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Es wird angemahnt, dass einem Volk eine solche Teilung nie wieder widerfahren soll. Von daher ist Mahnmal durchaus angemessen.
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| Zitat von anoX*
das mag sein, aber es existieren noch genug andere generationen denen man gehör schenken sollte...
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Meine Aussage war eher darauf bezogen, dass sich die Emotionalität der Debatte mit der Zeit abschwächen wird. Das "Wegsterben" der betroffenen Generation ist ein natürlicher Prozess und es werden immer weniger, die wirklich aus erster Hand von den Vertreibungen erfahren.
Das Mahnmal oder die Diskussion dazu wird dann sicherlich wesentlich weniger kontrovers diskutiert werden.
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| Zitat von anoX*
Aber die juden haben anscheinend das gleiche problem..
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(..) Aber wenn Daniel Barenboim oder Zubin Mehta ein Stück von Richard Wagner in Tel Aviv spielen möchten, dann holen die letzten Überlebenden der Endlösung ihre KZ-Uniformen vom Dachboden und nehmen vor der deutschen Botschaft Aufstellung. Und das ganze Land diskutiert darüber, ob Hitler ohne Wagner möglich gewesen wäre.
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wo kommt das denn her ?
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| Zitat von IdenticXP
wo kommt das denn her ?
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Aus dem SpOn-Artikel im Startpost.
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| Zitat von Pistolero
| Zitat von IdenticXP
wo kommt das denn her ?
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Aus dem SpOn-Artikel im Startpost.
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ah, hab den nur überflogen, danke
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Das ist doch alles ein Egotrip von dieser Frau Wieauchimmer. Viel wichtiger ist die Aussöhnung der Völker miteinander und soweit ich das überblicken kann, funktioniert das doch auch ganz gut.
Solche Mahnmäler und Erinnerungsstätten sind sicher nicht falsch, aber dafür braucht es gewiss keine Absegnung vom Bundestag.
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| Zitat von Pistolero ... Mit Steinbach und Westerwelle haben sich ja zwei Sympathieträger der deutschen Politik ... | |
Bitte ... was???
Ich meine, hey, Besservdienenden-Guido? Der Mann? Ein Sympathieträger? Das ist doch wohl ein Witz!
Und Frau Steinbach - wer würde die überhaupt kennen, wenn sie nicht über ihren Ewiggestrigen-Verband in eine Position gebracht worden wäre, wo sie jeden Versöhnungsgedanken in der deutsch-polnischen Poltik durch ihre simple Präsenz ad absurdum führen könnte? Ich meine jemand der die Oder-Neiße-Grenze noch in den 80ern nicht anerkennen wollte, der hat doch jenseits eines Stammtischs im verrauchten Kneipenhinterzimmer nirgendwo gar nix verloren. Wieso und weshalb soll die denn eine Sympathieträgerin sein???
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 10.01.2010 17:06]
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Wow, RushHour, von dir hätte ich echt mehr Leseverständnis erwartet.
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Wer hätte nicht gerne seinen Familienbesitz wieder.
Aber im Ernst, wer glaubt denn noch ernsthaft, dass er da was wiederkriegt, und noch dazu, mit so einer Frau wie der Steinbach.
Zumindest, meine "nächsten" Verwandten sind nicht im BdV involviert und das find ich auch ganz gut.
Ausserdem würde ich die Ruinen der Gebäude eh nicht wiederhaben wollen.
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Ich hatte bisher noch keine Zeit, die Umfrage zum Thema Vertreibung rauszusuchen. Wenn mich nicht alles täuscht, war sie vom Allensbach Institut.
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| Zitat von Blaster572
Was hat dieser Bund denn je erreicht?
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Dass ihn keiner mag.
"Bund der Berufsbetroffenen" würde besser passen.
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Naja, das ist auf dem Planeten Berlin und seinen Trabanten ja nun wahrlich kein Alleinstellungsmerkmal.
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| Zitat von PutzFrau
Viel wichtiger ist die Aussöhnung der Völker miteinander und soweit ich das überblicken kann, funktioniert das doch auch ganz gut. | |
Tatsächlich funktioniert diese auf realpolitischer und gesellschaftlicher Ebene weitaus besser, als uns die Medien (*hust* Springer *hust*) beiderseits der Grenzen weiß machen wollen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von XX5.acsp|QuiN am 12.01.2010 15:33]
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Wobei auf diesen Umstand viel zu selten aufmerksam gemacht wird, Du hast das ja dankenswerterweise nun an dieser Stelle getan.
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Thema: Flucht, Vertreibung, Versöhnung ( Das Mahnmal ) |