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dieser thread hat mich dazu gebracht, vermutlich zum abendessen was mit pilzen zu machen  hilfe!
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Enjoy your trip.
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Die Nieren haben mich darauf gebracht heute schön Leber mit Zwiebeln und Kartoffelpüree zu essen 
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Mich dazu mal wieder Herz zu machen, gab gestern Abend Putenherzen mit Bratkartoffeln. Lecker!
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Nach längerer Pause nehmen auch Nild (Fotos) und ich wieder mit einem Gemeinschaftsprojekt teil und präsentieren:
Semmegnedl mit Rahmschwammerl und Blätterteigpasteten
Knödelbrot
Milch
Eier
Petersilie
Reherl und Champignons
Frühlingszwiebeln
süße + saure Sahne
Weißwein
Blätterteig
Salbei
Speck
Die abgebildeten Mengen und Mengenverhältnisse entsprechen nicht den tatsächlich verwendeten.
Für die Pasteten braten wir einen Teil der Reherl mit Speck und Frühlingszwiebeln an. Zum Schluss kommt noch kleingeschnittener Salbei dazu.
Aus dem Blätterteig schneiden wir Kreise und platzieren sie in Muffinförmchen.
Da kommt die Reherlmischung rein und obendrauf eine Mischung aus saurer Sahne, Ei, Salz und Pfeffer. Zum überbacken haben wir geriebenen Parmesan genommen.
Auch die Semmelknödel gehen ganz fix.
Milch erhitzen und Knödelbrot damit ein bisschen einweichen. Dann kommen Eier, Petersilie, Salz, Pfeffer und eine Priese Muskatnuss dazu.
Alles gut verkneten und mit feuchten Händen Knödel formen.
Die kommen in einen Topf mit kochendem Wasser. Fertig sind sie wenn sie sich drehen.
Jetzt fehlen nur noch die Rahmschwammerl:
Die restlichen Pilze mit ordentlich Frühlingszwiebeln anbraten. Währenddessen machen wir in einem separaten Topf eine Mehlschwitze die wir mit Sahne aufgießen.
Die Pilze mit Weißwein ablöschen, nochmal einköcheln lassen und mit der Sahne auffüllen.
Auch hier kommen Petersilie, Salz und Pfeffer zum würzen rein.
Zusammen angerichtet siehts dann so aus.
Und wenn man nicht schon betrunken anfängt zu kochen gehts auch superschnell und es kann vor 22:00 Uhr Essen geben.
Hier nochmal sorry an die Mädels, ich gelobe Besserung...
Naja, nicht wirklich. So langsam gewöhnt ihr euch ja dran
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Semmegnedl mit Rahmschwammerl und Blätterteigpasteten! Braucht niemand sonst mehr mit zu machen. Das gewinnt!
(Pfeil)
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| | Zitat von dictyosom
| | Zitat von Urd
Geschreibsel, Spül, Shiitake und Kleinigkeiten: WoS
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wollt grad sagen, den dünneren nerd kenn ich doch
sieht irgendwie peinlich, aber ecker aus. das essen, nicht die nerds.
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Hab da ein Haar im Essen gesehen....
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Piiiiiiilze
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So, war gestern auch einigermassen fleissig (trotz Grippe...) Bei uns gabs määäääääächtig viele Pilze, weil mein Vater ziemlich fleissig unterwegs war (ich lieg seit Freitag flach, also war nix mit im Wald rumstiefeln). Verarbeitet hab das ganze dann zum grössten Teil ich. Für die z.T. schlechten Fotos muss ich mich entschuldigen, ich hatte nur meine kaputte Kamera zur verfügung, die gerne mal beim Fokus zickt. Geholfen hat mir beim kochen einmal mehr meine Freundin 
Die Hauptdarsteller:
Viele viele bunte Pilze! Im Korb hats was es bei uns im Wald momentan so gibt: Random dünklerer Trichterling, violette Rötelritterlinge, Mönchsköpfe, Parasole und Maronenröhrlinge.
