|
|
|
|
"I don't like to supposed .."
Ist das korrekt?
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Icefeldt am 23.06.2015 11:12]
|
|
|
|
|
|
Als ich gestern den Tweet gelesen habe, habe ich gar nicht auf den Verfasser geguckt und den einfach in der PEGIDA Ecke vermutet. Dass der Gall das war, habe ich heute erst bemerkt.
Grausam, dass die SPD bei solchem Volk angekommen ist.
|
|
|
|
|
|
|
Es fühlt sich zumindest falsch an. Der Satz hat kein Verb, nur ein Hilfsverb. Ich denke, der Übersetzer ist da bei der Übersetzung von "vermeintliche" mit "supposed" gestolpert und betrachtet das fälschlicherweise als Verb.
|
|
|
|
|
|
|
Translation from German by bing.
Noch Fragen?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
wahrscheinlich irgendein indischer illegaler.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Icefeldt
Ist das korrekt?
| |
Nein. Das ist auf ganz vielen Ebenen falsch.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Harry Stamper
wahrscheinlich irgendein indischer illegaler.
| |
Du verwechselst den mit Singh.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von pinnback
| Zitat von Icefeldt
Ist das korrekt?
| |
Nein. Das ist auf ganz vielen Ebenen falsch.
| |
Args, garnicht gesehen, dass es per BING automatisch übersetzt wurde.
Dann hätt ich mir die Frage gespart.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Icefeldt
| Zitat von pinnback
| Zitat von Icefeldt
Ist das korrekt?
| |
Nein. Das ist auf ganz vielen Ebenen falsch.
| |
Args, garnicht gesehen, dass es per BING automatisch übersetzt wurde.
Dann hätt ich mir die Frage gespart.
| |
Du kannst ja auf den Wrong-Translation-Button klicken und gucken ob Microsoft eine Lösung für das Problem finden kann ...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Ja. Wer ist dieser bing?
| |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Es war ja schon abzusehen durch das Gutachten.
Aber verdammt nochmal, die Nachricht tut so extrem gut, ich kann es kaum in Worte fassen
Lustigerweise arbeite ich aktuell bei einer amerikanischen Firma, die dadurch jetzt erst mal Probleme bekommen wird, aber das juckt mich nicht die Bohne.
|
|
|
|
|
|
|
Fick dich, Bundestag
|
|
|
|
|
|
|
Isses schon wieder durch?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Fick dich doch Bundestag Was sollte man jetzt tun, um es den Hurensöhnen möglichst schwer zu machen, ohne großartig Geschwindigkeit einzubüßen?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Fick dich doch Bundestag Was sollte man jetzt tun, um es den Hurensöhnen möglichst schwer zu machen, ohne großartig Geschwindigkeit einzubüßen?
| |
Beten und auf staatliche Unfähigkeit hoffen...
Schizophrenia is my excuse for statements made in contrast.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von zapedusa
Fick dich doch Bundestag Was sollte man jetzt tun, um es den Hurensöhnen möglichst schwer zu machen, ohne großartig Geschwindigkeit einzubüßen?
| |
Twincard fürs Handy holen und einem Hassprediger schenken.
|
|
|
|
|
|
|
Du kannst d1 Internet apstellen. sonstnix! Ansonsten haben wir hier auch 1-2 Gestalten, die dir recht einfach aufzeigen können, dass das schon vollkommen richtig so is und deine Daten gespeichert werden müssen (sic!).
|
|
|
|
|
|
|
Ich habe kein Handy und mein Hassprediger ist auf Fortbildung beim Verfassungsschutz. Mir geht es eher um eine praktische Lösung für den Hausgebrauch in Richtung VPN oder so, bin in dem Feld aber nicht bewandert.
|
|
|
|
|
|
|
Dann übernimm die Urlaubs-Pflanzenpflege Deiner Nachbarn.
Das W-Lan Passwort steht ja nun auf dem Speedport.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Lawinenmethode halt.
Da wird dann wieder heftig protestiert, ein wenig zurückgerudert und das von den gegnern als Erfolg betrachtet, irgendwas vielleicht von den Gerichten kassiert, und das was übrig bleibt (was isoliert nicht durchsetzbar gewesen wäre), ist für sich genommen schon schlimm genug.
|
|
|
|
|
|
|
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Bundesregierung-will-intelligente-Stromzaehler-in-die-Haushalte-bringen-2869982.html
Na endlich. Wird ja auch Zeit...
| Datenschützer befürchten, dass aufgrund der nicht klar ausformulierten Datenschutzbestimmungen Netzbetreiber dazu gezwungen werden können, die Daten in Verfahren offenzulegen. Ein derartiges Negativbeispiel gibt es bereits, denn in den Niederlanden wurden die Stromverbrauchsdaten in einem Scheidungsfall herangezogen, um die Untreue des Ehepartners zu belegen, da sich zwei Personen zu einem Zeitpunkt im Haushalt aufhielten, bei denen der andere Ehepartner nicht zuhause sein konnte. | |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Thema: Überwachungsstaat ( wer vertritt das Volk gegenüber Volksvertretern ) |