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Hm, könnte es sein, dass der Faden, sobald der Auftrieb des Beutels dessen Gewicht entgegenwirkt, sich wieder zusammenzieht? Das würde die Gegenbewegung vielleicht auch erklären. (Ist aber nicht so spannend wie mein Halbwissen über Drehmomente. )
e/ "uahc"? da hab ich ja nicht einen Buchstaben richtig getroffen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 27.01.2010 6:42]
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Wie komme ich von dieser Faktorisierung
der eindimensionalen Homogenen Wellengleichung
darauf, dass die allgemeine Loesung (ohne Randwerte) die Form u(x,t)=f(x+ct)+g(x-ct) hat?
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Gibt es ein Freeware-Programm, mit dem ich mir Ebenen, Geraden,... darstellen lassen kann?
Mein Gehirn ist bei Vektorgeometrie einfach überfordert
FU nicht vorhandenes räumliches Vorstellungsvermögen
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| Zitat von Zipper
Gibt es ein Freeware-Programm, mit dem ich mir Ebenen, Geraden,... darstellen lassen kann?
Mein Gehirn ist bei Vektorgeometrie einfach überfordert
FU nicht vorhandenes räumliches Vorstellungsvermögen
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Aufm Mac ist nativ "Grapher" drauf, super Ding. :P
/nvm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 27.01.2010 23:33]
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| Zitat von OliOli
| Zitat von Zipper
Gibt es ein Freeware-Programm, mit dem ich mir Ebenen, Geraden,... darstellen lassen kann?
Mein Gehirn ist bei Vektorgeometrie einfach überfordert
FU nicht vorhandenes räumliches Vorstellungsvermögen
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Aufm Mac ist nativ "Grapher" drauf, super Ding. :P
/nvm.
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Kannt ich garnicht, wo hatten die das denn versteckt!?
E: In Dienstprogramme... na dann...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 27.01.2010 23:34]
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Utilities halt.... Da stößt man öfter mal auf ziemlich nette Tools.
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Daraus nutz ich normalerweise nur das Terminal....
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Stimmt da fällt mir ein, gnuplot kann auch 3D @Zipper.
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R-plane und C-axis auf nem Saphir-Wafer ... was das und wie bekomm ich das in vernünftigen Koordinaten ausgedrückt?
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Ich meine mich gaaaaanz grob zu erinnern, sowas schonmal im Zusammenhang mit Sachen im reziproken Gitter gehört zu haben. Ich würde also mal gucken, ob in den zwei Monstren was drin steht. (I.e. Ashcroft, Mermin oder Kittel)
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Kann mir jemand den Beweis des Endlichkeitssatzes (Logik) erklären?
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Als ob es in der Mathematik so etwas wie "den" Beweis für einen Satz gäbe. Welchen Beweis kennst Du, was dürft Ihr alles voraussetzen?
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Hey, ich brauche mal Hilfe:
Ich verstehe schon den Hinweis nicht...
Mit welchen Zuständen bilde ich denn bei den Paulimatrizen den Erwartungswert? Doch sicher mit irgendwelchen Spin-Darstellungen? Nur wie?
/e: Okay, habe den Hinweis mal ignoriert. Leite ich Rho ab, seh ich dass
d/dt rho = 1/2 (d/dt P)*o
ist, wobei o = sigma.
Außerdem weiß ich, dass
d/dt rho = 1/(ih) [H,rho]
Rechne ich das aus, und ziehe am Ende links eine 1/2 und rechts ein o raus, kann ich doch vergleichen, und feststellen, dass
d/dt P = gamma/(2ih) [PB,o]
ist. Oder?
Blöd, dass d/dt P dann von P abhängt...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 28.01.2010 18:21]
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| Zitat von pinnback
R-plane und C-axis auf nem Saphir-Wafer ... was das und wie bekomm ich das in vernünftigen Koordinaten ausgedrückt?
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C-Achse wird häufig bei hexagonalen Gittern benutzt.
Saphir ist hexagonal...die "R-Plane" wird also ein bestimmter Schnitt durch den Kristall sein.
/E: http://www.roditi.com/SingleCrystal/Sapphire/Wafers.html
@OliOli: Deine bisherige Rechnung scheint zu stimmen.
