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Hört sich ja nach richtiger Marathonleidenschaft bei dir an
| Zitat von Robert. Wie sahen deine Marathontraingspläne denn aus? Also vor allem im Bezug auf Wettkampspezifisches Tempo und lange Läufe? | | Ich hatte mich nach dem 2:45er Plan von Steffny auf 2:49 vorbereitet. Ich vermute mal, dass du die Steffny-Pläne kennst, relativ wenig Tempotraining, TDs im MRT+15 und MRT nur in Form von Intervallen (5x2, 3x3 und 3x5). Dafür aber relativ hohe Umfänge, 2 Testwettkämpfe (10+HM) und in 10 Wochen nur einen Ruhetag (2 Tage vor dem Marathon). Hat bei mir ganz gut hingehauen (2:49), wenn ich aber wirklich alles rausholen wollte, würde ich wohl etwas anders trainieren (mehr Tempo, mehr Crescendo, ...). Vielleicht irgendwo zwischen Greif (wäre mir zu viel Tempo und zu harte lange Läufe mit EB) und Steffny (für PB wohl etwas zu lasch). Im Grunde genommen wollte ich nur sicher unter 3 Stunden kommen (PB bis dahin 3:27), dafür hats gereicht. Wenn ich jetzt wieder einen Marathon laufen wollte, würde ich schon zusehen meine HM-Zeit eingermaßen optimal umzusetzen, aber die richtige Motivation fehlt da bisher noch. Ich kann mich für einen Marathon 2 min. unter PB nicht für 10 Wochen Marathontraining aufrafefen. Aber vielleicht lässt der HM ja für den Herbst eine 'relativ sichere' 2:39 zu, dann würde das wohl nochmal auf mich nehmen. So, ich geh dann mal raus für einen TD.
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ich hab beim laufen am anfang immer totale probleme...sprich, die ersten 3-5 km sind leiden pur, ich hab schwere füße, wenig luft, einfach scheisse. danach gehts dann aber wieder besser, ich merk das auch an den zeiten. letztes jahr beim hm war ich auf den letzten 11km z.b. knapp 3 minuten schneller als auf den ersten 10km, einfach weil ich am anfang wie ne alte frau laufe / laufen muss...
kann man das irgendwie trainieren, liegts an der ernährung, muss ich einfach nur noch strecken über 20 km laufen,...tipps anyone?
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ein guter kumpel kommt ende letzten jahres daher, er möchte für seinen nächsten halbmarathon auf 1:50 trainieren, hat da auch nen trainingsplan etc.
ich soll doch mitmachen. einstiegsvoraussetzungen für den trainingsplan waren 1,5h laufen (kein problem) und 10 km in 50:00 (in 50:50 geschafft). na gut dacht ich mir, probiers halt.
jetzt ist er die meiste zeit verletzt und ich renn viermal die woche alleine rum. heute stehen wieder 16 km an, davon 12 km in 5:15. das wird sicher ne schinderei
/e: zumal ich noch kein sonderliches gefühl für zeiten habe. am dienstag waren 12 km angesagt, davon 3x2000m in jeweils 10 min. (5:00/km). erste runde waren 9:40, zweite runde 10:37, in der dritten hab ichs dann aufn punkt geschafft. gottseidank gibts heute GPS im handy, vor 5 jahren hätt ich mit der stoppuhr aufm sportplatz laufen müssen
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 11.03.2011 17:30]
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| Zitat von Zwackel
ich hab beim laufen am anfang immer totale probleme...sprich, die ersten 3-5 km sind leiden pur, ich hab schwere füße, wenig luft, einfach scheisse. danach gehts dann aber wieder besser, ich merk das auch an den zeiten. letztes jahr beim hm war ich auf den letzten 11km z.b. knapp 3 minuten schneller als auf den ersten 10km, einfach weil ich am anfang wie ne alte frau laufe / laufen muss...
kann man das irgendwie trainieren, liegts an der ernährung, muss ich einfach nur noch strecken über 20 km laufen,...tipps anyone?
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Das Phänomen kann natürlich viele Ursachen haben. Wie oft und wieviel trainierst du denn? Ich hab spontan ein paar Lösungsansätze, aber auf die Entfernung ohne Kenntnisse der Situation mit unsicheren Erfolgsaussichten, ein paar genauere Informationen zu deinem Laufverhalten helfen hier sicher.
