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| Zitat von $teffm@ster
Willkommen im Club Da Grundsätzlich jeder von unserer Abteilung auf allen Veröffentlichungen steht hab ich schon ne ganze Menge an Veröffentlichungen gesammelt. Das Coole ist, dass die Autoren nach Nachnamen sortiert werden und mein Nachname mit "B" beginnt, ich also immer als erster Author genannt werde und der Rest steht unter "et. Al.".
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Ich würd's nicht so geil finden, mich mit fremden Federn zu schmücken.
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Praxissemester Vertrag ist gerade gekommen
Softwareentwicklung ich komme
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| Zitat von Staats
Praxissemester Vertrag ist gerade gekommen
Softwareentwicklung ich komme
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viel spaß am verrecken
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| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von $teffm@ster
Willkommen im Club Da Grundsätzlich jeder von unserer Abteilung auf allen Veröffentlichungen steht hab ich schon ne ganze Menge an Veröffentlichungen gesammelt. Das Coole ist, dass die Autoren nach Nachnamen sortiert werden und mein Nachname mit "B" beginnt, ich also immer als erster Author genannt werde und der Rest steht unter "et. Al.".
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Ich würd's nicht so geil finden, mich mit fremden Federn zu schmücken.
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Tut er nicht. Den Umstand kann er wohl eh nicht ändern.
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Heiraten!
Ich hab allerdings als FH'ler bisher immer nur Paper in meinen Printer eingelegt.
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| Zitat von occido
| Zitat von HinkefußJoe
| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von $teffm@ster
Willkommen im Club Da Grundsätzlich jeder von unserer Abteilung auf allen Veröffentlichungen steht hab ich schon ne ganze Menge an Veröffentlichungen gesammelt. Das Coole ist, dass die Autoren nach Nachnamen sortiert werden und mein Nachname mit "B" beginnt, ich also immer als erster Author genannt werde und der Rest steht unter "et. Al.".
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Ich würd's nicht so geil finden, mich mit fremden Federn zu schmücken.
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Tut er nicht. Den Umstand kann er wohl eh nicht ändern.
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Heiraten!
Ich hab allerdings als FH'ler bisher immer nur Paper in meinen Printer eingelegt.
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Hauptsache der Printer ist an ein Netbook angeschlossen.
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| Zitat von HinkefußJoe
Tut er nicht. Den Umstand kann er wohl eh nicht ändern.
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Er scheint es ja schon toll zu finden, dass er Dank seines Namens so oft oben in den Listen zu finden ist, obwohl er keinen Beitrag geleistet hat.
Ich würd's halt nicht so geil finden, Umstand hin oder her.
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Ist doch eine lustige Anekdote und das er das nicht todernst gemeint hat, geht doch auch definitv aus seinem Post hervor.
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| Zitat von catch fire
Ist doch eine lustige Anekdote und das er das nicht todernst gemeint hat, geht doch auch definitv aus seinem Post hervor.
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Ich sehe das eher als Umstand, der mich zu meinen Studienzeiten immer sehr genervt hat, vor allem bei Professoren, die ihren Namen unter Veröffentlichungen klatschen durften, obwohl sie nichts beigetragen haben außer Leiter zu sein und die dann dafür gelobt werden, wie fleißig sie sind, weil sie ja so viel veröffentlichen.
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| Zitat von HinkefußJoe
Mag sein. Nur hat das mit Steffmasters Aussage nix zu tun. Er ist mehr oder weniger unfreiwillig auf der Publikationsliste und durch den Zufall, dass sein Nachname mit B. anfängt als erster dort aufgetragen. Ihm wär's doch schnurzpiepe, ob er da auftaucht oder nicht. Also mach mal halblang.
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Ich brauch nicht halblang zu machen, denn mehr als dass ich es nicht "cool" finden würde, in so einer Liste aufzutauchen und mich mit fremden Federn zu schmücken, habe ich nicht gesagt.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von HinkefußJoe
Mag sein. Nur hat das mit Steffmasters Aussage nix zu tun. Er ist mehr oder weniger unfreiwillig auf der Publikationsliste und durch den Zufall, dass sein Nachname mit B. anfängt als erster dort aufgetragen. Ihm wär's doch schnurzpiepe, ob er da auftaucht oder nicht. Also mach mal halblang.
