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| Zitat von teK
| Zitat von Newb1e
Bring die Matrix auf Treppen- oder Gaußnormalform (und vergiss nicht, an diversen Stellen Fallunterscheidungen zu machen, damit du nicht durch 0 teilst) und guck dann, wie viele Zeilen je nach Lage der Parameter wegfallen. (das ist übrigens nichts anderes als eine Basis von <(a,b,b,b),(b,a,b,b),(b,b,a,b),(b,b,b,a)> zu bestimmen, die Anzahl der Vektoren, die dann überleben und in der Basis sind, entspricht dem Rang)
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hab die Matrix fuer n=3 jetzt auf die Form
1 0 [bruch1]
0 1 [bruch2]
0 0 1
gebracht. Die anderen beiden Brueche noch wegzukriegen ist ja eher trivial. Das wuerde doch aber gleichzeitig bedeuten, dass man alle drei Vektoren braucht, um den Raum zu erzeugen. Das steht aber dann im Widerspruch zu meiner Behauptung/Beobachtung von oben:
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Die Vektoren sind nicht linear unabhaengig (also keine Basis) fuer
(n-1)b / a = -1 | |
horschti: hattest du ein bestimmtes Muster im Auge? Ausser "muesste" fuer alle n gehen hab ich nichts gesehen..
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Verrechnet oder Fallunterscheidungen nicht gemacht.
Wenn du hast
a b b
b a b
b b a
Kriegst du schon mal den 1. Fall: a = 0. Dann reduziert sich das ganze auf
0 b b
b 0 b
b b 0
Durch bisschen Zeilen umsortieren sieht man jetzt, dass für b = 0 die Nullmatrix rauskommt (duh), für b ungleich 0 hat man maximalen Rang.
2. Fall: a ungleich 0. Für b = 0 ergibt sich offensichtlich Rang 3, also können wir im Folgenden auch b ungleich 0 annehmen.
Dann formen wir die Matrix mit Gauß um zu
1 b/a b/a
0 a-b²/a b-b²/a
0 b-b²/a a-b²/a
Das führt uns zu Fall 3: a-b²/a = 0 <=> a²=b²
Dann fallen der Eintrag in der 2. Zeile, 2. Spalte und 3. Zeile, 3. Spalte weg. Ist nun also b-b²/a auch = 0 haben wir Rang 1 da die beiden unteren Zeilen dann komplett wegfallen, das ist der Fall falls b=b²/a <=> ab=b² <=> ab=a² <=> b=a
Für b = a ungleich 0 (das haben wir ja noch von oben vorausgesetzt) kriegen wir also Rang 1, für a²=b² mit a ungleich b wiederum Rang 3.
Nun nehmen wir für Fall 4 an, dass a-b²/a ungleich 0 (und bequemerweise auch b-b²/a ungleich 0, sonst haben wir offensichtlich Rang 3 und sind fertig), dann können wir die 2. Zeile normalisieren und anschließend mit Gauß den Eintrag in der 3. Zeile, 2. Spalte eliminieren und nochmal ne Fallunterscheidung für den dann entstehenden Eintrag in der 3. Zeile, 3. Spalte machen (den ich zu faul war auszurechnen weils ekliges Bruchgefrickel ist )
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 05.01.2010 16:02]
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Ist nix verwerfliches dran. Problematisch könnte nur sein, dass die Studiengänge, die eh schon von tendenziell sozial defektem Klientel präferiert werden, dann völlige Monster prodzieren, weil sich keiner im Nachteil sehen will und sich somit ALLE ihren kümmerlichen Rest Emotion und Empathie wegdrogen....
e: und für euer a²b³ababa²00aba² gekrypte sollte man euch eilsperren.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dish am 05.01.2010 15:57]
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| Zitat von tabara
gerade bei jura und bwl stellt sich mir die frage, was verwerflich daran ist, wenn man mal vom _unfairen_ vorteil ggü. anderen absieht, was klausuren betrifft.
