergeben. Es ist einfach genau das richtige für uns.
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| Zitat von ShinyDoofy Zur Not halt die Maschine neu booten.
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ich trau mich nicht
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| Zitat von MaxKnax
Naja, Zabbix hat sich bei uns einfach nicht bewährt, es ist unter anderem schon in den einfachsten Dingen absolut durchgefallen. Und war nicht wirklich so einfach anpassbar wie Nagios. Mal davon abgesehen das die Performance irgendwie Grauenvoll war. Zudem gibt es lang nicht soviele nette Dinge wie für Nagios. | |
Magst du da noch ins Detail gehen?
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@tek
Wir hatten damals gerade einen neuen Standort erschlossen (Hannover) das ganze ist also schon einige Zeit her. Und da ich schon einmal sehr schlechte Erfahrungen im Bereich (das ist schon sehr lange her, noch ein danke an s4f, die HW war wirklich "knusprig" . . )kam erstmal für einige Zeit ein wenig entbehrliche Hardware an den neuen Standort. Das Testsystem für Zabbix war ein Dual P3 1 Ghz mit 1 GB RAM und lief mit Gentoo, Zabbix wurde allerdings von Hand installiert.
Wir hatten einen kleinen Teil der Server die an den verschiedenen Standorten standen eingebunden. Müssten irgendwas zwischen 10 und 20 Stück gewesen sein. Alle natürlich über den Zabbix Agent.
Die Konfiguration war sehr gewöhnungsbedürftig aber nach kurzer Einarbeitung war die Geschichte mit der Vererbung nicht mehr wirklich ein Problem. Was allerdings etwas nervte war die umständliche Konfiguration vin Langzeitgraphen. Da hier alles einzeln über die Weboberfläche zusammengeklickt werden musste. Allerdings überzeugte die Übersichtsseite. Die Benachrichtigung im Fehlerfall funktionierte aus undefinierbaren Gründen garnicht, was aber auch daran liegen könnte, das es damals im Profil des Users kein Feld gab in dem man die Mail Adresse eintragen konnte.
Die Performance war, trotz der nur paar Hosts alles andere als toll. Zudem kam es dann dazu, das bei einer Wartung vergessen wurde den Host zu deaktivieren. Interessanterweise war dieser Host selbst nach einer Stunde noch "grün". Woran lag es? Ganz einfach, der INNODB Speicher war am Ende und von daher ließ die DB keine weiteren Status Updates mehr zu. Ist natürich toll von einem Monitoring System dies zu verschweigen.
Des Weiteren sind viele Dinge in der Konfiguration einfach riesig umständlich.Und Zabbix war sehr schlecht dokumentiert, an vielen Punkten einfach nur der Hinweis sich doch an den Commercial Support zu wenden.
Vor Zabbix hatten wir bereits Cacti in Benutzung, was für das Langzeitmonitoring ja ganz toll war, aber natürlich auch keine Notifications kann. Nach Zabbix folgte irgend so ein anderes Monitoring tool dessen Namen ich vergessen habe, was aber auch nur durch grausigste Performance glänzte.
Seit Anfang 2007 haben wir nun Nagios im Einsatz, hervorragende Performance und Dokumentation. Zudem eine sehr große Community und viele viele Erweiterungen.
Nagios haben wir mit den folgenden zusätzen im Einsatz:
- Nagios 2.9 (also Nagios selbst)
- NDO2db (Daten liegen in MySQL)
- NagVis (Visualisierung der Daten, als Hintergrund dienen Visio Diagramme mit dem Aufbau der Netzwerke / Server im Rechenzentrum)
- PNP (Langzeit- Performance Daten)
- NSCA (Slaver - Master Prinzip)
Zu letzterem:
Da wir auch Nerzwerke managen ist dieses Feature natürlich absolut perfekt. In den betreuten Netzwerken stehen entsprechende "Satelitenserver" die das Monitoring vor Ort übernehmen und die Daten dann an den Master im RZ weiterleiten. Dies funktioniert auch hervorragend über kleine DSL Verbindungen.