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Ich brauch nicht halblang zu machen, denn mehr als dass ich es nicht "cool" finden würde, in so einer Liste aufzutauchen und mich mit fremden Federn zu schmücken, habe ich nicht gesagt.
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Mit welchen fremden Federn schmückt man sich, wenn man berechtigerweise als eine der Autoren einer Publikation aufgeführt wird?
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Die Berechtigung existiert eben nicht. Nur weil immer "alle" aufgeführt werden, ist dies dennoch nicht richtig. Berechtigt ist nur der, der einen nennenswerten inhaltlichen Beitrag geleistet hat.
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| Zitat von smoo
Die Berechtigung existiert eben nicht. Nur weil immer "alle" aufgeführt werden, ist dies dennoch nicht richtig. Berechtigt ist nur der, der einen nennenswerten inhaltlichen Beitrag geleistet hat.
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Das kann ja jeder selbst entscheiden, wer seiner Meinung nach zum Entstehen einer Publikation beigetragen hat. Auch wenn es nur Zuarbeiten waren.
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| Zitat von HinkefußJoe
Ihm wär's doch schnurzpiepe, ob er da auftaucht oder nicht. Also mach mal halblang.
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Die Welt würde für ihn nicht untergehen, aber eine gewisse Freunde über den Umstand seinerseits ist offensichtlich. Und das kann ich halt nicht nachvollziehen.
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Frage ohne Wertung: Ist es in euren Studiengebieten normal mit so vielen Mitarbeitern ein Paper herauszubringen?
Zumindest bei mir in VWL gibt es selten Arbeiten von mehr als drei Personen. Der Großteil wird alleine oder zu zweit publiziert.
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1-2 Autoren, plus Prof, manchmal noch ein zweiter Prof wenn irgendwelche Arbeiten in dessen Gebiet fielen (zB ne spezielle Analyse die dann in 2-3 Sätzen ins Paper eingbunden wird).
Chemie
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von catch fire
Ist doch eine lustige Anekdote und das er das nicht todernst gemeint hat, geht doch auch definitv aus seinem Post hervor.
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Ich sehe das eher als Umstand, der mich zu meinen Studienzeiten immer sehr genervt hat, vor allem bei Professoren, die ihren Namen unter Veröffentlichungen klatschen durften, obwohl sie nichts beigetragen haben außer Leiter zu sein und die dann dafür gelobt werden, wie fleißig sie sind, weil sie ja so viel veröffentlichen.
| | Profs sind nicht unwesentlich an der Finanzierung bzw. Fördergeldeintreibung beteiligt und durch die Bekanntheit der Leute wird es eben einfacher an Gelder zu kommen. Nur weil sie jetzt nicht selbst im Labor gestanden sind, haben sie indirekt einen Beitrag zum Zustandekommen der Arbeit und dem Fortbestand des Instituts geleistet.
Dass das nicht bei allen so ist, ist mir auch klar aber so wirklich pauschalisieren lässt sich die Sache eben nicht.
Ohne Publikationen keine Gelder, ohne Gelder keine Publikationen.
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Your current credentials do not allow retrieval of the full text.
Dabei habe ich mich so auf Tittenbilder gefreut.
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| Zitat von KarlsonvomDach
| Zitat von $teffm@ster
Willkommen im Club Da Grundsätzlich jeder von unserer Abteilung auf allen Veröffentlichungen steht hab ich schon ne ganze Menge an
Veröffentlichungen gesammelt. Das Coole ist, dass die Autoren nach Nachnamen sortiert werden und mein Nachname mit "B" beginnt, ich also immer als erster Author genannt werde und der Rest steht unter "et. Al.". | |
Ich würd's nicht so geil finden, mich mit fremden Federn zu schmücken. | |
Ich versteh das eh nicht. Bei uns ist das so, dass derjenige zuerst steht, der am meisten gemacht hat /bzw. federführend ist). Einmal war ich das, einmal die Kollegin; obwohl mein Nachname alphabetisch hinter ihrem liegt.
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| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Hat nur genervt, das schön geTeXte Ding in die Word(!)-Vorlage des Verlags zu prügeln
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Ist TeX für wissenschaftliche Arbeiten Open Office vorzuziehen? Erleichtert es mir in irgendeiner Art und Weise die Arbeit?
