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Soll man anhand des Trailers jetzt verstanden haben, um was es geht?
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Das hab ich mich auch gefragt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 22.07.2008 0:48]
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Das Schicksal der Welt wird umkaempft von paar Superhelden, guten und boesen. Die boesen verlieren. Viele Specialeffects etc.. Evtl. liest man auch einfach Mal nen PLOT, den Google sicher ausspuckt.
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Jaha, per Google, also hier am Rechner. Da ich HD eigentlich nicht gewohnt bin, ist mir immer nur "ui, das' ja scharf" durch den Kopf gegangen.
Hätte ich den Trailer im Kino gesehen, hätte ich gar keinen Grund gehabt, auch nur annähernd weiter an den Film zu denken, da zumindest hier anscheinend noch 480p auf die Wand geworfen wird (denke ich zumindest, Sex and the City sah nicht besonders nach HD aus).
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| Zitat von ./hoschi
| Zitat von :.u[k3R
NetworkManager hat auch ein CLI.
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Ich such mir gerade einen Ast nach der aktuellen Version, weil ich gern mehr ueber die CLI erfahren wuerde, aber die Website des Projekts ist wirklich in schoensten Gnomenazi-O-Ton verfasst:
"A laptop user should never need to use the command line or configuration files to manage their network", oder "Users should not be presented with complex, unnecessary dialogs that require them to enter details about anything more complicated than a WEP key." und "user interface elements of NetworkManager (for example, the panel applet) should be simply laid out and should not show any settings other than those an average user would need on a daily basis" und "By default, everything should Just Work".
In den Sourcen zu 0.6.5 (von 0.7 nichts zu sehen) steht nichts von einer CLI. Ich bin schon scharf auf was schickeres als ifconfig/iwconfig, aber wenigsten weiss ich wie die funktionieren und die zicken nicht rum. Und jetzt benutze ich mal die Command-Line auf meinem Thinkpad...
Bin offenbar nicht der einzige der eine gescheite CLI braucht, kann es sein dass das im Moment nur eine Goolgle-Projekt ist?
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http://forum.mods.de/bb/thread.php?TID=166357&PID=1239268853#reply_1239268853
Schon gesehen?
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Ich beschäftige mich gerade mit der ehrenvollen Aufgabe das Betriebssystem unserer neuen Thinclients (eluxNG) auf die Speicherkarten unserer alten Thinclients (Thintune) zu installieren. Letzteres wird nämlich nicht mehr supported und wenn wir das neue System dort installieren könnten, bräuchten wir die Hardware nicht wegzuwerfen.
Die Simplizität der Umsetzung überrascht mich gerade massiv .
Alles was ich tun musste war:
- CF Karte aus neuem Terminal ausbauen
- CF Karte klonen
- geklonte CF Karte in neues Terminal einbauen
- System läuft
Das hatte ich mir komplizierter Vorgestellt. Lang lebe Linux!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Achsel-des-Bösen am 22.07.2008 12:03]
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Ähnliches Szenario vor langer Zeit:
Mainboard und CPU gewechselt. XP bootet nicht. Me zickt rum ohne Ende. SuSE fragt 1x kurz, ob alles in Ordnung ist und läuft ohne jede Probleme.
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| Zitat von ShinyDoofy
SuSE fragt 1x kurz
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Gentoo würde nicht mehr booten.
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Ich hab als mein Notebook kaputt war mein Ubuntu auf 5 verschiedenen Computern direkt per USB gebootet. In den meisten fällen funktionierte alles wunderbar, einmal ging der Sound nicht. Beat this Windows!
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Och ich korrigiere mich. Ich hab die falsche speicherkate kopiert (nämlich die Orginalspeicherkarte des Systems).
Hätte ich mich mal vorher über die Hardware schlau gemacht, hätte ich mich eigentlich wundern müssen, dass Software, die vorher auf einem AMD Geode lief, plötzlich auf einer VIA CPU bootet
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Solange die Architektur gleich bleibt. ;o
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Prinzipiell bleibt sie gleich, beides sind x86 basierende CPUs. Ich gehe aber davon aus, das die Entwickler das OS auf die Architektur angepasst haben...es gibt nämlich auch Builds für VIA und andere.