Ich hatte zwar erst [o,PB] in der Gleichung stehen, aber hab ein - übersehen. Soweit also so gut, aber weiter...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 28.01.2010 18:52]
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| Zitat von OliOli
Hey, ich brauche mal Hilfe:
http://www.abload.de/img/bildschirmfoto2010-01-t14b.png
Ich verstehe schon den Hinweis nicht...
Mit welchen Zuständen bilde ich denn bei den Paulimatrizen den Erwartungswert? Doch sicher mit irgendwelchen Spin-Darstellungen? Nur wie?
/e: Okay, habe den Hinweis mal ignoriert. Leite ich Rho ab, seh ich dass
d/dt rho = 1/2 (d/dt P)*o
ist, wobei o = sigma.
Außerdem weiß ich, dass
d/dt rho = 1/(ih) [H,rho]
Rechne ich das aus, und ziehe am Ende links eine 1/2 und rechts ein o raus, kann ich doch vergleichen, und feststellen, dass
d/dt P = gamma/(2ih) [PB,o]
ist. Oder?
Blöd, dass d/dt P dann von P abhängt...
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Das ist Quantenmechanik 2 oder?
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Weiß jemand wie man bei WolframAlpha sich den Definitionsbereich einer Funktion ausgeben lassen kann?
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| Zitat von aemkei
Das ist Quantenmechanik 2 oder?
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Ja ist es. Allerdings macht er derzeit Quanteninformationssysteme. Qubits und son Zeug.
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Quanten2 - auch bekannt als: Schlechtdefiniertester Vorlesungsname seit Mathe für Physiker 3.
Kanonische Transformationen sind Symplektomorphismen im Phasenraum.
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Jo, das ist krass wie die Profs das hier für ihre Zwecke interpretieren. Aber gut, ich hab einen aus der AG in der ich die Bachelor Arbeit schreibe, das ist dann ok.
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Ich hätte es gut gefunden, wenn die QM allgemein eher mathematisch aufgezogen wird.
Also klar definiert wird, bevor irgendwelche Rechnungen runtergebrettert werden.
Da ist die lackse Physikerart Mathe zu betreiben manchmal ein echtes Handicap fürs Verständnis.
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Hmm... Die Hilberträume haben wir schon ganz gut eingeführt...
Okay, im Moment diese verschränkten Systeme, das wirkt alles schon irgendwie so dahingewurschtelt. Aber unser QM1 Prof hat das schon recht gut mathematisch eingeführt.
/e: Man kann sich in der Mathematik aber auch ziemlich verrennen...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 28.01.2010 23:07]
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Ja, Hilberträume. Danach wurde es dann aber recht schnell recht...hmm.
Vielleicht hätte ich doch Mathe machen sollen.
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Für sowas ist der Scheck, Band 2 sehr gut. Ansonsten höre ich hier gerade die Vorlesung "Introduction to mathematical physics", die sich dieses Jahr mit "quantum probability" beschäftigt. Das ist dann der Punkt, an dem es wirklich nur noch Spaß für zwischendurch ist. Mein bisheriger Eindruck war, dass die QM nicht so viel gewinnt durch Mathematik, wie andere Bereiche (Mechanik, Elektrodynamik, QFT, ...), da die großen Schritte erstmal alle eher konzeptioneller Herkunft sind. Irgendwer hat im Studienthread letztens mal einen Übungszettel gepostet mit der Lagrangedichte für die Schrödingergleichung. Das fand ich klasse - aber die Lagrangesche Beschreibung der QM bringt einem nichts, vor allem einem Exphysiker, wenn man dann keine anschauliche Vorstellung von den Auswirkungen der Unschärferelation hat.
Das Buch von Rae fand ich auch sehr schön. Er geht zwar nie in die mathematischen Details, aber das meiste kennt man eh schon von früher: Differentialgleichungen, Integration und ein bisschen Wahrscheinlichkeitsrechnung. Dafür sagt er aber sehr deutlich, was die fünf Grundpostulate sind und wie man daraus die Theorie gewinnt.