Bei uns war gestern ein grosses Abendessen angesagt, also gabs 4 Gänge, die alle bis auf's Dessert mit Pilzen zu tun haben. Die Zutaten liste ich mit jedem Gang auf, weil das Zutatenfoto mit allem drauf sowieso für'n Arsch war. War aber ziemlich viel so auf einem Haufen
Vorspeise 1:
Gefüllte Champignons und Kürbis/Pilzwähe.
Zutaten:
- 12 einigermassen grosse Champignons (nein, die sind nicht selber gesammelt
 )
- eine Zwiebel
- Kräuterfrischkäse
- eine Zehe Knoblauch
- diverse Gewürze
Die Wähe hat mein Vater gemacht, aber in kurz: Kuchenteig, ins Blech, darauf reichlich Quark und Käse verteilen. Kürbisstücke und Pilzstreifen darauf verteilen, würzen, und bei 180°C ~30 Minuten in den Ofen.
Nun zu den Champignons: Pilze mit einer nur wenig feuchten Bürste ein wenig abreiben, dann mit einem Messer den Stil aus dem Pilz rausschneiden, und mit einem Löffel dann den Schirm ein wenig aushölen. Das was man abgeschnitten und rausgepult hat zur Seite legen, das kommt nacher auch in die Füllung. Wenn man damit fertig ist, eine Pfanne mit Butter aufsetzen, die Zwiebeln schnippeln und anbraten. Die Knoblauchzehe fein hacken und auch dazu tun, und ein wenig weiterbraten. Dann noch die Stile kleinschneiden und zusammen mit dem was man ausgehöhlt hat auch in die Pfanne. Alles zusammen ein wenig kochen lassen. Wenns gut ist, Platte aus und dann 2-3 Esslöffel Frischkäse dazutun, gut würzen und mischen. Dann die Pilze befüllen. Das kann man dann stehen lassen, bis man essen will. Die Pilze brauchen im Ofen bei ~200°C etwa 10 Minuten bis sie gut sind.
Vorspeise 2:
Rotweinrisotto mit diversen Pilzen
- eine grosse Zwiebel
- Pilze aus'm Korb
- Eine Flasche Rotwein (bei mir der äusserst köstliche was auch immer es ist in der Glühweinflasche die man mal noch irgendwo sieht )
- Risottoreis
- Steinpilzbrühe
Dieses Risotto ist eine meiner Spezialitäten, sieht wegen dem Rotwein leider nicht wahnsinnig appetitlich aus, macht dafür aber alles mit seinem Geschmack wieder gut. Und ist, wie ich finde, total einfach zu kochen, weil mans auch mal stehen lassen kann und einfach immerwieder mal umrühren und Flüssigkeit dazugeben muss. Könnte man natürlich auch mit Weisswein oder nur Brühe kochen, aber ich liebe einfach den Geschmack vom Rotwein im Risotto. Am Anfang reichlich Pilze grob schneiden, Streifen eignen sich gut weil das einfach schnell geht. Eine grosse Pfanne nehmen (der Reis geht wahnsinnig auf), reichlich Öl warm machen und die Zwiebel eher grob hacken. Glasig anbraten, dann mit ein wenig Wein ablöschen und die Pilze in die Pfanne geben. Gleich mit Wein auffüllen, so das die Pilze komplett im Wein sind, und ordentlich Brühe dazugeben. Das lässt man dann so 5 Minuten kochen, bis die Pilze sich aufgesaugt haben. Dann kippt man etwa 250ml Wein und 250ml Wasser rein, und gibt den ganzen Reis dazu. Wieder 5 Minuten warten bis sich das Ganze ein wenig gesetzt hat. Jetzt einfach alle 10 Minuten mal in den Topf schauen und immer wieder Wein, ein wenig Wasser und ordentlich Brühe einfüllen. Das geht dann etwa eine Stunde bis der Reis sämig ist. Es empfiehlt sich in lockeren Abständen mal zu kosten, ob die Würze stimmt, weil am Schluss nachwürzen bei Risotto nicht so der Hammer ist. Der Reis mit der ganzen Flüssigkeit braucht ziemlich viel Salz, also lieber nicht sparen. Wenns so weit ist einfach servieren, und je nach Geschmack noch geriebenen Parmesan dazugeben.