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Was heißt verwerflich, ich bin nur der Meinung, dass jemand, der es nicht mal auf die Kette kriegt ein Studium wie BWL zu absolvieren, ohne auf verschreibungspflichtige Amphetamine zurückzugreifen und gegen das BtMG zu verstoßen, an einer Universität nichts zu suchen hat. Deutschland braucht auch Leute, die keine geistige Arbeit verrichten, und das Handwerk hat Jahr für Jahr unbesetzte Lehrstellen. Warum wird man nicht Zimmermann oder Schreiner?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 05.01.2010 16:18]
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| Zitat von Sätnez
Ich hab für mein 3. Semester bezahlt.
Bin im 3. Semester.
Dürfte laut Prüfungsordnung aber eigentlich nicht mehr drin sein.
Ich gehe auch noch hin aber weiß dass ich nach dem 3. aufhhören werde und bekomme noch Bafög.
Ist das unrechtens wenn ich eigentlich nicht darf aber noch mache und unterstützt werde?
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hmmm... wie kann man im dritten semester sein und dort nicht sein dürfen?
die aussage in welchem semester du bist ist doch nur ne aufzählung wie lang du im endeffekt schon an der uni bist.
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Naja wenn er schreibt laut Prüfungsordnung: Bestimmte Klausur innerhalb einer bestimmten Frist nicht bestanden / zu oft verkackt / nicht angetreten, wie auch immer => Zwangsexmatrikulation?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 05.01.2010 16:24]
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ja aber da haste doch normalerweise erst im 5.semester ärger wegen, wenn das grundstudium offiziell vorbei ist.
okay bei mir lief das eh anders, bei mir kam dann wegen einer klausur nur nen beratungsgespräch, wo sie die leute nach vorschlägen für die neue Prüfungsordnung gefragt haben und sich garnicht dafür interessiert haben warum ich jetzt genau die eine matheklausur noch nicht geschrieben hab.
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von tabara
gerade bei jura und bwl stellt sich mir die frage, was verwerflich daran ist, wenn man mal vom _unfairen_ vorteil ggü. anderen absieht, was klausuren betrifft.
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Was heißt verwerflich, ich bin nur der Meinung, dass jemand, der es nicht mal auf die Kette kriegt ein Studium wie BWL zu absolvieren, ohne auf verschreibungspflichtige Amphetamine zurückzugreifen und gegen das BtMG zu verstoßen, an einer Universität nichts zu suchen hat. Deutschland braucht auch Leute, die keine geistige Arbeit verrichten, und das Handwerk hat Jahr für Jahr unbesetzte Lehrstellen. Warum wird man nicht Zimmermann oder Schreiner?
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Genau meine Meinung. Wers ohne chmische Hilfsmittel nicht drauf hat, solls halt lassen. Genug andere, die den Platz einnehmen und es auch ohne "doping" packen würden, gibts eh.
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ja aber das ist doch körperliche arbeit...
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| Zitat von Öhm...Naja
ja aber da haste doch normalerweise erst im 5.semester ärger wegen, wenn das grundstudium offiziell vorbei ist.
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Nö, bei uns biste schon nach dem 3. Semester weg vom Fenster wenn du bis dahin deine sogenannte Orientierungsprüfung nicht bestanden hast, oder auch wenn du in ner beliebigen Klausur 2 schriftliche Versuche verkackt hast und die mündliche Nachprüfung auch daneben geht, was nach dem 3. Semester auch "machbar" ist. (gut, in dem Fall gibt's dann noch den Härtefallantrag um die Geschichte zu retten wenn man will)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 05.01.2010 16:37]
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Wer Ritalin und Co geil findet soll es nehmen,finde ich nicht verwerflich
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| Zitat von SparschweinX
Wer Ritalin und Co geil findet soll es nehmen,finde ich nicht verwerflich
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das problem das ja auftaucht ist ja nur folgendes. wenn du als Student schon Drogen brauchst um damit klar zu kommen dich hinzusetzen und was zu lernen, wie soll das dann erst weitergehen wenn du der arbeit erstmal nachgehst. interessant wird das dann, wenn das die Leute sind die auf dein Erspartes aufpassen, Firmen am Leben halten oder als Krönung des ganzes dir nachher im OP den Bauch aufschlitzen sollen.