Wenn man dann ganz tief einsteigt (mathematische Quantisierung) begibt man sich sogar gleich in Bereiche, die Mathematiker noch immer nicht ganz kartografiert haben. Ich erinnere mich an einen Vortrag von Witten letztes Jahr in Bonn über die Probleme da und zwei Sachen, die ich mitgenommen habe (weil eh nichts zu verstehen war außer den ersten fünf Minuten), waren: 1. Wir arbeiten an dem, dem, dem, dem, dem, dem, dem... ...und dem Detail. 2. Hier braucht man das und das und das .... und das aus der Physik, was wir noch nicht ganz nachvollziehen können (Stichwort: Pfadintegrale (Raum auf dem integriert wird nicht messbar) und Störungsreihen (Konvergenzradius 0...)).
Kurz: Eine so schön nette Formulierung wie bei der EDyn ist noch Jahre entfernt und braucht wohl auch mehr als Tensoren, Mannigfaltigkeiten und Distributionen. (Salopp gesagt...)
Ph'nglui inglw'nafh Cthulhoo R'lyeh wgah'nagl fhtagn!
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Nee, nur Mathe wäre auch nichts für mich.
Ich hab das erste Semester ohne Mathe, im Moment. Und vermisse es ein bisschen. Aber nur Mathe wär mir zu langweilig.
Ich geh im nächsten WiSe (wenns klappt) nach Göteborg, und die bieten eine Vorlesung "Mathematische Physik" an. Das werd ich mir mal antun.
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Ich treibe mich ganz gerne in der mathematischen Physik rum, vor allem, weil es da eigentlich auch alles gibt: Einige gehen sehr auf abstrakte Dinge ab und versuchen die QFT ein bisschen geometrischer zu bekommen (Faserbündel, Zusammenhänge und sowas), andere gehen sehr auf Differentialgleichungen/Funktionalanalysis ab (was dann meist in der Hydrodynamik, EDyn oder QM benutzt wird) und wieder andere nehmen halt probabilistische Methoden, da hat man dann jede Menge mit Quantencomputern und der Schnittstelle zur Informatik zu tun.
Aber irgendwie weiß ich im Moment bei allem nicht so recht, was genau ich jetzt nachher machen will. Entweder packe ich es nicht so ganz (globale Analysis) oder ich finde es nicht so spannend. Ich hoffe, dass ich jetzt noch das volle Jahr hier in Helsinki bleiben kann und das mit ein paar interessanten Feldern füllen darf, die ich in Bonn nicht verfolgen kann.
That is what a 404 error feels like.
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Wie weit ist Helsinki von Tampere entfernt?
Häng da nächste Woche zwei oder drei Tage rum.
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Auf der Karte abgeschätzt grob 200km. Heißt: Ich würde 50% auf die Bahntickets bekommen.
Wann denn? Je nachdem, wann, könnte ich mal kurz vorbeikommen - wollte eh mal Tampere sehen.
Proposal concept #30: You propose at a close friends funeral. - Next.
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Nächsten Mittwoch landet der Flieger um ähhh...19:25 Uhr am Flughafen. Dann erstmal zum Hotel, einchecken.
Lange Saufen ist aber nicht, weil der nächste Tag früh beginnt uns spät endet...
Hmm, ist wohl nicht so erfüllend, wenn ich mir das so angucken.
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Na, das gibt eher nichts, außer, ich komme am Freitag nachmittag nochmal vorbei. Ansonsten: Genieß es, hier gibt es einen ECHTEN Winter für ECHTE Männer.
Und ein Physiker jauchzt erst recht, weil Schneien bei -16°C bedeutet, dass man verblüffend große Schneekristalle finden kann.
My name is Hannelore Ellicott-Chatham. I end messes.
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Freitag um 16 Uhr gehts schon wieder zurück.
Wenn ich die Zeit finde, dann werde ich die Schneekristalle studieren. Aber zunächst werde ich mal meine dicke Jacke suchen.
Nette Ankedote: Der Typ zu dem ich da hindüse ist gebürtiger Rumäne. Er meint, er habe den unwiderlegbaren Beweis für den Klimawechsel: Während seines ersten finnischen Winters konnte er nach dem Heimtragen des Einkaufs seine Hände erst von den Tüten lösen, nachderm er bereits eine halbe Stunde in seiner Wohnung saß.
Im zweiten Winter sei ihm das nicht passiert. Ergo, muss es wärmer geworden sein.
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker ( Wir können auch kompliziert! ) |