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| Zitat von Cheaterhossie
| Zitat von ShinyDoofy
SuSE fragt 1x kurz
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Gentoo würde nicht mehr booten.
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Das kommt ganz darauf an. Unsere Rescue Systeme basieren auch auf Gentoo und laufen bisher auf JEDER Hardware sofern die Arch stimmt.
Mit Windows geht soetwas übrigens auch, muss aber entsprechend vorbereitet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MaxKnax am 22.07.2008 13:52]
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leider kann man sysprep unter Windows nur mit einem funktionsfähigen System machen.
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Was machen die Schmetterlinge immer hier...
Naja also meins würde defintiv nimma booten, eigenen Kernel mit exakt der Hardware, entsprechende -march flags und keine genkernel und sonstwas... Da bin ich enorm unflexibel eigentlich...
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Zwischenfrage.. ist es normal, dass meine WLAN-Verbindung bzw. deren DNS-Auflösung erst funktioniert, wenn eth0 down ist?
// Oh. Ich kanns danach offensichtlich wieder up nehmen, aber bevor ich eth0 nicht einmal kurz deaktiviere, geht nix.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.07.2008 14:20]
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Davan ausgehend dass dein LAN und WLAN an den gleichen Router gehen: ja. Denn 2 IPs im gleichen Netz (ohne Bridging) funzt net so toll.
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Ich seh da eigentlich nicht das Problem. 2 verschiedene Adapter mit unterschiedlichen MAC-Adressen und unterschiedlichen IPs sind mit dem Router verbunden. Und?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 22.07.2008 17:02]
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| Zitat von Cheaterhossie
Was machen die Schmetterlinge immer hier...
Naja also meins würde defintiv nimma booten, eigenen Kernel mit exakt der Hardware, entsprechende -march flags und keine genkernel und sonstwas... Da bin ich enorm unflexibel eigentlich...
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Die Ueberbewerteste da Genkernel und unterschaetzt selbst angepasste Kernel, eine fast ueberall lauffaehigen Kernel der zugleich schlank ist bekommt jeder hin. So lange man mit Arch x86_64 (march k8) oder x86 (march pentium3) arbeitet und sowohl AHCI als auch den Legacy IDE-Driver drin hat, bootet ein Kernel auf den meisten Systemen. Gerade aeltere Nvidia/ATi-Chipsaetze werden dich aber aergern, sofern nicht einkompiliert (was wirklich nicht viel Platz braucht).
Ich wette wesentlich mehr System duerften wegen verpfuschten ACPI-Tabellen nicht booten
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| Zitat von ShinyDoofy
Ich seh da eigentlich nicht das Problem. 2 verschiedene Adapter mit unterschiedlichen MAC-Adressen und unterschiedlichen IPs sind mit dem Router verbunden. Und?
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Dein Betriebssystem weiss in dem Moment einfach nicht, ob er jetzt ueber WLAN oder LAN anfragen soll. Du koenntest die zwei zu einer Verbindung zusammenfassen (Link Aggregation, im GNU-Umfeld Bonding genannt). Das macht bei dir als Privatanwender aber keinen Sinn, ich weiss ehrlich gesagt auch nicht mal ob Bonding unter Linux zwischen LAN und WLAN funktioniert.
Ist jetzt glaub ich eher ueblich in grossen Netzwerken oder zwischen Servern um die Leitungskapazitaet zu verdoppeln, also z.B. zwei Gigabit NICs auf beiden Seiten zu einer zusammenzufassen um jeweils eine zwei Gigabit NIC zu erhalten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ./hoschi am 22.07.2008 17:34]
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NetworkManager (unter Verwendung von knetworkmanager) macht das so: Sagen wir mal eine W-LAN Verbindung steht schon. Jetzt stecke ich noch ein Kabel ein. Die Kabelverbindung wird "im Hintergrund" hergestellt, neue Verbindungen gehen AFAIK übers Kabel, die schon bestehenden weiterhin über W-LAN. Wenn ich nun zum Beispiel die W-LAN Hardware entferne oder das Netz nicht mehr erreichbar ist, werden zumindest KDE-Anwendungen angewiesen (Konversation, Kopete etc.), die Verbindungen erneut aufzubauen.
