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ach was, da lässt sich sicher was machen.
/oder bist du etwa gegen den fortschritt? 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Klages am 16.10.2008 23:12]
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Morgil
E-Book: Ich sitze am Computer und lese und hab irgendwann Rückenschmerzen.
Echtes Buch: Ich sitze wo ich will und wie ich will, habe Papier und Rascheln und Gewicht und Druckertinte in der Hand. Und über dieses Gefühl geht einfach nix <3 
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Es ging eigentlich eher um die Ebook Reader, die du überall mit hin nehmen kannst und eben fast wie ein echtes Buch handhaben kannst, aber schön dass du deinen Senf abgibst ohne gelesen zu haben um was es geht...
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Ändert nichts daran dass ich lieber Papier als nen Bildschirm in den Händen hab.
/falschen Post zitiert 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Morgil am 16.10.2008 23:15]
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aber als oled ists ja fast n papier.
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| | Zitat von Blaster572
und was davon kann normales Papier nicht?
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- Überall dabei sein (Hab technische Nachschlagewerke, Dokus, Dissertationen & Co drauf, die bei mir im Auto wohl den ganzen Kofferraum füllen würden)
- Bei unklaren Begriffen kann man direkt aus dem Text heraus das Wort markieren und nachschlagen
- Alle in digitaler Form vorhandenen Texte müssen nicht erst umständlich gedruckt werden, sondern stehen direkt so zur Verfügung
Um nur mal 3 Punkte zu nennen, es gibt noch weitaus mehr.
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Den E-book Reader an sich finde ich nicht unbedingt schlecht. Wenn die Leute den allerdings nicht akzeptieren, dann wird er sang und klanglos untergehen, macht halt auch nichts.
Was mich aber an der E-Paper Sache ankotzen wird:
Ich habe dadurch keinen Preisvorteil.
Ein gebundenes Buch kostet in der Vervielfältigung mehr als das Kopieren einer Datei. Aber trotzdem werden die e-books nicht signifikant billiger angeboten werden. Z.B der Spiegel als e-paper, sagenhafte 15 Cent Preisvorteil gegenüber der gedruckten Ausgabe.
Als Folge werden massenhaft Kopien aus dem Internet gezogen, die Datenmengen sind einfach so gering, dass das sehr viel schneller gehen wird als bei Filmen und mp3s.
Hinzu kommt: Wie lange wird das e-book lesbar sein? Irgendwann kommt sowieso ein neues Format und dann kannste dir den ganzen scheiss nochmal für teuer Geld kaufen.
Ein Buch, das ich mir heute kaufe, kann ich mir auch noch reinziehen wenn ich 100 Jahre alt bin, und deshalb finde ich das Preis/Leistungsverhältnis konkurrenzlos gut.
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Raschelt es beim Umblättern? Nein. Also gibt es kein Lesevergnügen.
Für dröge Sachbücher geht das ja noch, aber nicht für Bücher die man gerne liest.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
- Überall dabei sein (Hab technische Nachschlagewerke, Dokus, Dissertationen & Co drauf, die bei mir im Auto wohl den ganzen Kofferraum füllen würden)
- Bei unklaren Begriffen kann man direkt aus dem Text heraus das Wort markieren und nachschlagen
- Alle in digitaler Form vorhandenen Texte müssen nicht erst umständlich gedruckt werden, sondern stehen direkt so zur Verfügung
Um nur mal 3 Punkte zu nennen, es gibt noch weitaus mehr.
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ad1: stimmt, letztens auf der Autobahn überkam es mich auch, dass ich mal wieder was über den dreißigjährigen Krieg lese und unsere heutige Zeit erlaubt es uns einfach nicht, dass ich das auf den abend verschiebe, um gemütlich zu lesen.
ad2: warum muss ich das markieren, um nachzuschlagen. ich kanns mir auch merken und woanders nachschlagen.
ad3: Cebit in den 80ern: Bald wird das Büro völlig papierlos sein, jaja... Und komm mir nicht mit Umweltaspekten. Gibts zu diesen Geräten überhaupt schon eine Ökobilanzanalyse?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Blaster572 am 16.10.2008 23:24]
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| | Zitat von Morgil
Raschelt es beim Umblättern? Nein. Also gibt es kein Lesevergnügen.
Für dröge Sachbücher geht das ja noch, aber nicht für Bücher die man gerne liest.
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dafür gibts sicher plugins.
