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Wat? Noten? Leute, rafft euch!
Prost!
Achja, dat Bild:
Jaha!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Ikeburner am 24.02.2010 23:34]
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| Zitat von PutzFrau
Naja, technisch gibt es sicherlich anspruchsvollere Stücke. Aber ich muss mir das erstmal alles merken, was ich spielen muss.
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Genau das ist auch mein Problem bei längeren Gitarrensolis. Spielerisch alles kein Problem, aber erstmal merken können....
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| Zitat von kepper*
| Zitat von PutzFrau
Naja, technisch gibt es sicherlich anspruchsvollere Stücke. Aber ich muss mir das erstmal alles merken, was ich spielen muss.
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Genau das ist auch mein Problem bei längeren Gitarrensolis. Spielerisch alles kein Problem, aber erstmal merken können....
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Ich konnte mal Child in Time komplett spieln (natürlich nicht in Originalgeschwindigkeit).
Wenn ICH das hinkrieg, ne...
Also mecker hier ma net rum!
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Ich hab neulich den Basspart für ne Strophe von nem neuen Song aufgenommen. Der ist jetzt spielerisch nicht so ganz einfach, aber auch nicht abartig schwer. 16 Takte, über 50 takes, bis das Ding saß. Ich konnte mir halt meinen eigenen Ablauf nicht merken.
Und mein Basslehrer hat jetzt What Is Hip ausgekramt. Spielerisch machbar, aber bis ich mich dran erinnert hab, wie der nächste Part nun genau läuft, ist der Song schon 2 Takte weiter.
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Und bloß nicht anfangen, während des Spielens über irgendwas anderes nachzudenken, sonst findet man sich mitten im Song wieder und fragt sich plötzlich, wo man ist.
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Eine mir völlig unbekannte Situation
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| Zitat von PutzFrau
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Und bloß nicht anfangen, während des Spielens über irgendwas anderes nachzudenken, sonst findet man sich mitten im Song wieder und fragt sich plötzlich, wo man ist.
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Pro-Tip: Einfach nicht aufhören, über das andere nachzudenken, bis das Stück fertig ist. So 'ne Art Point-of-no-Return-Situation.
http://www.youtube.com/watch?v=d9dmgnAww_g
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von steben am 25.02.2010 13:06]
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| Zitat von steben
| Zitat von PutzFrau
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Und bloß nicht anfangen, während des Spielens über irgendwas anderes nachzudenken, sonst findet man sich mitten im Song wieder und fragt sich plötzlich, wo man ist.
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Pro-Tip: Einfach nicht aufhören, über das andere nachzudenken, bis das Stück fertig ist. So 'ne Art Point-of-no-Return-Situation.
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Das funktioniert in der Tat ganz gut. Aber ich versuche zu oft, mich dann wieder aufs Stück zu konzentrieren.
edit: Das Video.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von PutzFrau am 25.02.2010 13:08]
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Sehr gute Methode, um sich ein Stück auswendig beizubringen: Erst ein paar Mal spielen, damits ins "Muskelgedächtnis" übergeht und dann ohne Instrument sich vorstellen (nicht wirklich was machen, nur im Kopf!) das Stück zu spielen und dabei wirklich an den Rythmus und an "welcher Finger macht eigentlich gerade was" denken. Wenn man das kann, ists auswendigspielen kein Problem mehr, hat mir schon oft sehr geholfen
Auch wichtig: Nicht immer nur vom Anfang versuchen auswendig zu spielen, sondern auch von beliebigen Stellen im Stück. Wenn mans immer nur vom Anfang an aus spielt, fliegt man immer komplett raus, wenn man sich einmal verspielt oder nicht aufpasst, weil man eben nur von Anfang an weiß, wie das Stück zu spielen ist.
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Definitiv. Wenn man das Stück eh Stück für Stück lernt, hat man auch schon mehrere Stellen, von denen man es auswendig spielen knan.
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| Zitat von Vironnimo
Eine mir völlig unbekannte Situation
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Ich hab mich auch noch nie beim nachdenken ertappt.
Nie.
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Womit Descartes endlich eindrucksvoll widerlegt wäre.
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Am 16. gehts unters Messer.
Weil das Ambulant läuft, brauch ich noch jemanden, der mich danach abholt sonst lassen die mich nach der OP nicht gehen, aus dem Bekanntenkreis ist wohl leider niemand da.
Ich werde einfach den Alki am Tengelmann um die Ecke fragen, der macht das bestimmt für ein Herrengedeck \o/
[e] Zum Thema auswendig lernen: Bei Instrumenten bei welchen man beim spielen die Hände sieht ist es schonmal wesentlich einfacher, zumindest nach meiner Erfahrung.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 25.02.2010 14:10]
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| Zitat von Vironnimo
Womit Descartes endlich eindrucksvoll widerlegt wäre.