Und da ist es durchaus Berechtigt, diesen Leuten ein anderen Berufsweg nahezulegen, wenn sie anscheinend nicht die Fähigkeit besitzen das Studium zu schaffen. Auf das Fairness-Argument ist geschissen, da gibt es in unserer Gesellschaft wesentlich unfairere Mechanismen als ein bissl Gehirndoping.
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| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von SparschweinX
Wer Ritalin und Co geil findet soll es nehmen,finde ich nicht verwerflich
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das problem das ja auftaucht ist ja nur folgendes. wenn du als Student schon Drogen brauchst um damit klar zu kommen dich hinzusetzen und was zu lernen, wie soll das dann erst weitergehen wenn du der arbeit erstmal nachgehst. interessant wird das dann, wenn das die Leute sind die auf dein Erspartes aufpassen, Firmen am Leben halten oder als Krönung des ganzes dir nachher im OP den Bauch aufschlitzen sollen.
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Die machen auch ohne Drogen Fehler;Evtl nehmen sie das Zeug dann einfach ein Leben lang und machen dann weniger Fehler?
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| Zitat von SparschweinX
| Zitat von Öhm...Naja
| Zitat von SparschweinX
Wer Ritalin und Co geil findet soll es nehmen,finde ich nicht verwerflich
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das problem das ja auftaucht ist ja nur folgendes. wenn du als Student schon Drogen brauchst um damit klar zu kommen dich hinzusetzen und was zu lernen, wie soll das dann erst weitergehen wenn du der arbeit erstmal nachgehst. interessant wird das dann, wenn das die Leute sind die auf dein Erspartes aufpassen, Firmen am Leben halten oder als Krönung des ganzes dir nachher im OP den Bauch aufschlitzen sollen.
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Die machen auch ohne Drogen Fehler;
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und deshalb holen wir noch die Leute dazu die ohne Doping überhaupt nichts raffen?
| Zitat von SparschweinX
Evtl nehmen sie das Zeug dann einfach ein Leben lang und machen dann weniger Fehler?
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Nein.
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| Zitat von questionable
studiert jemand von euch medienwirtschaft? wie hoch ist da die mathematikbelastung
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Medienwirtschaft in Ilmenau?
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| Zitat von Flashhead
| Zitat von tabara
gerade bei jura und bwl stellt sich mir die frage, was verwerflich daran ist, wenn man mal vom _unfairen_ vorteil ggü. anderen absieht, was klausuren betrifft.
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Was heißt verwerflich, ich bin nur der Meinung, dass jemand, der es nicht mal auf die Kette kriegt ein Studium wie BWL zu absolvieren, ohne auf verschreibungspflichtige Amphetamine zurückzugreifen und gegen das BtMG zu verstoßen, an einer Universität nichts zu suchen hat. Deutschland braucht auch Leute, die keine geistige Arbeit verrichten, und das Handwerk hat Jahr für Jahr unbesetzte Lehrstellen. Warum wird man nicht Zimmermann oder Schreiner?
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kann mir die Argumentationskette
-> man muss guter Student sein um guter Arzt zu werden
jemand nochmal erklären?
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falls das jetzt missinterpretiert wird,
nein ich lehne den Gebrauch von dem Zeug auch ab.. und würde es auch nie tun.
Es ist auch so alles schaffbar und.. man wird auch Arzt wenn man nicht jede Prüfung beim ersten Mal schafft.
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14.01 Anatomie 4
22.01 Physiologie Klausur
05.02 Anatomie 5
05.02 Biochemie Klausur
\o/
und dann ist erstmal --nix-- mehr angesagt.
verficktes 3. endlich zuende. ich mach 3 kreuze in die Wand
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 05.01.2010 17:21]
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Ich glaube, der Hauptkritikpunkt (den ich teile) liegt darin, dass man sich schon früh angewöhnt, Belastungen mit Mittelchen zu begegnen. Wenn das zur Methode wird, nennt man das Missbrauch.
