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| | Zitat von Atomsk
| | Zitat von block0ma
mit großartigen Staffelübergreifenden Plots, | |
das hatte - zumindest bei sg1 - einen simplen grund.
die drehbuchautoren mussten jede staffel so gestalten, dass es die letzte hätte sein können, da es nie sicher war, ob es noch eine weitere geben würde.
die ironie der sache: erstmalig für staffel 10 (und 11) hatten sie das ganze weiter ausgebreitet, da sich dachten, es käme in jedem fall noch eine weitere staffel...
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Am ende der letzten Folge der 10. Staffel hatte ich nen enormen "Was zur Hölle sollte das jetzt?" Gesichtsausdruck 
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drohendes serienaus ist ja wohl kein grund auf ne anständige hintergrundstory zu verzichten.
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*gähn*
Schon wieder so nen Lückenfüller bei S:A
Großes Kino. Die Idee, die Serie zu canceln, war doch nicht so falsch.
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Was mich nur wundert ist, dass es lange bevor die erste Folge der Staffel ausgestrahlt wurde hiess, dass sich Jason Momoa die Haare abgeschnitten hat und (ich glaube es waren) 2 Folgen nun mit Perücke spielt.
Ich bin davon ausgegangen, das wären die ersten 2 und so ab der dritten hätte er kurze Haare.
Da war noch nichts davon zu hören, dass die 5. Staffel die letzte sein wird.
Also entweder trägt er jetzt doch durchgängig eine Perücke oder er hat zu beginn noch seine echten Haare, dann 2 mit Perücke und dann kurz. Letzteres würde aber bedeuten, dass einige Folgen in vorraus produziert wurden und sie diese kacke verzapft haben ohne zu wissen, dass es die letzte Staffel ist.
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Solange sie keinen Dr. Cox bauen is doch alles In Ordnung!
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| | Zitat von Just the Doctor
Da war noch nichts davon zu hören, dass die 5. Staffel die letzte sein wird.
Also entweder trägt er jetzt doch durchgängig eine Perücke oder er hat zu beginn noch seine echten Haare, dann 2 mit Perücke und dann kurz. Letzteres würde aber bedeuten, dass einige Folgen in vorraus produziert wurden und sie diese kacke verzapft haben ohne zu wissen, dass es die letzte Staffel ist.
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http://gateworld.net/interviews/blood_and_tears.shtml
erklärt er recht am anfang vom interview 
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| | Zitat von Natanael
Solange sie keinen Dr. Cox bauen is doch alles In Ordnung!
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was meinst du?
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sg:a 05x10
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DAS, meine herren, war der krasseste mid season cliffhanger seit langem!
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Ist eigentlich irgendwas neues an Star Trek Serien geplant?
Ich fand Enterprise toll, viel Action, nette Story, aber neh, mussten sie ja einstampfen 
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nein.
aber n neuer film nächstes jahr.
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Gibt es da schon nähere Infos zu?
Wer soll da mitspielen?
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Die aktuelle Folge von Stargate war zwar schonmal besser als die 9 Folgen davor, aber sonderlich vom Stuhl gerissen hat sie mich jetzt auch nicht.
Und das am Ende mit dem Stargate Raum....das "Endergebnis" hatten wir doch schonmal vor kurzem, der Grund dafür war zwar diesmal nicht der gleiche, aber es kam halt kein "oh schock!!!" Gefühl auf, sondern eher so ein "ach....schonwieder....naja...." Gefühl.
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wird imo das ende des franchise
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| | Zitat von Skgoa
| | Zitat von Natanael
Solange sie keinen Dr. Cox bauen is doch alles In Ordnung!
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was meinst du?