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Ich bin's halt einfach.
Auch ohne Denken!
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| Zitat von Vironnimo
Ich hab neulich den Basspart für ne Strophe von nem neuen Song aufgenommen. Der ist jetzt spielerisch nicht so ganz einfach, aber auch nicht abartig schwer. 16 Takte, über 50 takes, bis das Ding saß. Ich konnte mir halt meinen eigenen Ablauf nicht merken.
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Ich bin First Take Fetischist, durch mich sparst du Studiozeit!
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Ach, deshalb klingen deine Sachen so... individuell...
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| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von Vironnimo
Ich hab neulich den Basspart für ne Strophe von nem neuen Song aufgenommen. Der ist jetzt spielerisch nicht so ganz einfach, aber auch nicht abartig schwer. 16 Takte, über 50 takes, bis das Ding saß. Ich konnte mir halt meinen eigenen Ablauf nicht merken.
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Ich bin First Take Fetischist, durch mich sparst du Studiozeit!
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Yeah, geiler Song!
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| Zitat von Vironnimo
Ach, deshalb klingen deine Sachen so... individuell...
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ich hab doch sicher 2 jahre hier nix mehr reingestellt
bei mir sind die ersten takes immer die besten. Richtig geübt einfach runter gezockt. Sobald ich beim spielen drüber nachdenke was man besser machen könnte wirds eh nix.
@Putze
Right!
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von [TDF]Sandmann
| Zitat von Vironnimo
Ich hab neulich den Basspart für ne Strophe von nem neuen Song aufgenommen. Der ist jetzt spielerisch nicht so ganz einfach, aber auch nicht abartig schwer. 16 Takte, über 50 takes, bis das Ding saß. Ich konnte mir halt meinen eigenen Ablauf nicht merken.
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Ich bin First Take Fetischist, durch mich sparst du Studiozeit!
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Yeah, geiler Song!
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Aber Hallo!
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*die dicke GBD-Equipment FAQ zu Rate zieh*
Wenn man den Warwick Sweet 15.2 kaufen kann, gilt das für den 15.3 auch, oder? Ich käme eventuell günstig an einen, daher die Frage. Und irgendwo muss das Geburtstagsgeld ja hin
Und leiser drehen als "VOLLES ROÄÄÄÄ!" kann ich immer noch. Aber wenn "volles Rohr" zu wenig ist, habe ich ein Problem
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Absonoob am 27.02.2010 0:29]
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150W is halt nicht wirklich viel für nen bassamp. Ich persönlich würde für nen band/livetauglichen bassverstärker immer so um die 300W einplanen, da man sonst schnell an der granze is, z.b. wenn man mal nen gitarristen mit nem retro gefahrenen jcm800 hat ...
andererseits kann man mit den warwick combos nicht viel falsch machen, die klingen fantastisch und haben ein gutes preis/leistungs verhältnis. erfahrungsgemäß ist warwick aber eher modern denn classic rock ....
aber für nicht viel geld immer ne gute wahl, definitiv !
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Ich sach jetz' was!!1
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Ja sach mal was!
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ALDA GLEICH SACHICHWAS!!1
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Heute wieder was zwischen 2.5 und 3 Stunden geübt/gespielt. Hab aber Chopin nicht so viel geübt, irgendwie fehlt da noch die Motivation. Aber mittlerweile lernt es sich schneller, weil sich die linke Hand wiederholt und die rechte Hand variiert wird. So langsam beginne ich auch, das Stück zu "verstehen", weswegen ich neue Stellen schneller reinbekomm.
Hab jetzt die erste von vier Seiten mal durchgespielt, bin aber noch weit davon entfernt, sie zu können.
Morgen gibt's wohl wieder Powersamstag mit viel Klavier üben!
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Du bist einfach viel zu schlecht für sowas.
Und Prost natürlich.
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Naja, zum Glück bin ichzudem noch dumm , dann fällt mir meine eigene Unfähigkeit nicht auf!
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| Zitat von bummbumm 150W is halt nicht wirklich viel für nen bassamp. Ich persönlich würde für nen band/livetauglichen bassverstärker immer so um die 300W einplanen, da man sonst schnell an der granze is, z.b. wenn man mal nen gitarristen
mit nem retro gefahrenen jcm800 hat ...
andererseits kann man mit den warwick combos nicht viel falsch machen, die klingen fantastisch und haben ein gutes preis/leistungs verhältnis. erfahrungsgemäß ist warwick aber eher modern denn classic rock ....
aber für nicht viel geld immer ne gute wahl, definitiv ! | |
Na ja, ich müsste, wenn denn, gegen eine abgenommene Akustikgitarre anstinken, insofern sollte das passen
Ok, das wollte ich hören.
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Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Reach out and touch Faith! ) |