Der erste Ansatz betrifft den Beginn deiner Trainingsläufe. Falls du nicht eh schon so trainierst würde ich hier ein kruzes Aufwärmprogramm emfehlen. (Zb Hüftkreisen, Hampelmann, Armkreisen etc.) und danach 10-20 Minuten sehr gemütlich einlaufen bevor du die eigentliche Trainingseinheit startest. Generell ist es auch kein Schaden eher langsamer loszulaufen und dann im Verlauf der Trainingseinheit schneller zu werden. Wichtig ist nur dass der Schnitt der Einheit nicht zu schnell wird.
Eine andere Vermutung ist die, dass du in einem sehr engen Tempobereich trainierst. Womöglich tendentiell etwas zu schnell. Dadurch bist du sehr beansprucht und somit recht müde. Gerade wenn man eher weniger Lauferfahrung hat neigt man dazu alle Einheiten in ähnlichem Tempo, aber in einem trainingstechnisch unidealen Bereich der Beanspruchung zu trainieren. Dadurch musst du deine Beine stets in die Belastung hineinquälen. Falls das Szenario halbwegs zutrifft würde ich hier dazu raten manche Läufe bewusst sehr langsam, andere nach Aufwärmen und Einlaufen dafür recht fordernd zu laufen.
Ohne Informationen lässt sich zur Ernährung wenig sagen. Interessant wäre hier ob du stets nüchtern losläufst, direkt nach dem Essen, immer morgens oder spät abends etc pp.
Zu deiner geschilderten Wettkampfsituation wäre natürlich die Endzeit interessant. 3 Minuten sind ja nicht immer gleich dramatisch. Zudem ist es nicht unnatürlich dass man die ersten Kilometer nicht mit einem so guten Gefühl läuft wie die direkt folgenden. Der Körper braucht da etwas um sich hochzufahren und richtig warm zu werden. (Ich weiß natürlich nicht wie dramatisch sich deine situation darstellt.)
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so, bin wieder da. lief besser als gedacht, schnitt über die gesamten 16km war dann 5:18. wurde unterwegs zweimal aus der firma angerufen das bring einen ordentlich aus dem rhythmus
@über mir: das mit den langen, langsamen läufen stimmt, hab das selber nie geglaubt.
in unserem trainingsplan stehen immer am sonntag lange läufe (16-27km) auf dem plan, zeitansatz immer um die 6:15.
letzte woche warens 18, diesen sonntag sind 20 km dran.
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Holla, das klingt aber nach heftigen Intervallen und Tempoläufen. So krass hab ich das für nen HM nie gemacht.
Ich bin gestern meine 28km gerannt, an der Anti-Atom-Menschenkette entlang... grandioses Erlebnis!
Bin viel zu schnell gerannt über weite Strecken, aber mit so viel Publikum im Rücken ein Traum.
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moin, hat einer von euch n guten trainingsplan für hm unter 2h?
was wäre hiervon oder hiervon zu halten?
(ist für meine freundin, letzter hm 2:25)
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Hab gerade den letzten langen Lauf vor dem Wettkampf absolviert. 38km in 4:23/km. Lief wirklich gut. Zweite Hälfte schneller als die Erste, Vorgabe exakt erfüllt. Jetzt noch ne Woche Vorbereitung und dann zwei Wochen Tapering. Die Spannung steigt.
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Ich hab eben beim Räumen mal ein paar Bücher sortiert, und bin über einige hier hinein passende Bücher gestolpert, die ich nicht mehr brauche. Vielleicht hat ja jemand Bedarf? Sind alle in gutem Zustand.
Herbert Steffny - Das große Laufbuch
Joe Friel - The Cyclists Training Bible
Hermann Aschwer - Triathlontraining
Dr. Med. Peter Konopka - Sporternährung
Ahonen/Lahtinen/Sandström/Pogliani - Sportmedizin und Trainingslehre
Joe Friel - The Triathlete's Training Bible
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von FuSL am 15.03.2011 11:33]
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was willst du denn für das laufbuch und eventl das sporternährungsbuch haben?
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Äh. Ist-Mir-Total-Egal+Versand
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| Zitat von Robert.