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Bei Scrubs wurden oft Folgen einer Staffel durcheinander gedreht. Dabei kam es 2 oder 3 mal vor das Dr. in der einen FOlge eine Glatze, in der nächsten Folge normale Frisur, dann wieder Glatze und dann wieder normale Frisur hatte
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| | Zitat von Aerocore
wird imo das ende des franchise
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Simon Pegg als Scotty. Ich schmeiss mich weg
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es ist ja nichtmal die besetzung die mich allzu sehr stört. es ist einfach die story. kirk und spock? das ist weder zeitgemäß noch interessant. sie sind gefangen in der zeitlinie und langweilen dadurch trekkies wie nicht-trekkies zugleich. und dieses "old stuff look new" hat auch nie wirklich funktioniert. und die academy? gehts nicht noch langweiliger? kirk in der grundschule?
ich weiß, ohne wirklich was gesehen zu haben ein hartes urteil, aber ich kann mir einfach nicht vorstellen das es interessant wird. haben aus ds9 wohl garnix gelernt
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| | Zitat von [UFP]Sobrek
| | Zitat von Aerocore
wird imo das ende des franchise
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Simon Pegg als Scotty. Ich schmeiss mich weg
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auf dem Wiki-Bild sieht Pegg aus wie Stefan Raab. Das finde ich viel verstörender.
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Naja ich hoffe mal dass es das wird, was Batman Begins für Batman wurde.
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Naja, Star Trek ist einfach in alle Richtungen schon so ziemlich ausgelutscht. Und das Ursprungskonzept der immer neuen Abenteuer klappt heute einfach nicht mehr so weil die Leute Staffel übergreifende Stories gewohnt sind und diese auch erwarten.
Ich denke das war es letztendlich was auch Enterprise und Voyager das Genick gebrochen hat, die fehlende Konsequenz und Charakterentwicklung zwischen den einzelnen Folgen. Aber wo Voyager langweilig blieb und nur mit wenigen Folgen glänzen konnte, da kam Enterprise so richtig in Fahrt - und wurde dann eingestellt wo es anfing interessant zu werden weil es schon zu spät war.
Allgemein gesehen muß ich sagen das mir an Enterprise besonders ein Punkt gefallen hat, die Föderation ist noch kein utopisches Kuschelmonster sondern erscheint menschlicher. Ständig Quereleien mit der Bürokratie oder Zoff mit Bündnispartnern. Es funktioniert eben nicht alles reibungslos.
Was den Film angeht:
Gemischte Gefühle. Das Szenario sagt mir mal garnicht zu und zwei der Darsteller sind für mich so untrennbar mit anderen Rollen verbunden(Sylar, Shaun) das ich wahrscheinlich Probleme haben werde diese so zu akzeptieren.
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der grund das die leute storybögen haben wollen ist aber auch die tatsache das es einfach keine interessanten "1 folge dann ist alles wieder vorbei" storylines mehr gibt. nicht nur das man sich gegenseitig alles abschaut und recycled (star trek - star gate), nein man bedient sich mittlerweile schon an anderen serien aus dem eigenen franchise. nazialiens oder zeitreisen in die erdvergangenheit gabs in voyager, enterprise und ds9 und jedesmal ist es das gleiche. man kann das rad halt nicht neu erfinden..nur das müssen die endlich mal raffen.
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Das stimmt schon, Star Trek hat ja wie gesagt alles bereits ausgelutscht und die diversen Kunstgriffe um was neues herzuzaubern fallen auch nur noch nervig aus (Q oder die ständige Zeithüpferei). Ich frag mich ja heute noch ob die Zeitreise Episoden bei Voyager eigentlich unfreiwilliger Selbsthumor waren "noes, die Voyager reist zuviel in der Zeit, lasst sie uns abschießen weil wir damit die Zeit ja nicht verändern, woohoo".
Ich persönlich brauch jetzt nicht so die omnipotente Handlung im Hintergrund, mir reicht es wie es zum Beispiel bei Supernatural gelöst ist. Hier und da mal ein paar Minuten für den eigentlichen Plot. Aber was Star Trek halt fehlt ist die komplette Charakterentwicklung.
