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Weiss nicht ob es auch in diesem Thread war, aber hier im Forum geisterte vor einer Weile das .gif rum, von dem Typen der das C-Hello-World in Paint malt. Ein alter Studienkollege und ich wollten wissen, ob es auch andersrum geht und ja tut es.
Das ist das Bild aus dem Text dieses Posts bis hierhin:
http://dl.dropbox.com/u/15219009/test.bmp
Ich weiss nicht wofür man es braucht ein Txt-File jemals in ein Bitmap umzubauen, aber falls es mal jemand braucht. Ich hab den Code hier.
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| Zitat von Wraith of Seth
*ächz*
Hat hier irgendjemand mehr Erfolg mit Google als ich und kann mir irgendeine Quelle liefern, wo das Spektrum des Laplaceoperators OHNE Randwertproblem auf dem hergeleitet wird...?
Ich habe hier mittlerweile zwar durch Fouriertrafo die Aussage
aber das ist doch keine Eigenwertgleichung mehr. Der Prof meinte, damit bekäme man, dass das Spektrum kontinuierlich und wäre. Me dumm, me not kapier.
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Ab Seite drei
Habs mir nicht komplett angeschaut, dürfte aber sein was Du suchst.
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Woohoo, danke!
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Mal eine Statistikfrage:
Ich würde gern den gleitenden Durchschnitt einer Zeitreihe für einen Zeitpunkt ausrechnen. Nehmen wir monatliche Werte über 3 Jahre an (1954-1956) und ich möchte den Wert für den Dezember 1954 berechnen (t=12). Die Ordnung soll 3 sein.
Nun habe ich das Problem mit der Formel:
als k bekomme ich ja nun 0,5. Das Problem ist nun ich kann ja keine 0,5 Monate "hoch oder runter" gehen. Es gibt ja keinen 11,5 oder 12,5 Monat. Nur 11 und 13.
Was also tun? Auf 1 aufrunden? Das suggeriert zumindest die Lösung in meinem Buch. Aber da steht nicht drin warum.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Mad_X* am 12.04.2011 18:49]
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| Zitat von SilentAssassin
| Zitat von MrDarius
in theo quantenmechanik sollen wir mit dem skalarprodukt arbeiten, aber der prof hats garnich eingeführt
ich bin mir über den raum nich mal ganz sicher, benutze ich:
<f|g>=integral(f*g) von -unendlich bis +unendlich mit f konjugiert?
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Hör ich da Kritik am Prof? Czakon is doch die coolste Sau von allen profs da
aber ja
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nein nein, ganz im gegenteil, der macht das richtig gut. ich fands zuerst schade, dass bernreuther uns nich weiter hat, aber czakon scheint mir für dieses thema sogar noch besser geeignet zu sein. er hat das skalarprodukt wohl vergessen - oder vorausgesetzt
um uns übrigens ein beispiel für lustige benennungen in der quantenmechanik zu geben, hat er das gesagt:
http://www.highbeam.com/doc/1G1-246622578.html
(was das genau is hab ich allerdings noch nich verstanden)
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Urks. Heute kurz bei meinem Bachelor/Master prof gewesen um Bescheid zu geben, dass ich wieder da bin und so... Und gleich nen VOrtrag im AG Seminar abgestaubt, in 3 Wochen. Auf englisch. Über meine BA Arbeit, von der ich die Hälfte schon wieder vergessen habe. Schönen Dank.
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| Zitat von OliOli
Urks. Heute kurz bei meinem Bachelor/Master prof gewesen um Bescheid zu geben, dass ich wieder da bin und so... Und gleich nen VOrtrag im AG Seminar abgestaubt, in 3 Wochen. Auf englisch. Über meine BA Arbeit, von der ich die Hälfte schon wieder vergessen habe. Schönen Dank.
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Du kennst mein Dilemma gerade? Nein? Ich behebe es gerne.
Ursprünglich sollte ich einen Seminarvortrag am Ende des Semesters halten. Dann habe ich am Sonntag vor Wiederbeginn der Vorlesungszeit, die Aufforderung bekommen, doch bitte in anderthalb Wochen ein völlig anderes, deutlich theorielastigeres Thema zu halten. Ich habe mich an der angebenen Literatur orientiert. Erstes Treffen: "Ne, mach das nicht so, wir wollen keine Randwerte behandeln." Zweites Treffen: "Neeee, wir wollen doch Randwerte behandeln. Aber nicht wie in den angegebenen Büchern, das setzt zu viel Funktionalanalysis voraus."
...soll heißen, ich habe mir gerade anderthalb Wochen Funktionalanalysis umsonst um die Ohren gehauen. Der Vortrag von meinem Betreuer am Anfang des Semesters missfiel unserem Prof so sehr*, dass er noch einen weiteren Einführungsvortrag halten wird. Ich habe also eine Woche mehr. Donnerstag muss der Vortrag stehen, bis auf eine große offene Frage, die noch immer nicht geklärt ist.
Yeah.
*) Das ist eine tragikomische Geschichte für sich...
You got to belong to someone, even if he kicks you once in a while.
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Über was trägst du so vor?
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Bist du schon an deiner neuen Uni, WoS? Und danke für die Ausführungen, ich fühl mich schon besser.
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Hat von euch schonmal jemand vom DAAD ne Förderung für die Reise zu einer Konferenz bekommen?
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Versuchen grad eine Ricatti-Gleichung zu lösen.
Dabei kann man ja die y_p-Partikulärlösung "raten"
Wie geht das?
(konkret:
y′ = (1−x)y²+(2x−1)y−x
Und y = y_p + u;
y_p is anscheinend = 1 - woher?
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| Zitat von _abyss
Über was trägst du so vor?
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Laplaceoperator auf dem R^n und der S^{n-1}, harmonische Polynome, Kugelfunktionen.
Die Rechnungen kenne ich. Gut. Aber die Sätze zur Vollständigkeit und alles... ...*ächz* Dann dieses elende Chaos bei der Vorbereitung und jetzt noch ein störrisches TeX und Abgabe des ersten Entwurfs übermorgen. Mir reicht's. Ich habe Kopfschmerzen, Nackenschmerzen und Rückenschmerzen.
Alright, the cat's alive - let's go to dinner!
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Kennt jemand noch praktische Anwendungen für den chinesischen Restsatz? Ich stoße über Google nur auf Kryptographie und (zugegebenermaßen nicht besonders beeindruckende) Kartentricks.
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Uh, ganz wunderbar. Danke!
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Uäh?
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Ich arbeite mich gerade etwas in node.js ein und renne da gerade in ein Problem, vllt. kann weiss da ja einer von euch mehr
Datei 1:
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Code: |
foo = new test.testConnection(.. |
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Datei 2:
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Code: |
console.log(datei1.foo.anderes_object.eigenschaft); |
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Das Problem ist jetzt, dass er in Datei 2 das Objekt foo nicht findet. Da hilft die node.js Dokumentation mir weiter, wenn man es nämlich so macht findet er es:
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Code: |
exports.foo = new test.testConnection(.. |
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Soweit, so gut. Das Problem ist, dass er jetzt den Fehler nur eine Ebene weiter nach hinten verschoben hat und anderes_object in foo nicht findet, obwohl es auch zu exports gehört. Wie behebe ich das?
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ich kann quarks beschreiben mit c=r,g,b und s=+-
Ich soll damit den Zustand für ein Spin 1/2 Proton basteln. Dazu habe ich mir überlegt p=uud ist eine möglichkeit auszudrücken als:
Jetzt muss der spaß antisymmetrisch in c sein und symmetrisch in s.
Darf ich jetzt einfach den Permutationsoperator wir folgt benutzen?
Ich würd dann ja nur eine Farbewellenfunktion mit ner Spinwellenfunktion multiplizieren, jedoch ist die nicht mehr auf 1 normiert wenn ich das mache
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 14.04.2011 9:15]
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Dann normier doch.
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Das ist doch geschmummelt!
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Hi,
ich habe Folgendes Vektorfeld gegeben:
Ich soll untersuchen ob es ein Potenzial besitz oder nicht.
Die Notwendige Bedingung wird ja erfüllt, durch:
Das war aber nur die notwenige Bedinung. Wie sieht die hinreichende im R² aus?
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Wenn die Rotation 0 ist, kann man das Feld als Gradientenfeld schreiben, also hats n Potential, mehr brauchts doch da nicht?
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| Zitat von Rock in the Sea
Wenn die Rotation 0 ist, kann man das Feld als Gradientenfeld schreiben, also hats n Potential, mehr brauchts doch da nicht?
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Das Gebiet muss einfach zusammenhängend sein und darf keine Singularitäten haben. Wie z.b. Gravitation geht ja auch mit 1/r, man kann trotzdem auf dem Rest nen Potential definieren, aber das muss nicht immer klappen wenn wir Singularitäten haben.
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Richtig.
In seinem Fall: R^2 ist einfach zusammenhängend und sein Feld enthält keine Singulariäten.
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Okay
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Hat jemand hierfür einen eleganten bzw möglichst einfachen Beweis?
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| Zitat von SilentAssassin
| Zitat von Rock in the Sea
Wenn die Rotation 0 ist, kann man das Feld als Gradientenfeld schreiben, also hats n Potential, mehr brauchts doch da nicht?
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Das Gebiet muss einfach zusammenhängend sein und darf keine Singularitäten haben. Wie z.b. Gravitation geht ja auch mit 1/r, man kann trotzdem auf dem Rest nen Potential definieren, aber das muss nicht immer klappen wenn wir Singularitäten haben.
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Pesky mathematics!
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| Zitat von Irdorath
Hat jemand hierfür einen eleganten bzw möglichst einfachen Beweis?
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Abgesehen davon dass man echt ne Menge dazu bei Google findet...
Ich schmier dir mal was hin, aber da musst du noch ordentlich machen:
a = b + x*m , c = d + y*m
a*c = b*d + bym + dxm + xymm = bd + m*(by + dx + xym)
/e: kann sein dass du da noch ne Vorraussetzung beweisen musst dass die ersten beiden Formeln gelten. Ansonsten wie gesagt findest du 1000 Beweise bei Google.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [smith] am 15.04.2011 0:20]
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Hngh, einfach zusammen setzen. Ich sollte hier aufhören nach 12 zu posten. Vielen Dank jedenfalls.
/Voraussetzung beweisen braucht man nicht, aus m|(a-b) geht ja sofort hervor, dass xm=a-b also a=b+xm.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Irdorath am 15.04.2011 0:37]
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Wenn bei Euch die Zahlen modulo m als Restklassenringe eingeführt wurden geht's noch einfacher, weil die Projektion von Elementen auf ihre Restklasse ein Ringhomomorphismus ist. Also:
pr(a*c) = pr(a)*pr(c) = pr(b)*pr(d) = pr(b*d)
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Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker V ( Haaahaaaaahaa...LabView...Hahahahaaa...oh wow ) |