Hab gerade den letzten langen Lauf vor dem Wettkampf absolviert. 38km in 4:23/km. Lief wirklich gut. Zweite Hälfte schneller als die Erste, Vorgabe exakt erfüllt. Jetzt noch ne Woche Vorbereitung und dann zwei Wochen Tapering. Die Spannung steigt.
| | Schöne Einheit! Ich habe gerade am Sonntag den Vorbereitungszehner für den HM in den Sand gesetzt. Die ersten 4 km waren gut, doof dass dann noch 6 weitere dazu kamen. Naja, dank Einbruch (2. 5 km 90 Sek. langsamer) nicht mal das geplante HMRT durchgelaufen. Es ist leider etwas schwierig ein sinniges HM-Tempo aus einem total versemmelten TestWK abzuleiten. Die Tempoeinheiten sitzen dafür im Moment ziemlich gut, damit bin ich etwas unschlüssig wie ich in den HM nun loslaufen soll. Mal sehen wie das Training so weiter geht.
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| Zitat von Creeper
| Zitat von Robert.
Hab gerade den letzten langen Lauf vor dem Wettkampf absolviert. 38km in 4:23/km. Lief wirklich gut. Zweite Hälfte schneller als die Erste, Vorgabe exakt erfüllt. Jetzt noch ne Woche Vorbereitung und dann zwei Wochen Tapering. Die Spannung steigt.
| | Schöne Einheit! Ich habe gerade am Sonntag den Vorbereitungszehner für den HM in den Sand gesetzt. Die ersten 4 km waren gut, doof dass dann noch 6 weitere dazu kamen. Naja, dank Einbruch (2. 5 km 90 Sek. langsamer) nicht mal das geplante HMRT durchgelaufen. Es ist leider etwas schwierig ein sinniges HM-Tempo aus einem total versemmelten TestWK abzuleiten. Die Tempoeinheiten sitzen dafür im Moment ziemlich gut, damit bin ich etwas unschlüssig wie ich in den HM nun loslaufen soll. Mal sehen wie das Training so weiter geht.
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Sowas ist natürlich ärgerlich. Ich würde versuchen den Wettkampf nicht zu agressiv zu starten. Also die Zielzeit im Kopf behalten, aber über einen gleichmäßigen Lauf angehen. Vielleicht fehlt einfach etwas Robustheit für das 10km Tempo. Und im Zweifel den Trainingseindrücken folgen, die geben ein weniger punktuelles Feedback.
Hab heute nochmal wettkampfspezifisches Tempo trainiert. 16,6km in 3:45. Habe ein gutes Gefühl. Jetzt nur gut bis zum Marathon kommen.
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Vorhin zweiten Test-10er für den Marathon gelaufen.
Gefordert waren 51min, mit 48:54 das wieder deutlich unterboten.
Die erste Hälfte mit 5 min/km sehr kontrolliert gelaufen (und dabei trotzdem schon meine Trainingspartnerin abgehängt) und dann auf den letzten 2 Kilometern noch aufgedreht und eine Minute reingelaufen, weil sich alles gut angefühlt hat.
Vorbereitung läuft, in 2 Wochen HM.
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Tach,
bin gerade im Trainingsprogramm für HM in 1:50. Am Freitag stand ein Tempolauf an, Ziel waren 17 km, davon 13 km in 5:15/ km.
In der ersten Hälfte gings mir sehr gut (immer gut unter 5:15 gewesen), in der zweiten Hälfte bin ich ziemlich zusammengeklappt und hab mich die Restkilometer zwischen 5:20 und 5:30/km heimgeschleppt.
Das wundert mich insofern als dass ich in der Woche zuvor das selbe Spielchen mit 16km/12km einwandfrei über die Bühne gebracht habe (Durchschnitt über die gesamte Strecke hier 5:18, für meine Verhältnisse recht flott).
Am gestrigen Sonntag wollt ich dann nochmal n bisschen was tun, habs aber nach 7 km sein lassen, Oberschenkel machten richtig zu. Bisher (3 Wochen) hatte ich aber mit dem üblichen Umfang des Trainingsprogramms von 50+ km/Woche keine Probleme. Morgen steht wieder ein Tempolauf an, 10 km, davon 5 km in 4:50/km. Das ist für mich schon sehr flott, deshalb hab ich davor jetzt ein bisschen Bammel. Ach ja, ich hab letzte Woche die Schuhe getauscht.
tl;dr: Regeneration, schnell, what do?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 21.03.2011 16:44]
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Naja... wie wärs mit ein paar Tagen Erholung? Einfach mal 3-7 Tage lang überhaupt nicht laufen. Bei mir wirkt das Wunder und oft mach ich dabei nen Leistungssprung und weiß hinterher nicht mal wieso. Ist mir jetzt schon mehrfach passiert.
