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Auch geil heut bei Eurosport. Als sie den Grenze nach Italien passierten.
Jetzt kommen wir zur Alejandro Valverde Gedächtnis Linie!
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| Zitat von The 13th Warrior
Auch geil heut bei Eurosport. Als sie den Grenze nach Italien passierten.
Jetzt kommen wir zur Alejandro Valverde Gedächtnis Linie!
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Habe ich auch gehört aber nicht verstanden.
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Ein Profil wie ein Krokodilgebiss morgen.
Ich hoffe auf einen frühen Angriff seitens eines der Favoriten.
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| Zitat von JoggingbuxenJoe
| Zitat von schoen1
Wenn das Hinterrad hochgeht müsste er doch vorne gebremst haben oder blockiert oder nicht?
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Ist mir bei einer Alpenabfahrt mit Bodenwelle auch mal passiert. Konnte den Lenker nicht mehr richtig halten und habe mit den Händen ausversehen die Vorderbremse gezogen, da ich es nicht mehr kontrollieren konnte.
Vermutlich war es bei Vogte ähnlich.
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http://www.youtube.com/watch?v=cd5k8TaAJk8
Hier sieht man dass er genau in diesem Moment anscheinend in den Unterlenker greifen wollte.
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| Zitat von 1337
| Zitat von The 13th Warrior
Auch geil heut bei Eurosport. Als sie den Grenze nach Italien passierten.
Jetzt kommen wir zur Alejandro Valverde Gedächtnis Linie!
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Habe ich auch gehört aber nicht verstanden.
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Valverde ist vom Italienischen Olympischen Komitee gespert und darf daher keine Rennen in Italien fahren. :P
Dadurch konnte er ja die ganze Tour nicht mitfahren.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von JoggingbuxenJoe
| Zitat von schoen1
Wenn das Hinterrad hochgeht müsste er doch vorne gebremst haben oder blockiert oder nicht?
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Ist mir bei einer Alpenabfahrt mit Bodenwelle auch mal passiert. Konnte den Lenker nicht mehr richtig halten und habe mit den Händen ausversehen die Vorderbremse gezogen, da ich es nicht mehr kontrollieren konnte.
Vermutlich war es bei Vogte ähnlich.
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http://www.youtube.com/watch?v=cd5k8TaAJk8
Hier sieht man dass er genau in diesem Moment anscheinend in den Unterlenker greifen wollte.
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Das ist echt Pech, dass er grad in dem Moment umgreifen wollte
Laut Eurosport hat er sich ne Gehirnerschütterung und nen Jochbeinbruch zugezogen
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Ich sehe da um ehrlich zu sein keine Bodenwelle. Sieht eher so aus, als ob die Mittellinie etwas feucht war, und sein Vorderrad darauf weggerutscht ist. Sobald das Vorderrad die Mittellinie berührt, fährt es einfach geradeaus weiter, da hätter er auch mit Hand am Lenker nichts mehr machen können.
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| Zitat von webLOAD
| Zitat von 1337
| Zitat von The 13th Warrior
Auch geil heut bei Eurosport. Als sie den Grenze nach Italien passierten.
Jetzt kommen wir zur Alejandro Valverde Gedächtnis Linie!
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Habe ich auch gehört aber nicht verstanden.
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Valverde ist vom Italienischen Olympischen Komitee gespert und darf daher keine Rennen in Italien fahren. :P
Dadurch konnte er ja die ganze Tour nicht mitfahren.
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Aber er ist doch Spanier.
e:ahso.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von 1337 am 22.07.2009 11:05]
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Feld zerfällt schon nach 5 km
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Gibt es nen Livestream zur heutigen Tour?
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wie sicher der typ dopt
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zeitfahren gestern.
was hatte der gewinner für nen komischen stil?
rutschte mit dem arsch immer weiter nach vorne um nach 3 kurbelumdrehungen ihn wieder nach hinten zu schieben.
das machte mich wahnsinnig.
oder einfach nur den sattel falsch eingestellt?
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| Zitat von pesto
zeitfahren gestern.
was hatte der gewinner für nen komischen stil?
rutschte mit dem arsch immer weiter nach vorne um nach 3 kurbelumdrehungen ihn wieder nach hinten zu schieben.
das machte mich wahnsinnig.
oder einfach nur den sattel falsch eingestellt?
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ja, contador ist sicher kein geborener zeitfahrer.
ich frag mich auch, wie er in der ebene mit 60 kilo so abgehen kann
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| Zitat von schoen1
wie sicher der typ dopt
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Ach quatsch dieses jahr ist die Tour sauber.
Irgendwie fand ich es dieses Jahr aber nicht so spannend. Mir fehlen einfach die packenden Duelle zwischen zwei wirklich gleich guten Fahrern.
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| Zitat von mavchen
Ach quatsch dieses jahr ist die Tour sauber.