Bilder hier sind leider total in die Hose, aber ist auch nicht sehr spannend, weil einfach alles in einen Topf kommt. So sah jedenfalls mein Teller aus:
Ein Bild wie das alles auf'm Herd ausgesehen hat, als gerade alles ein wenig am kochen war
Links hinten ist das Gemüse (Generationen alter Gusseisentopf, alte Pfannen und so...), rechts davon das Risotto am vor sich hinbrodeln. Unten links sind die Zwiebeln für die Pastetlifüllung und rechts davon die Sosse. Da sieht man auch schön den "Glüh"wein Da ist einfach unser Kochwein drin, verwirrt nur manchmal Leute die bei uns kochen ein wenig.
Hauptspeise:
Pilzpastetli mit Weissweinzwiebelgemüse
Zutaten:
- Pilze, viele
- Mehl
- Wasser
- Sahne
- 2 Zuchini
- 4 Karotten
- 3 grosse Zwiebeln
- eine normale Zwiebel
- 2 Zehen Knoblauch
- diverse Gewürze
- Weisswein
- Gemüsebrühe
Gemüse:
Zuerst einfach mal alles waschen und in Würfelchen schnippeln, die Karotten in eher kleine und die Zuchini in eher grosse. Die Zwiebeln viertelt man, und schält dann die Schichten einzeln ab, so dass es ganze Zwiebelviertelstücke gibt. Topf mit Butter aufsetzen und gleich mal die Karotten anfangen zu kochen. Das kann man dann vorerst 15 Minuten so stehen lassen und sich anderem widmen, weil die Karotten mit Abstand am längsten haben zum weich werden. Wenn die Karotten langsam mal so weit sind, gibt das restliche Gemüse, in diesem Fall die Zuchini und die Zwiebel dazu. Dann gleich den Topf etwa halb mit Weisswein auffüllen und ooooordentlich Gemüsebrühe dazugeben. Das wars dann eigentlich schon, das lässt man nun einfach köcheln (und ab und zu rühren) bis alles weich ist.
Pastetli:
Ganz viele Pilze in kleine Stücke schneiden.
Als erstes eine Mehlschwitze machen, und daneben eine normale Zwiebel kleingehackt anbraten. Wenn beides so weit ist mischen, die Pilze dazugeben und köcheln lassen, bis die Pilze so weit sind. Dann Sahne und einen Schuss Brühe dazugeben, gut würzen und nochmal ein wenig kochen lassen. In dieser Zeit die Pastetli vorbereiten (also 10 Minuten in den Backofen bei 180°C). Wenn dann alles so weit ist kann man schön anrichten und reinhauen.
Zum Abschluss des Abends gabs dann noch ein Dessert, und zwar Orangenfeigen mit Vanilleeis. Hat nix mit Pilzen zu tun, also spar ich mir hier eine Ausführung. Aber ganz grob Feigen aufschneiden, mit Orangenfleisch füllen, ein wenig Orangenhaut darüberraspeln und 10 Minuten Backen. Rausnehmen, aufs Eis legen (das ganze schmilzt dann schön), Sahne dazugeben und mit Cointreau beträufeln.
Ä guete!
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von SwissBushIndian am 10.10.2010 21:57]
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Pils wie Pilz nein Danke.
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...präsentiert
Das Pilsgericht
Zutaten:
-Becks
-Jever
-Wernesgrüner
-Radeberger
-Warsteiner
-einen Richter (in diesem spezial gelagerten Sonderfall mich selbst)
Begonnen wurde mit der Verköstigung eines Grünflaschen Pils. Die weltweite Verbreitung dieser Sorte dürfte ziemlich hoch sein,
was man aufgrund der mangelden Qualität sich allerdings nicht erklären kann. Komisch waren nur die Nebenwirkungen die einen
richtig komische Sachen machen lassen, deshalb gerade noch eine Wertung von "solala"
Und weil das "Waldgebiet" auch schnell leer gesucht war hab ich mich zum Fussball schauen begeben und auf dem Weg dorthin
weitere Pilse gesucht und in einem Waldstück namens Tengelmann wurde ich fündig.