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Falls jmd Schuhe brauch:
Saucony Tangent 4 für 70¤
Hab sie mir grad bestellt, hatte einen der Vorgänger. Hat zwar nur knappe 800km gehalten der Schuh, aber er ist eben leicht, da lebt er net so lange
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| Zitat von Robert.
| Zitat von Zwackel
ich hab beim laufen am anfang immer totale probleme...sprich, die ersten 3-5 km sind leiden pur, ich hab schwere füße, wenig luft, einfach scheisse. danach gehts dann aber wieder besser, ich merk das auch an den zeiten. letztes jahr beim hm war ich auf den letzten 11km z.b. knapp 3 minuten schneller als auf den ersten 10km, einfach weil ich am anfang wie ne alte frau laufe / laufen muss...
kann man das irgendwie trainieren, liegts an der ernährung, muss ich einfach nur noch strecken über 20 km laufen,...tipps anyone?
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Das Phänomen kann natürlich viele Ursachen haben. Wie oft und wieviel trainierst du denn? Ich hab spontan ein paar Lösungsansätze, aber auf die Entfernung ohne Kenntnisse der Situation mit unsicheren Erfolgsaussichten, ein paar genauere Informationen zu deinem Laufverhalten helfen hier sicher.
Der erste Ansatz betrifft den Beginn deiner Trainingsläufe. Falls du nicht eh schon so trainierst würde ich hier ein kruzes Aufwärmprogramm emfehlen. (Zb Hüftkreisen, Hampelmann, Armkreisen etc.) und danach 10-20 Minuten sehr gemütlich einlaufen bevor du die eigentliche Trainingseinheit startest. Generell ist es auch kein Schaden eher langsamer loszulaufen und dann im Verlauf der Trainingseinheit schneller zu werden. Wichtig ist nur dass der Schnitt der Einheit nicht zu schnell wird.
Eine andere Vermutung ist die, dass du in einem sehr engen Tempobereich trainierst. Womöglich tendentiell etwas zu schnell. Dadurch bist du sehr beansprucht und somit recht müde. Gerade wenn man eher weniger Lauferfahrung hat neigt man dazu alle Einheiten in ähnlichem Tempo, aber in einem trainingstechnisch unidealen Bereich der Beanspruchung zu trainieren. Dadurch musst du deine Beine stets in die Belastung hineinquälen. Falls das Szenario halbwegs zutrifft würde ich hier dazu raten manche Läufe bewusst sehr langsam, andere nach Aufwärmen und Einlaufen dafür recht fordernd zu laufen.
Ohne Informationen lässt sich zur Ernährung wenig sagen. Interessant wäre hier ob du stets nüchtern losläufst, direkt nach dem Essen, immer morgens oder spät abends etc pp.
Zu deiner geschilderten Wettkampfsituation wäre natürlich die Endzeit interessant. 3 Minuten sind ja nicht immer gleich dramatisch. Zudem ist es nicht unnatürlich dass man die ersten Kilometer nicht mit einem so guten Gefühl läuft wie die direkt folgenden. Der Körper braucht da etwas um sich hochzufahren und richtig warm zu werden. (Ich weiß natürlich nicht wie dramatisch sich deine situation darstellt.)
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ich sag mal zusammenfassend: es kommt drauf an. momentan ist es wegen einer abklingenden erkältung eher unregelmäßig, vor den halbmarathons war ich 3-4 mal die woche laufen, meistens 1 oder 2 läufe über 16km, sonst 9km.
ich seh das laufen mehr als ausgleich mit leichten ambitionen, nicht so sehr als wirklichen wettkampfsport. von daher ist davor aufwärmen irgendwie nicht so meins, da ich ja (als fussballer eben so gewohnt...) mich shcon während des laufens warmlaufen kann
zum tempobereich: ich gehe es meistens relativ langsam an, danach gibts an und zu schon mal einen lauf mit weniger anspruchsvollem profil, aber dafür ordentlich dampf, oder auch mal 16km mit ordentlichem höhenprofil und entsprechend langsamer. aber meine standardrunde (9km, relativ hügelig) laufe ich meistens in 55 minuten (plus minus 5, je nach tagesform und trainingszustand).
ich laufe immer abends, morgens bin ich nicht brauchbar, da liegt mien blutdruck im keller und es ist noch schlimmer als sonst
essen kommt drauf an, ich ess ab und zu ne kleinigkeit vorher, aber nie grosse mengen.