Irgendwie fand ich es dieses Jahr aber nicht so spannend. Mir fehlen einfach die packenden Duelle zwischen zwei wirklich gleich guten Fahrern.
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stimmt. nur die königsetappe war einigermaßen spannend. vielleicht gibt es morgen am Ventoux nochmal einen kleinen showdown um die plätze 2 und 3.
aber contador ist einfach zu stark, ob nun gedoped oder ungedoped.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JoggingbuxenJoe am 24.07.2009 11:19]
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Er beherrscht die Tour wie der geschlagene Lance Armstrong (16.) einst zu seinen Glanzzeiten. Der dreifache TdF-Sieger Greg LeMond (USA) traut Contadors Leistung beim Etappensieg im Wallis nicht. Der Spanier fuhr die 8,5 km (durchschnittliche Steigung 7,5 Prozent) nach Verbier in 20:55 Minuten.
Um das zu leisten, muss seine maximale Sauerstoffaufnahme übermenschlich sein. Für Fachleute unter den BLICK-Lesern: 99,5ml/min/kg. Laut LeMond hat noch kein Sportler eine solche Leistung je erbracht. «Das ist, wie wenn ein schöner Mercedes direkt aus dem Automobilsalon auf die Rennstrecke fährt und einen Formel-1-Grand-Prix gewinnt.»
Quelle Blick.ch
E: Achja nein er dopt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mr.SlowMotion am 24.07.2009 11:33]
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bei spitzensportlern steigert doping die leistung um ca 5%.
von daher ist seine leistung so oder so respektabel.
/e manche hier glauben wohl, mit dopingmittelchen könnten sie auch im spitzensport mithalten...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JoggingbuxenJoe am 24.07.2009 11:51]
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beeindruckend ist die leistung ohne frage.
Dass man mit Dopingmitteln nicht nur im Wettkampf, sondern vor allem bei der Vorbereitung eine deutliche Leistungssteigerung erzielen kann, sollte klar sein.
Vorher auch immer die "maximal 5%" kommen, selbst das würde bei einer Fahrtzeit von 50minuten satte 2:30min Unterschied machen. Deutlich weniger als der Abstand von Contador zu Armstrong, aber ein Vielfaches zu den Zeiten "normalsterblicher" Fahrer.
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fernando alonso will 2011 ein eigene mannschaft gründen
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nettes echtes finale mit den schlecks
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| Zitat von JoggingbuxenJoe
bei spitzensportlern steigert doping die leistung um ca 5%.
von daher ist seine leistung so oder so respektabel.
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Wo hast Du das her? Ist das eine radsportspezifische Zahl?
Mir erscheint das nämlich viel zu niedrig. Um mal ein Gegenbeispiel zu liefern: Werner Franke hat die Effekte von Doping auf weibliche Kugelstoßerinnen untersucht (seine Frau, Brigitte Berendonk, ist für die DDR angetreten). Die Aufzeichnungen aus der DDR sind erstaunlich gut, daher konnten die Effekte relativ präzise aufs Doping zurückgeführt werden. Dort wurden in einem 10 Wochen Programm 9% Leistungssteigerung (sprich: Stoßweite) erzielt, in 5 Monaten waren es 17%.
Im Kraftsport dürften die Werte noch bedeutend heftiger ausfallen. Und auch im Radsport kann ich mir nicht vorstellen, dass der Anstieg der Durchschnittsgeschwindigkeit um 56% (von 25,7 km/h auf 40 km/h, lt. Wiki) nur zu 5% auf Doping zurückzuführen ist. Natürlich sind Material und Training heute bedeutend ausgereifter, aber das erklärt keinen linearen Geschwindigkeitsanstieg seit 40 Jahren.
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| Zitat von Flashhead
Wo hast Du das her? Ist das eine radsportspezifische Zahl?
Mir erscheint das nämlich viel zu niedrig. Um mal ein Gegenbeispiel zu liefern: Werner Franke hat die Effekte von Doping auf weibliche Kugelstoßerinnen untersucht (seine Frau, Brigitte Berendonk, ist für die DDR angetreten). Die Aufzeichnungen aus der DDR sind erstaunlich gut, daher konnten die Effekte relativ präzise aufs Doping zurückgeführt werden. Dort wurden in einem 10 Wochen Programm 9% Leistungssteigerung (sprich: Stoßweite) erzielt, in 5 Monaten waren es 17%.
Im Kraftsport dürften die Werte noch bedeutend heftiger ausfallen. Und auch im Radsport kann ich mir nicht vorstellen, dass der Anstieg der Durchschnittsgeschwindigkeit um 56% (von 25,7 km/h auf 40 km/h, lt. Wiki) nur zu 5% auf Doping zurückzuführen ist. Natürlich sind Material und Training heute bedeutend ausgereifter, aber das erklärt keinen linearen Geschwindigkeitsanstieg seit 40 Jahren.