Bin eigentlich recht zufrieden mit OO, aber man weiß ja nie, was man eventuell verpasst.
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Kommt drauf an, ob du Formelsatz brauchst oder nicht.
Aber selbst ohne Formelsatz kann man bei LaTeX gut Inhalt und Darstellung getrennt bearbeiten und das Schriftsetzen sieht imo meist besser aus als bei OO/Word.
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| Zitat von Waltraud
Ist TeX für wissenschaftliche Arbeiten Open Office vorzuziehen? Erleichtert es mir in irgendeiner Art und Weise die Arbeit?
Bin eigentlich recht zufrieden mit OO, aber man weiß ja nie, was man eventuell verpasst.
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Naja, du hast ein blütensauberes Schriftbild ohne viel Aufwand und einen wesentlich geringeren Frust- bzw. WTF-Faktor als bei Word.
Spätestens, wer mal bei einer längeren Arbeit weit vorne noch eine Grafik in Word eingefügt hat, kennt das ja.
Vorlagen, die automatisch Nummerieren, etc. kann man sich natürlich auch in Word erstellen, aber über 10 Seiten würde ich darin nicht mehr formatieren wollen. Von Formelsatz ganz zu schweigen. Kompliziertere Formeln gehen weder in Word noch in OpenOffice vernünftig. Auch das zitieren bzw. das erstellen eines gepflegten Literaturverzeichnisses wird wesentlich erleichtert.
Einen kurzen Geschäftsbrief würde ich wiederum nicht in LaTeX schreiben (auch, wenn es selbst dafür Pakete gibt).
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| Zitat von nobody
Kompliziertere Formeln gehen weder in Word noch in OpenOffice vernünftig.
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wie hoch ist der umgewöhnungsfaktor?
ich bin dieses mal an word verzweifelt wenn es bei der autom. inhaltsangabe einfach mal den ganzen text als überschrift nimmt, oder das bescheuerte rumzaubern mit der entertaste/backspace damit der seitenanfang wieder oben ist, wenn man text weiter oben hinzugefügt hat.
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Ja?
Mit "vernünftig" meine ich zum Beispiel, nicht eine halbe Stunde an einer Zeile rumpimmeln, weil das Delta im Text aufrecht zu aufrecht und kursiv zu kursiv ist, um auch nur annähernd, dem in der Formel zu entsprechen. Oder weil ausrichten am Gleichzeichen nur Halbherzig über Matrizen lösbar ist. Oder, oder, oder.
Von der Klickerei in Word mal ganz abgesehen.
Ich arbeite nach wie vor oft (öfter als mir lieb ist) mit Word und habe eine ganze Weile meine Gleichungen in OpenOffice getippt - kann sein, dass ich was das angeht ein Erbsenzähler bin, aber "vernünftig" nach meinem Verständnis war das nie, von professionell ganz zu schweigen.
/e: Ach, nochwas: Gleichungen im Text. Kommt toll mit Word.
@da_gig: Kommt darauf an, wie viel Zeit du investieren kannst. Ich hatte einmal die Woche einen Kurs in der Uni (1,5h) und habe parallel halt am Wochenende noch nebenbei daran gearbeitet, mir eine Vorlage für Laborberichte & co zu erstellen. Nach einem knappen Monat habe ich das erste in TeX geschriebene Protokoll abgegeben.
Gewöhnt habe ich mich denke ich sehr schnell daran, bis man aber wirklich das drauf hat, was man für eine größere Arbeit braucht (sprich Einheiten, Gleichungen, Literatur, allgemeine Dokumentstruktur, Tabellen, Abbildungen - um mal das wichtigste zu nennen) dauert es natürlich etwas. Die Befehle sind aber alle ziemlich intuitiv.
/e²: Versteht mich nicht falsch, ich will hier um Gottes Willen nicht gegen Word wettern. Ich habe da auch schon größere Seminararbeiten mit geschrieben, aber es gab nunmal immer mal wieder einfach nervige und frustrierende Momente bei absoluten Kleinigkeiten.
Warum soll ich mir das geben, wenn ich das ganze vermeiden und noch nebenbei ein wesentlich sauberer gesetztes Dokument haben kann?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 20.07.2010 20:43]
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Thema: Studienthread LXXIV ( Stammtisch der geistigen Eliten ) |