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| | Zitat von Klages
| | Zitat von Morgil
Raschelt es beim Umblättern? Nein. Also gibt es kein Lesevergnügen.
Für dröge Sachbücher geht das ja noch, aber nicht für Bücher die man gerne liest.
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dafür gibts sicher plugins.
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passt bestimmt gut zum elektroauto mit synthetischem wrumm wrumm
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BTW: Grade eben bin ich von 10 Minuten mit nem schlechten Druck auf den Reader gewechselt, und hab mich sofort an der gestochen scharfen Schrift und meinem Lieblingsfont fürs gemütliche Lesen (courier new) erfreut. Wobei ich heute wahrscheinlich mal "Goudy Bookletter 1911" ausprobieren werde, soll sich "buchiger" lesen lassen 
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Blaster572
und was davon kann normales Papier nicht?
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- Überall dabei sein (Hab technische Nachschlagewerke, Dokus, Dissertationen & Co drauf, die bei mir im Auto wohl den ganzen Kofferraum füllen würden)
- Bei unklaren Begriffen kann man direkt aus dem Text heraus das Wort markieren und nachschlagen
- Alle in digitaler Form vorhandenen Texte müssen nicht erst umständlich gedruckt werden, sondern stehen direkt so zur Verfügung
Um nur mal 3 Punkte zu nennen, es gibt noch weitaus mehr.
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sei mir nicht böse aber dann hättest du sie auch genannt wenn es so drollig viele punkte gäben würde die dir spontan sofort einfallen. es geht nichts über ein buch, das man in der hand hällt. da sieht man wie weit man ist indem man sieht ob man über den 50% ist, das geht mit so einem ereader nicht SO! (sicherlich gibt es eine funktion die eben dies auch darstellt, aber das ist nicht das selbe). so gesehen ist der post von Morgil nicht so dumm wie du ihn darstellst. ist nunmal seine subjektive meinung, die stellst du meiner meinung nach extrem blöd dar.
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| | Zitat von Br41n0
sei mir nicht böse aber dann hättest du sie auch genannt wenn es so drollig viele punkte gäben würde die dir spontan sofort einfallen.
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Wenn du ne Schiene am Arm hast bist du nicht so wild aufs tippen, das ist alles. Außerdem versuch ich hier keinen zu irgendwas zu bekehren - meiner Meinung nach hat jeder ein Recht auf seine Meinung, und wer keine 400¤-700¤ für nen gescheiten Reader ausgeben möchte, den kann ich gut verstehen. So gehts mir bei Leuten die sich Klamotten von Dolce Gabbana oder wie de Krempel heißt kaufen oder die meinen sie müssten für den Alltag ein Carbon-Messer für 400¤ in der Tasche haben. Jedem das seine. Nur mag ichs nicht wenn hier Sachen mies gemacht werden von Leuten die absolut keine Ahnung haben, worüber sie reden.
Wer mal so ein Ding für nen halben Tag oder so benutzt hat kann ja gerne was drüber sagen, aber ich rede auch nicht von Dingen die ich nicht mal in der Hand gehabt habe und erlaube mir darüber ein so geringschätziges Urteil.
Naja, mir egal, mehr wird heute nicht mehr getippt, nacht.
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Nungut, ist nur fair. Gut nacht!
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Ich glaube ein riesiges Problem an der ganzen Sache mit den Reader wäre einfach die Tatsache der Raupkopiererrei, und wenn da erstmal die Quote annähernd so hoch ist wie in der Musikindustrie, und das wird zugegebenermaßen auch wohl der Fall sein, so kann man einen Niedergang der Lesekultur erwarten - vorausgesetzt Literatur, die man aus reiner Leselust ließt, wird davon betroffen sein.
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| | Zitat von Kinogutschein
Ich glaube ein riesiges Problem an der ganzen Sache mit den Reader wäre einfach die Tatsache der Raupkopiererrei, und wenn da erstmal die Quote annähernd so hoch ist wie in der Musikindustrie, und das wird zugegebenermaßen auch wohl der Fall sein, so kann man einen Niedergang der Lesekultur erwarten - vorausgesetzt Literatur, die man aus reiner Leselust ließt, wird davon betroffen sein.
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Naja, du hast einfach ne andere Klientel für sowas. Den neuesten Batman-Streifen wird einfach von anderen Leuten gesaugt als das neue Buch von Helmut Schmidt.