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Wer keine Lust auf lernen hat,soll eben was studieren wo er nicht lernen muss.
Aber freiwillig ein Intensives Fach studieren und sich dann ständig beschweren wieviel Arbeit man denn hätte und sich dafür bemitleiden/feiern lassen ist echt lächerlich
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| Zitat von John Mason
kann mir die Argumentationskette
-> man muss guter Student sein um guter Arzt zu werden
jemand nochmal erklären?
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gut ist man dadurch, dass man weiss wo das eigene potential liegt und mit dem potential anständig bis optimal umgeht. wenn man sich chemisch nachhilft um sein studium zu schaffen ist man schlichtweg am falschen ort und unabhängig von der abschlussnote nachher trotzdem fehl am platz.
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wie mason schon schrieb macht ein guter student keinen guten berufstätigen. ausserdem bleibt zu sagen, dass auch ein ritalin komsument zum einen lernt und sich zum anderen warscheinlich weniger über die menge des lernstoffs beschwert, als er es nüchtern würde...
bisher betrachte ich keines der genannten argumente als begründet. auch sollte in betracht gezogen werden, das bspw. bereits gute studenten auf solcherlei mittel zurückgreifen könnten und nicht lediglich die letzten versager, wie hier unterstellt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von tabara am 05.01.2010 18:07]
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Aber gerade in Studiengängen wo man schon über ein Jahr lernt, oder teilweise sogar länger, gibt es hin und wieder Tage, an denen man sich einfach nicht konzentrieren kann. Aber man müsste es wohl, weil es noch viel zu tun gibt.
In so einem Moment kann ich Leute verstehen, die Ritalin nehmen, ich würde es wohl auch mal ausprobieren, für einen Tag, aber länger? Das wäre mir glaube ich zu gefährlich.
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Ich behaupte mal aus meinem vergangenen Studienwissen, dass es rein lernpsychologisch dann mehr Sinn macht, sich mal nen Tag Pause zu gönnen, als sich das Zeug unter Medikamenteneinfluss reinzuwürgen.
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| Zitat von horscht(i)
| Zitat von questionable
studiert jemand von euch medienwirtschaft? wie hoch ist da die mathematikbelastung
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Medienwirtschaft in Ilmenau?
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ne, also wenn dann Köln, aber sollte von Uni zu Uni ja nicht soo stark abweichen, weil der Großteil ja BWL ist.
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| Zitat von Damocles
Ich behaupte mal aus meinem vergangenen Studienwissen, dass es rein lernpsychologisch dann mehr Sinn macht, sich mal nen Tag Pause zu gönnen, als sich das Zeug unter Medikamenteneinfluss reinzuwürgen.
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Eeey aber nich wenn du Highpotential bist!
Da lernst du ein Jahr lang jeden Tag 10 Stunden!
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Jo, bin ich ja nicht, deshalb mach ich das ja auch nicht.
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| Zitat von Damocles
Ich behaupte mal aus meinem vergangenen Studienwissen, dass es rein lernpsychologisch dann mehr Sinn macht, sich mal nen Tag Pause zu gönnen, als sich das Zeug unter Medikamenteneinfluss reinzuwürgen.
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Würd ich auch so sagen. Außerdem gehts hier nicht um Leute, die es 1-2 mal testen oder um Verzweiflungstaten kurz vorm Staatsexamen, sondern um regelmäßige Nutzung, ohne die die Leistungsanforderungen nicht zu erreichen wären.
Letzteres Disqualifiziert imho eindeutig für das studierte Fach.
Und dass z.B. Leute, die immer Topnoten schreiben, später auch bessere Ärzte sind, ist natürlich erst einmal großer Quatsch, da man an Ärzte auch andere Anforderungen stellt als bloßes Fachwissen; allerdings ist der Weg zum anständigen Arzt bzw. Diagnostiker vermutlich bedeutend einfacher für solche Leute, als für sich ständig überfordert fühlende vollfritten.