Der Halbmarathon war in 1:48, da wie gesagt die ersten 10 rund 3 minuten langsamer als die letzten 11...
es ist halt wirklich relativ unabhängig vom trainingszustand bei mir immer so dass ich erst mal 2-4 km leide, danach gehts aber ganz gut, während meine kollegen dann immer einbrechen. ist ganz gut, weil einer den anderen immer mitreissen kann, aber wenn der anfang einfach nur die hölle ist kommt halt auch der schweinehund öfters mal vorbei :/
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| Zitat von Flameboy
Falls jmd Schuhe brauch:
Saucony Tangent 4 für 70¤
Hab sie mir grad bestellt, hatte einen der Vorgänger. Hat zwar nur knappe 800km gehalten der Schuh, aber er ist eben leicht, da lebt er net so lange
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Hmm, man sollte dazu sagen dass der gestützt ist. Ist für die meisten "Normalläufer" halt nix, ne.
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| Zitat von Dolf
| Zitat von Flameboy
Falls jmd Schuhe brauch:
Saucony Tangent 4 für 70¤
Hab sie mir grad bestellt, hatte einen der Vorgänger. Hat zwar nur knappe 800km gehalten der Schuh, aber er ist eben leicht, da lebt er net so lange
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Hmm, man sollte dazu sagen dass der gestützt ist. Ist für die meisten "Normalläufer" halt nix, ne.
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Jein, also mir wurde er vom Stahl empfohlen obwohl ich idR Neutralschuhe nehme da ich orthopädische einlagen habe, und er hat wohl nur eine leichte Stütze.
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| Zitat von Dolf
Naja... wie wärs mit ein paar Tagen Erholung? Einfach mal 3-7 Tage lang überhaupt nicht laufen. Bei mir wirkt das Wunder und oft mach ich dabei nen Leistungssprung und weiß hinterher nicht mal wieso. Ist mir jetzt schon mehrfach passiert.
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aber, aber, der trainingsplan....!
du hast sicher recht, gestern waren 10 km angesagt, davon 5 km in 4:50/km. hab die 5km in 5:00/km gelaufen, ging also schon wieder. heute wieder langsame 15 km, morgen wieder pause.
/e: stütze? pronieren? plz explain!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von da t0bi am 23.03.2011 8:45]
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Pronieren sagt man wenn man zu sehr über die Innensohle läuft. Also etwas nach innen wegknickt. Betrifft häufig schwere Läufer. Deshalb gibts bei manchen Schuhen Pronationsstützen um das abzufangen bzw. dem Entgegenzuwirken. Wenn man aber nen normalen Gang hat sollte man eigtl ganz normale Neutralschuhe nehmen. Pronationsstützen erkennt man oft bereits an der Sohle mit bloßem Auge. Die ist an den entsprechenden Stellen oft dunkler oder gemustert. Sieht man bei den Sauconys auch sehr schön, die Innenseite der Sohle ist hier gemustert.
@Flameboy: Nächste Woche ist Solitudelauf. Bist du am Start? Ich bin schwer am überlegen nicht einfach aus Spaß mitzulaufen. Trainiere zwar erst wieder seit ner Woche aber es ist größtenteils eh meine Standard-Trainingsstrecke dort oben am Bärensee. Is nich teuer (15) und wenns Wetter mitspielt sicher ganz witzig.
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| Zitat von Dolf
Pronieren sagt man wenn man zu sehr über die Innensohle läuft. Also etwas nach innen wegknickt. Betrifft häufig schwere Läufer. Deshalb gibts bei manchen Schuhen Pronationsstützen um das abzufangen bzw. dem Entgegenzuwirken. Wenn man aber nen normalen Gang hat sollte man eigtl ganz normale Neutralschuhe nehmen. Pronationsstützen erkennt man oft bereits an der Sohle mit bloßem Auge. Die ist an den entsprechenden Stellen oft dunkler oder gemustert. Sieht man bei den Sauconys auch sehr schön, die Innenseite der Sohle ist hier gemustert.
@Flameboy: Nächste Woche ist Solitudelauf. Bist du am Start? Ich bin schwer am überlegen nicht einfach aus Spaß mitzulaufen. Trainiere zwar erst wieder seit ner Woche aber es ist größtenteils eh meine Standard-Trainingsstrecke dort oben am Bärensee. Is nich teuer (15) und wenns Wetter mitspielt sicher ganz witzig.