Man stelle sich nur das Gespräch auf dem Schulhof vor:
"Hey Alter, ich hab den neuen Batman, willste tauschen?" - "Klar, ich kann dir 'Außer Dienst' von Helmut Schmidt dafür geben" 
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| | Zitat von Kinogutschein
Ich glaube ein riesiges Problem an der ganzen Sache mit den Reader wäre einfach die Tatsache der Raupkopiererrei, und wenn da erstmal die Quote annähernd so hoch ist wie in der Musikindustrie, und das wird zugegebenermaßen auch wohl der Fall sein, so kann man einen Niedergang der Lesekultur erwarten - vorausgesetzt Literatur, die man aus reiner Leselust ließt, wird davon betroffen sein.
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Deswegen werden die Verlage einen Teufel tun und ihre Bücher weiterhin nur in Buchform veröffentlichen...
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400 - 700 Euro? 
Ich hielt die Dinger schon für überteuert als ich noch dachte die kosten weniger. 
Wenn ich jemals so viel Geld wirklich über haben sollte werd ich mir davon nen neuen Rechner kaufen.
Bis ich das Geld durch die gigantische Preisersparnis von eBooks wieder drin hab bin ich alt und grau und das Ding ist längst kaputt. Was bauen die da ein das es so teuer macht?
Ich glaub bevor sowas akzeptabel und alltagstauglich wird muss noch einiges passieren.
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| | Zitat von Blaster572
Deswegen werden die Verlage einen Teufel tun und ihre Bücher weiterhin nur in Buchform veröffentlichen...
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Damit hälst du leider Raubkopiererei auch nicht auf. Da reicht ein normales Exemplar, und 2 Wochen später steht das Ding im Netz. Und bau mal nen Kopierschutz in ein Buch ein 
Hier wird wirklich nichts helfen als die Preise entsprechend anzupassen (was ja zum Teil auch getan wird, nur nicht bei Unterhaltungs-Literatur)
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Ohje Kopierschutz. Das ist noch so eine andere Sache. Nicht dass die das selbe Theater veranstalten wie vor ner Weile mit den CDs - das der Kopierschutz irgendwann verhindert hat dass man legal gekaufte CDs in einem normalen Standardplayer abspielen konnte.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
| | Zitat von Blaster572
Deswegen werden die Verlage einen Teufel tun und ihre Bücher weiterhin nur in Buchform veröffentlichen...
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Damit hälst du leider Raubkopiererei auch nicht auf. Da reicht ein normales Exemplar, und 2 Wochen später steht das Ding im Netz. Und bau mal nen Kopierschutz in ein Buch ein
Hier wird wirklich nichts helfen als die Preise entsprechend anzupassen (was ja zum Teil auch getan wird, nur nicht bei Unterhaltungs-Literatur)
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Gestern bei "aspekte" im ZDF äußerte sich irgendeine Verlagssprecherin mit etwa " Wir werden unter dieser Umstellung nicht leiden"
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Ich habe auch neulich mal wieder einen Bericht über diesen E-Book-Reader von Amazon gesehen. Ich finde die Idee grundsätzlich nicht schlecht, aber ich glaube nicht, dass der Lesekomfort eines echten Buches erreicht.
Für die Uni wäre so ein Ding (mit Funktion für Notizen) genial. Ich habe jetzt pro Semester im Schnitt 60 ¤ für Drucken und Binden von Skripten ausgegeben. Wenn so ein GErät dann für nen vernünftigen Preis (~200¤) und genau dieser Funktonalität rauskäme, wär das imho ein riesiger Vorteil, zumal man dann nicht immer so viel mit sich rumschleppen muss.
Richtige Bücher auf dem Ding zu lesen finde ich jetzt nicht so reizvoll. Wenn man viel unterwegs ist und wenig Platz im Geüäck hat vielleicht, aber zu Hause? Warum sollte man?
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Ich könnte mir vorstellen, daß die Ebook Reader sich im wissenschaftlichen Bereich durchsetzen könnten, wo die Aktualität eines Dokuments zeitlich doch sehr beschränkt ist und man damit den Gewissenskonflikt Artikel ausdrucken weghauen oder am Flimmerbildschirm lesen umgeht.
Textstellen markieren und Querverweise erstellen die anschließend per Knopfdruck automatisch in das Review/Paper/Diplomarbeit mit richtigem Zitationsstil eingefügt werden kann viel Arbeit ersparen. Man bekommt automatisch die neuen Ausgaben von Nature/Science auf den E-Reader.