¤: irgendwie mach ich hier gerade den Toppi
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von a3skul4p am 05.01.2010 18:11]
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| Zitat von a3skul4p
¤: irgendwie mach ich hier gerade den Toppi
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Nein...Toppi sieht sein übermenschliches Dasein als biologischen Standart und verurteilt alles andere...
das was du sagst ist ja einfach nur aus der sicht eines normalen Menschen. ich hab ja ne ähnliche angeblich Toppiähnlich Meinung aber ich bin ansonsten ein versoffener linker Lump es ist einfach nur gefährlich und nicht wirklich nachhaltig, wenn leute ein Fach abschließen, dass sie nicht abschließen könnten, sobald sie sich wieder auf ihr normales Niveau begeben.
@Taraba: Wenn man sich zu etwas pusht was man nicht auf dauer halten kann, ist man einfach nur fehl am platz. wenn man was einwirft um sich von ner 2 auf ne 1 zu pushen hat man zusätzlich noch den schuss nicht gehört.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Öhm...Naja am 05.01.2010 18:21]
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| Zitat von tabara
gerade bei jura und bwl stellt sich mir die frage, was verwerflich daran ist, wenn man mal vom _unfairen_ vorteil ggü. anderen absieht, was klausuren betrifft.
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Verwerflich ist der unfaire Vorteil gegenüber anderen aber das ist nichts Neues. Das was heute als Leistung verkauft wird basiert nicht besonders oft auf fairem Verhalten.
Wesentlich schlimmer finde ich das persönliche Armutszeugnis welches man sich mit dem Konsum von leistungsfördernden Drogen ausstellt.
/Der Moralphilosoph in diesem Zeit Artikel ist auch witzig. Ok er hat vollkommen recht wenn wir uns nach Idealtypen richten. In der Realität wurzelt der Wunsch nach Leistungssteigerung allerdings wohl nur selten auf Erkenntnisinteresse.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ~Bulkhe@d~ am 05.01.2010 18:46]
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Finde ich garnicht so Arm - In einer Zeit in der arme Seelen auf Leistungssteigerung getrimmt und erzogen werden und ihnen das Prinzip Leistung an jeder Ecke verkauft wir,ist das eigentlich nur ne ziemlich naheliegende Sache sich selbst ein bisschen aufzumöbeln.
Das ganze passiert ja aus Angst um sich selbst und um seine Zukunft!
Dankeschön Dr.Freud!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SparschweinX am 05.01.2010 18:44]
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| Zitat von SparschweinX
Finde ich garnicht so Arm - In einer Zeit in der arme Seelen auf Leistungssteigerung getrimmt und erzogen werden und ihnen das Prinzip Leistung an jeder Ecke verkauft wir,ist das eigentlich nur ne ziemlich naheliegende Sache sich selbst ein bisschen aufzumöbeln.
Das ganze passiert ja aus Angst um sich selbst und um seine Zukunft!
Dankeschön Dr.Freud!
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Das ist eine durchaus zutreffende Erklärung aber für mich mit Sicherheit keine Rechtfertigung.
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| Zitat von smoo
Aber gerade in Studiengängen wo man schon über ein Jahr lernt, oder teilweise sogar länger, gibt es hin und wieder Tage, an denen man sich einfach nicht konzentrieren kann. Aber man müsste es wohl, weil es noch viel zu tun gibt.
In so einem Moment kann ich Leute verstehen, die Ritalin nehmen, ich würde es wohl auch mal ausprobieren, für einen Tag, aber länger? Das wäre mir glaube ich zu gefährlich.
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Dann macht man eben mal einen Tag Pause, weil man genau merken sollte, wann man nicht mehr kann. Sonst kriegt man ja einen Infarkt mit Mitte dreißig.
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Thema: Studienthread LXXI ( Besetzt wegen Bildungsstreik ) |