Der Radeberger Pilz ist wohl giftig gewesen und nahe dem ungenießbar deshalb von mir ein "NO GO"
Zum Glück war es nur eins und das nachfolgende Jever wieder ein grün Flaschen Pils, hat mich wieder auf den rechten Pfad geführt.
Ein Top Produkt!
In der Ecke des Kühlschrankes wurde dann auch noch ein abgelaufenes Krombacher gefunden und weil es eh schon wurscht war auch getrunken, der darauf folgende anhaltende Harndrang hat es nicht besser gemacht. Erst als das Warsteiner geköpft wurde ging es langsam wieder bergauf oder endgültig bergab ich kann mich wirklich nicht mehr dran erinnern.
Zumindest das Wernesgrüner wurde gleich als medium gerichtet endlich hatte die Odyssee ein Ende.
Pils wie Pilz nein Danke.
Darauf ein leckers Helles
PROST
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uh yea pilzsaison.
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| | Zitat von SwissBushIndian
Die Hauptdarsteller:
BILD
Viele viele bunte Pilze! Im Korb hats was es bei uns im Wald momentan so gibt: nebelgraue Tricherlinge,...
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Quote aus dem Wikiartikel:
"Der Nebelgraue Trichterling (Clitocybe nebularis) oder Nebelkappe ist ein giftiger Pilz aus der Familie der Ritterlingsartigen"
Schon mal den Notarzt rufen?
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| | Zitat von DeeJay
| | Zitat von SwissBushIndian
Die Hauptdarsteller:
BILD
Viele viele bunte Pilze! Im Korb hats was es bei uns im Wald momentan so gibt: nebelgraue Tricherlinge,...
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Quote aus dem Wikiartikel:
"Der Nebelgraue Trichterling (Clitocybe nebularis) oder Nebelkappe ist ein giftiger Pilz aus der Familie der Ritterlingsartigen"
Schon mal den Notarzt rufen?
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Wär mir neu, ich hab aber auch falsch verlinkt  Das ist nämlich einfach ein stinknormaler anderer Trichterling
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the Cheshire potatoecat alias Alice im Pizzaland
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Pilze scheinen auf Lewis Carroll eine interessante Wirkung gehabt zu haben ausser gut zu schmecken.
Da es hier aber um den kulinarischen Part geht muss der Pilz mit dem gericht vereint werden, das immer deliziös grande schmeckt - die Pizza!
Die Zutaten:
(Leider stimmt der Bildinhalt kaum noch mit den letzendlich verwendeten Zutaten überein, da während der Entstehungsphase der Situation angepasst variiert wurde)
- SHROOOMS!
- Zwiebeln
- Tomaten
- Tomatenmark
- Spinat
- Gemüseblah
- Mehl, Öl, Salz, Zucker & Hefe für den Teig
Zuerst den Teig kneten.
Wir mischen 200ml Wasser mit einem Beutel Hefe, 4EL Öl, halber TL Salz mit einem halbem TL Zucker.
Dazu geben wir unter dauerndem kneten knapp 400gr Mehl Portionsweise hinzu.
Den Teig in der Schüssel ne halbe stunde ziehen lassen.
Danach auf einem Backblech ausbreiten
Die Tomatensoße:
2 Zwiebeln klein schneiden, in Öl andünsten. getrocknete Kräuter dazu. Mit 1 TL Balsamico ablöschen.
Tomatenmark anrösten. ca. 100ml passierte Tomaten und eine Dose gehackte Tomaten dazu. einkochen lassen und mit Salz, Zucker und Basilikum würzen.
Damit diese pilzwaldpizzá Carrol auch "würdig" wird, fehlt noch die Grinsekatze:
Hier die Katze
Da der Pilz
Hier das Grün
und weil alles mit Käse besser schmeckt, besonders pizza, der käse
45 Minuten bei 150° Ober/Unterhitze
fertig ist die, leider jetzt etwas retared-pizzacat
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| Thema: Krieg der Töpfe XLVIII ( 1UP ) |
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