Bei "normaler" Literatur ist das Buch zu bevorzugen. Das Rascheln der Seiten beim umblättern hat doch einen eigenen Reiz.
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| | Zitat von kleiner blauer Schlumpf
Hier eine Technik zu verteufeln, die einem das Leben leichter macht, ist einfach nur doof. Ich lese gerne freie Bücher (Klick), habe alleine diesen Monat schon 45¤ für normale Bücher ausgegeben - und lese auch gerne Bücher und Dokus auf dem Reader, omg!
Meiner Meinung nach hat jede Technik ihre Vor und Nachteile, und sie ergänzen sich doch allesammt wunderbar?
Grade für techschnische Dokumentationen kommt NIX an so nen Reader ran - man kann entspannt überall lesen, braucht keinen Angst vor leeren Akkus zu haben, muss nicht 500 Seiten Papier dafür ausdrucken und kann vor allen Dingen per Nachschlage-Funktion wunderbar einzelne unklare Sachen (sei es jetzt sprachlich oder inhaltlich) im Lexikon/Duden des Readers nachlesen, einfach in dem das Wort markiert wird.
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Ich denke das bringt es ganz gut auf den Punkt. Wenn ich mir Wörter allerdings auch mal merken will hat sich bei mir die Methode bewährt es mindestens einmal aufgeschrieben zu haben. Was ich für noch kritisch an solchen Geräten (wie eigentlich auch im Internet) halte, ist die "Dauer des Wissens". Wenn du immer alles überall nachschlagen kannst lohnt es sich gar nicht mehr seinen Speicher im Kopf damit zu belasten. Ich gehe davon aus, unser Gehirn merkt sich sowas und wenn nicht, wirds trotzdem schwieriger Inhalte miteinander zu verknüpfen. Aber das ist noch zu abstrakt.
Ich habe manchmal starke Lust dazu, all meine digitale Elektronik wegzuschmeißen. Da kommt einem das Gefühl aus gefangen zu sein. Ich will nicht hilflos ohne Computer sein... aber in manchen Bereichen ist es leider einfach schon existenziell geworden. Oder auch nicht leider....das kann man gar nicht mehr bewerten.
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Glaubenskrieg Buch/Ebook? Warum sollte man nicht beides nutzen? Während man schnöde Handbücher/Papers... in der Arbeit auf dem Ebook Reader durchstöbert kann man ja danach durchaus ein Buch vor dem Kamin lesen und sich an Haptik und dem rascheln der Seiten erfreuen.
Wer es gar nicht mag kauft es einfach nicht, wenn genügend Leute so denken wird man noch ziemlich lang Bücher aus Papier kaufen können.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 18.10.2008 11:36]
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Ich denke auch, ein Mittelweg wird die Situation in der nahen und mittleren Zukunft sein.
Ich hätte gern einen solchen Reader. Für Literatur meiner Studiengänge aber auch für so Nerd-Kram wie meine Rollenspielregelwerke. Wie praktisch wäre es, da alle Bücher immer griffbereit dabei zu haben und bei einer Regelfrage einfach den Suchbegriff aufzurufen. Klar kann man das mit einem Notebook auch schon, aber so ein Reader wäre einfach praktischer...
Ich wollte schon vor Jahren ein solches Gerät haben. Ich hab sogar Leuten erzählt, wie toll es wäre, wenn man einen flachen Laptop hätte, den man im Bett lesen kann... Vielleicht haben die mir meine Idee geklaut
Jedenfalls ist es zu teuer, vor allem im Vergleich zu "normalen Büchern" und ich fürchte auch, wenn es elektronisch wird, ist die Versuchung etwas nicht zuende zu lesen, sondern nach der Hälfte wegzulegen deutlich größer.
So wie man (also ich zumindest) durch das Überangebot leicht zugänglicher Musik, eigentlich selten nur noch ein Album ganz und in Ruhe anhört. Das war mit Platten und auch mit CD-Playern noch irgendwie entspannter...
| | Zitat von Barney*
...unspanischer Text...
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Jedesmal wenn ich deinen Avatar sehe und dann deinen Beitrag lese, bin ich zuerst verwundert wie gut du deutsch kannst... Simpsons machen mich dumm 
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von stormdonkey am 18.10.2008 12:41]
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| Thema: eBooks ( Fluch oder Segen ) |