Find ich schon nett.
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| Zitat von ShinyDoofy
Ich seh da eigentlich nicht das Problem. 2 verschiedene Adapter mit unterschiedlichen MAC-Adressen und unterschiedlichen IPs sind mit dem Router verbunden. Und?
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Es geht nicht. Probiers aus. Und das hat nix mit Linux oder sonstwas zu tun. Es geht net.
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Stop, da muss was geschaut werden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von AcidPils am 22.07.2008 21:02]
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| Zitat von ./hoschi
Dein Betriebssystem weiss in dem Moment einfach nicht, ob er jetzt ueber WLAN oder LAN anfragen soll.
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Naja, es ist ja beim Booten überhaupt kein Kabel dran. Da sollte er recht schnell mitbekommen, welches Interface er nutzen soll. Ansonsten stimme ich dir zu. Ich hab zwar am Stammtisch gehört, ein angeschlossenes Kabel würde dem WLAN generell vorgezogen werden, aber es scheint nach einigen Rumspielereien wirklich so, als müsste ich ihm erstmal deutlich erklären, was er nutzen soll. Und das benutzt er dann auch konsequent.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 22.07.2008 21:45]
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Bevorzugen oO
Deine Routing Tabelle ist in dem Moment einfach futsch bzw. nicht logisch.
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Wenn man das weniger fachmännisch betrachtet (und was anderes bleibt mir kaum übrig) klingt das noch nichtmal ganz so blöd. Ich, als Computer, hab die Wahl zwischen einem stabileren Kabelinterface und einem vermutlich weniger stabileren und wahrscheinlich langsameren Funk-Interface. Da treff ich die Entscheidung und pass meine Routen entsprechend an. Basta.
Läuft in der Praxis offensichtlich weniger praktisch..
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Der Rechner weis aber ned was Kabel und was Wlan ist.
Ich hatt es vorhin so hingebastelt das wlan0 und wlan1 den Router pingen können. Aber das kann ich nimmer nachvollziehen irgendwie. Was auf jedenfall geht ist das beide interfaces up sind und nen Link zum Router haben.
Steht auf der todo Liste.
Acid
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todo das Mal (auch wenn das Schwachsinn ist, imho)
Zu deinem Problem, dass ping -I dev1 immer die IP von dev0 als from Adresse von dev0 angezeigt hat folgendes zu Illustration:
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[tek@basra][~]% sudo ifconfig eth1 down
[tek@basra][~]% ip addr show dev eth0
3: eth0: <BROADCAST,MULTICAST,UP,LOWER_UP> mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:01:02:0a:ba:04 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.2.33/24 brd 192.168.2.255 scope global eth0
inet 192.168.2.23/32 scope global eth0
inet6 fe80::201:2ff:fe0a:ba04/64 scope link
valid_lft forever preferred_lft forever
[tek@basra][~]% ping -I eth1 192.168.2.1
PING 192.168.2.1 (192.168.2.1) from 192.168.2.33 eth1: 56(84) bytes of data.
From 192.168.2.33 icmp_seq=1 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.33 icmp_seq=2 Destination Host Unreachable
From 192.168.2.33 icmp_seq=3 Destination Host Unreachable
^C
--- 192.168.2.1 ping statistics ---
4 packets transmitted, 0 received, +3 errors, 100% packet loss, time 3010ms
, pipe 3
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it's magic!11!11
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wie genau setzte ich eigentlich die priorität eines threads?
ich hab hier pthreads auf nem kernel > 2.6.12
scheduler wird SCHED_OTHER genutzt
pthread_setschedparam gibt nen EINVAL aus, da sched_priority in der struct sched_param bei SCHED_OTHER nur 0 sein darf.
via setpriority gehts nicht, da ich die pid von dem thread nicht kenne und ich momentan wohl irgendwie zu doof bin die zu ermitteln. getpid gibt mir nur die vom master prozess aus, gettid ist nicht verfügbar.
ich will doch eigentlich nur ne simple variante von den Win32 funktionen SetThreadPriority und GetThreadPriority haben...
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Thema: 100 Gute Gründe für Linux - Teil 18 ( sudo chmod 000 /dev/windows ) |