Harry Bim Bim geht mir am Ende von Voyager noch genauso auf die Nüße wie zu Anfang und Janeway faselt noch das gleiche Föderationsgeschwafel daher auch wenn es schon zweitausend mal vor die Wand geballert ist. Voyager war da irgendwie wirklich der Höhepunkt an Kopfschmerzen was fehlende Entwicklung und hirntote Entscheidungen anging.
Ich wage zu behaupten Voyager hat alle Fans bis auf die Hardcore Fans vergrault, und die Hardcore Fans haben sie dann mit der schlecht passenden Geschichte aus Enterprise verjagt.
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Enterprise war das beste, was seit TNG von ST kam.
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das Problem mit Voyager und Enterprise ist, daß sie nicht mehr zu dem passen, was davor kam und was die Fanbase überhaupt erst erschaffen hat. TNG hatte gute Storys, teilweise aufgrund des sehr geringen Budgets. Da musste dann halt mal eine Folge über das Seelenleben eines Androiden her, wenn für die großen Special Effects kein Geld da war.
DS9 hat das ganze recht gekonnt weitergeführt, gegen Ende musste man dann aber auch mit Effektfeuerwerk und viel Krieg Zuschauer halten. Voyager war einfach nur unglaubwürdiger Unsinn. Und Enterprise war wirklich gut gemacht, aber teilweise zu non-Star-Trek. Da passte noch der Story-Hintergrund, aber das ganze drumherum war mehr Actionkino als Geschichtenerzählung. Das ging zwar in Richtung der Ur-Enterprise, aber die meisten Fans kamen halt erst mit TNG, haben sich mit DS9 angefreundet und haben wieder eher etwas in dieser Richtung erwartet. Dazu muss ich sagen, daß der Season 2-Plot mit dieser Erdzerstörungsmaschine einfach zu "dick" war. Episodenübergreifende Story hin oder her, aber wenn man sowas macht, dann nicht über eine ganze Season. Mir wurds nachher einfach zu lahm und uninteressant.
DS9 bis zur vorletzten Staffel fand ich optimal. Story, Action, Abwechslung, nicht zu abgehoben.
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| | Zitat von Bombur
Enterprise war das beste, was seit TNG von ST kam.
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Seh ich persönlich auch so, leider nur 4 Staffeln :/
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DS9 konnte ich nie unvoreingenommen ansehen, weil ich wußte, daß man bei Paramount vorher das Script zu B5 in Händen gehabt hatte, es aber fadenscheinig abgelehnt hat, um kurz danach mit einer eigenen Serie aufzutrumpfen. Pikantes Detail am Rande: Im Ursprungsscript von B5 gab es noch einen formwandelnden Sicherheitschef, den Straczynski später als zu unglaubwürdig wieder rausstrich.
P.S.: Wenn man auch den Fünfjahresbogen in der Hand hatte, dann hat man es bei Paramount episch verkackt, das Potential dieser Sache zu erkennen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 29.09.2008 21:43]
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Ich hätte mir schon längst kiloweise Staffeln gekauft, aber die kann ja kein Mensch bezahlen. Ich seh es nicht ein, für eine Staffel nen Hunni zu bezahlen-
Zumindest sind die deutlich teurer im Gegensatz zu anderen Serien
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B5 hab ich nie so richtig gemocht. Bei DS9 ging es in den ersten Staffeln auch sehr gemächlich los, die Storys waren größtenteils einfach und nachvollziehbar und haben die Charaktere und den Handlungsrahmen gut vorgestellt. Bei B5 hab ich in leider relativ loser Folge einiges gesehen, bis es so langsam mit dieser unbekannten Rasse losging. Da wurde es mir irgendwann zu mystisch und rätselhaft.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von GarlandGreene am 29.09.2008 21:43]
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B5?
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| Thema: Science-Fiction-Serien VII ( 12 subtitels, 7 are known, 4 live in secret... ) |
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