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Du vergleichst hier Werte von 1903 mit Werten von ca. 1995 bis heute.
Damals gab es keine Gangschaltung, die Etappen waren über 300 Kilometer lang, die Straßen waren nicht asphaltiert, es gab keine Profis, die das ganze Jahr nichts anderes gemacht haben als Rennrad zu fahren, es gab keine Trainingslehre etc.
Also ein Vergleich dieser beiden Werte bietet sich wirklich nicht an.
Eine Studie zu den 5% habe ich nicht zur Hand, hier gibt es aber ein Interview mit einem Sportmediziner, der von 5-6% ausgeht:
http://www.svl.ch/doping/doping_wfrey.html
Zu Franke: Ausdauersport und Kraftsport lassen sich nur sehr begrenzt vergleichen, denke ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von JoggingbuxenJoe am 25.07.2009 19:36]
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Die TdF war früher auch noch deutlich länger als 4000 Kilometer. Die Technik war schlechter, die Trainingslehre noch nicht so professionalisiert, es gab keinen Funk, keine Zeitfahrhaltung (erst seit Greg LeMond), das Profil war teils noch schwerer. Doping spielt da natürlich auch mit rein, aber das gabs vor 50 Jahren auch schon.
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Nachdem die erste Tour mit 25,67 km/h absolviert worden war, überschritt sie 1934 erstmals die Grenze von 30 km/h, 1956 die von 35 km/h. 1999 schließlich erreichte die Durchschnittsgeschwindigkeit erstmals 40 km/h und 2005 mit 41,65 km/h den bisherigen Rekord. D
Also von 1956 bis heute nur 5 km/h mehr.
Und die sind sicher auch auf verbesserte Trainingslehre und besseres Material zurückzuführen.
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| Zitat von JoggingbuxenJoe
Also von 1956 bis heute nur 5 km/h mehr.
Und die sind sicher auch auf verbesserte Trainingslehre und besseres Material zurückzuführen.
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Dabei ist aber zu beachten, dass der Luftwiederstand mit dem Quadrat zur Geschwindigkeit steigt.
http://web.archive.org/web/20070715181009/http://kreuzotter.de/deutsch/speed.htm
Braucht man für 35km/h rund 300Watt, sinds bei 41km/h schon 460Watt, die man aufbringen müsste (Rennrad Oberlenker, Alleine). Entsprechend wären das über 50% mehr an Leistung, die man effektiv treten muss um "nur" auf die rund 5km/h mehr zu kommen. Sicherlich spielt die Technik da etwas hinein, aber UCI-Limit ist ja schon seit Jahren 6,8kg für das Rad. Die Leistungssteigerung kommt wie gesagt durch die Professionalisierung im Training und eben auch durchs Doping.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Terrorpudel am 25.07.2009 19:55]
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| Zitat von Terrorpudel
Sicherlich spielt die Technik da etwas hinein, aber UCI-Limit ist ja schon seit Jahren 6,8kg für das Rad.
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Dazu kommt noch das Verbot von extremen Hochprofilen, alternativen Rahmenformen etc. Trotzdem werden sie nicht langsamer ...
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Dass in den 90ern durch die Bank gedopt wurde ist ja mittlerweile klar, die Frage ist nun, ob die heutigen Dopingmittel besser sind, als die aus den 90ern. Aufgrund der neuen Kontrollmethoden muss ja sicher auch auf vieles verzichtet werden.
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naja auf vieles veraltetes würde ich schätzen
solche Sachen wie Geref sind ja aktuell nicht nachweisbar, bzw. keine Tests werden darauf geamcht
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Ein schöner Artikel darüber, dass der Bedeutungsverlust des Radsports in Deutschland eher wenig mit Doping zu tun hat:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0725/meinung/0023/index.html
"Sobald irgendwo ein überragender Könner auftaucht, wirft sich das Land mit einer Urgewalt auf diesen Bereich, wie sie in anderen europäischen Nationen eher unbekannt ist. Genährt wird diese Euphorie von einer weltweit einzigartigen medialen Zange aus opportunistischer, anbiedernder, nationalistisch geprägter Fernsehberichterstattung und einem aggressiven Boulevardjournalismus, der extrem von Heldenverehrung und Heldenvernichtung lebt. Erst kam Tennis mit Boris Becker und Steffi Graf, dann Boxen mit Henry Maske, Formel 1 mit Michael Schumacher, Radfahren mit Jan Ullrich, Skispringen mit Martin Schmitt und Sven Hannawald. Wenn der Held abdankt, bricht alles in sich zusammen. Abgesehen vom Fußball, ist der Deutsche also kein Fan des Sports, sondern ein Fan des Gewinnens."
So true.
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Sehr schöner Artikel.
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Wie bitter für Cavendish. Die Massensprints komplett dominiert aber das Grüne geht nach Norwegen.
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Thema: Die Tour 2009 ( contre le montre ) |