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Bisher nicht geplant, da ich erst seit 2 - 3 Wochen wieder regelmäßig laufe.
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| Zitat von Dolf
@Flameboy: Nächste Woche ist Solitudelauf. Bist du am Start? Ich bin schwer am überlegen nicht einfach aus Spaß mitzulaufen. Trainiere zwar erst wieder seit ner Woche aber es ist größtenteils eh meine Standard-Trainingsstrecke dort oben am Bärensee. Is nich teuer (15) und wenns Wetter mitspielt sicher ganz witzig.
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Sieht abenteuerlich aus
Zumindest für mich als Schlossgarten + Neckar - Flachlandmenschen.
Aber ich lauf an dem Tag eh HM in Freiburg.
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Findest? Es geht doch eigtl bergab. Das Ziel ist in Gerlingen unten. Ich hätte das jetzt als ziemlich guten Trainingslauf eingestuft.
@Flameboy: Das sind 2 Wochen mehr als bei mir! :P
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| Zitat von Dolf
Pronieren sagt man wenn man zu sehr über die Innensohle läuft. Also etwas nach innen wegknickt. Betrifft häufig schwere Läufer. Deshalb gibts bei manchen Schuhen Pronationsstützen um das abzufangen bzw. dem Entgegenzuwirken. Wenn man aber nen normalen Gang hat sollte man eigtl ganz normale Neutralschuhe nehmen. Pronationsstützen erkennt man oft bereits an der Sohle mit bloßem Auge. Die ist an den entsprechenden Stellen oft dunkler oder gemustert. Sieht man bei den Sauconys auch sehr schön, die Innenseite der Sohle ist hier gemustert.
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Ich lauf meine Schuhe i.d.R rechts hinten und vorne links ab.
Und ich bin schwer, proniere ich dann auch?
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Dolf
Pronieren sagt man wenn man zu sehr über die Innensohle läuft. Also etwas nach innen wegknickt. Betrifft häufig schwere Läufer. Deshalb gibts bei manchen Schuhen Pronationsstützen um das abzufangen bzw. dem Entgegenzuwirken. Wenn man aber nen normalen Gang hat sollte man eigtl ganz normale Neutralschuhe nehmen. Pronationsstützen erkennt man oft bereits an der Sohle mit bloßem Auge. Die ist an den entsprechenden Stellen oft dunkler oder gemustert. Sieht man bei den Sauconys auch sehr schön, die Innenseite der Sohle ist hier gemustert.
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Ich lauf meine Schuhe i.d.R rechts hinten und vorne links ab.
Und ich bin schwer, proniere ich dann auch?
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Du läufst deine Schuhe hinten rechts und vorne links ab? An beiden Schuhen? Also irgendwas stimmt da nicht
¤: Oder meinst du vllt außen und innen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dolf am 23.03.2011 21:11]
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| Zitat von da t0bi
| Zitat von Dolf
Pronieren sagt man wenn man zu sehr über die Innensohle läuft. Also etwas nach innen wegknickt. Betrifft häufig schwere Läufer. Deshalb gibts bei manchen Schuhen Pronationsstützen um das abzufangen bzw. dem Entgegenzuwirken. Wenn man aber nen normalen Gang hat sollte man eigtl ganz normale Neutralschuhe nehmen. Pronationsstützen erkennt man oft bereits an der Sohle mit bloßem Auge. Die ist an den entsprechenden Stellen oft dunkler oder gemustert. Sieht man bei den Sauconys auch sehr schön, die Innenseite der Sohle ist hier gemustert.
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Ich lauf meine Schuhe i.d.R rechts hinten und vorne links ab.
Und ich bin schwer, proniere ich dann auch?
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Im Zweifel hilft eine Laufbandanalyse im Sportgeschäft deines Vertrauens. Denen kann man auch die alten Exemplare zeigen. Da sollte man schnell feststellen welche Fehlstellungen im Bewegungsablauf vorhanden sind. Pauschal ist das nicht zu beantworten.
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Ich "proniere" auch (jetzt kenn ich auch mal den Fachbegriff). Hab allerdings ein ganz normales Gewicht um mal die Ausnahmen zu bestätigen
Tobi: wenn sich die Schuhe so abnutzen, dann ist glaub ich eher was mitm Material verkehrt?
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Der Unterschied barfuß -> Vibram ist übrigens genau so krass wie Vibram -> normale Schuhe
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Thema: Der Laufthread V ( Das ist Wettkampf, Ute! ) |