Notifications:
Zur Zeit kann unser Nagios per EMail, SMS und Jabber benachrichtigen. Zudem nutzen wir das Nagios Firefox Plugin (aktueller Status in der Firefox Leiste incl. akustischem Signal). Langfristig ist ein Ausbau auf Pager geplant.
Erweiterbarkeit:
Ein Teil meiner speziellen Plugins sind ja bereits bekannt, unter anderem durch mein Blog und mittlerweile auch schon zum Teil im offiziellen deutschen Nagios Wiki.
Zukunft:
Es steht die Migration auf Nagios 3 an, dabei soll alles unter XEN neu installiert werden. Unter anderem wegen der IPv6 Unterstügtzung zudem ist ein Failover via DRBD und Heartbeat geplant. Inwieweit bei einer "langsamen Migration" die Altdaten übernommen werden können steht noch nicht ganz fest, sollte aber problemlos gehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaxKnax am 25.06.2008 11:18]
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Zu der Nagios migration von 2 zu 3 kann ich dir schonmal sagen, dass es halbwegs problemlos geht. Allerdings hatten wir auch nur eine Hand voll Hosts und Services.
Die Konfiguration ist weitestgehend kompatibel, lediglich bei ein paar kleinen Sachen muss man was ändern (das sind dann aber meist Sachen die man durchaus gescriptet machen kann).
Die alten Archiv-Logfiles bestehen (für die ganzen Langzeitauswertungen) liesen sich imho 1zu1 übernehmen. Ich musste lediglich ein paar mal sed ansetzen, weil wir im Zuge der Migration die Namen der Hosts an die DNS Namen angeglichen hatten (das war vorher nicht das Fall...pfusch ).
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Code: |
Warning: Type "ONE_LEVEL" has 1 levels, but <RALT> has 2 symbols >Ignoring extra symbols |
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hat da jem eine Idee?
Relevantes aus der xorg.conf:
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Code: |
Identifier "Keyboard0"
Driver "kbd"
Option "AutoRepeat" "500 30"
Option "XkbVariant" "nodeadkeys"
Option "XkbRules" "xorg"
Option "XkbModel" "pc105"
Option "XkbLayout" "de"
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/hat sich erledigt, lag an der xinitrc
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von keks_ am 25.06.2008 17:16]
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Sollte man irgendetwas besonders beachten wenn ich von XP auf Ubuntu wechseln möchte? Langsam möchte ich es doch mal ausprobieren, da ich im Moment eh nix anderes mache ausser surfen, da hat man ja genug Zeit sich in ein neues Betriebssystem einzuarbeiten.
Wie siehts mit NTFS aus, kann Linux das lesen? Sodass ich z.B. erstmal nur die Systemplatte neu aufsetze und gucke wie es mir gefällt und ich dann erst später die anderen Platten dann in ein Linuxformat umformatiere.
Sonst dürfte ich schon alles wichtige ausgedruckt haben was man sich merken sollte an Passwörtern etc.
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Linux kann NTFS lesen und (mit ntfs-3g) sogar schreiben. Bei letzterem sollte man imho allerdings immer Vorsicht walten lassen. Die meisten hier haben gute Erfahrungen gemacht, ich persönlich hab mir damit schon mal das Genick gebrochen.
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Seit SP3 (?) kann ich keine USB Sticks mehr anstecken ohne manuell einen Laufwerksbuchstaben zuweisen und ihn damit fuer _immer_ verbraten zu muessen weils beim naechsten Mal das Selbe ist, nur dass dann der Buchstabe nicht mehr zu vergeben ist.
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Ich soll mir das aus den Posts ein (mir nicht ersichtliches) Problem popeln?
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Hallo Zusammen
Ich denke hier kennt sich sicher jemand mit Bestellungen bei Dell aus.
Kann es sein, dass man im Online Shop nicht einmal unter "Grosskunden" die Möglichkeit hat, ein System oder Notebook ohne eine Windows Lizenz zu erwerben? Oder bin ich einfach zu blind um den "Ich bin eine Firma und habe schon drölfzig Windows Lizenzen"-Button zu finden?
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |