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| | Zitat von WeGi
| | Zitat von timschlimm
am 24. BA abgegeben
am 31. Mail vom Prof: Arbeit gefällt mir gut, ist schon beim zweitgutachter, schlage sie für einen Preis vor
Ich so:   , aber "gut" ist nicht "sehr gut" 
am 6. Guck ich im Internet ob die Note doch maybe schon drinne ist
und tada: 1,3 
me so happy
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Glückwunsch, über was hast du geschrieben?
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danke
"Wechselkosten und deren Einfluss auf die Kundenbindung"
ich bin ein bwl-marketing noob 
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von timschlimm am 06.06.2011 13:05]
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| | Zitat von kl3tte
Allgemeine Ingenieurswissenschaften an der TUHH Und wenn ich das richtig verstanden habe, entscheidet man sich dann ja nach einem Jahr für eine Richtung, und dann nehme ich wahrscheinlich Elektrotechnik.
Mal gucken, ob's auch dabei bleibt
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Oh, wie schön, noch son Verrückter Hast du noch eine Tendenz zu einem anderen Gebiet oder warum fängst du mit AIW an?
Und was keiner hören will: Falls du dein Grundpraktikum noch nicht gemacht hast solltest du versuchen es vorher zumindest schon anzufangen.
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| | Zitat von F!5H
Oh, wie schön, noch son Verrückter Hast du noch eine Tendenz zu einem anderen Gebiet oder warum fängst du mit AIW an?
Und was keiner hören will: Falls du dein Grundpraktikum noch nicht gemacht hast solltest du versuchen es vorher zumindest schon anzufangen.
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Ich hab eine Tendenz zu Elektrotechnik, bin mir aber echt noch nicht sooo sicher. Und ich denke mal, dass es ja nicht schlecht sein kann, wenn man erstmal von allem ein wenig Ahnung hat
Und was das Praktikum angeht: Hab schon ein paar Bewerbungen geschrieben, um am 15. August mit einem Praktikum für sechs Wochen anzufangen. Bis jetzt noch keine Antwort.
Leider ist meine Bahn scheiße gefahren und ich brauchte noch Krams für den Abiball, als die TUHH4YOU war. Als ich ankam, war die AIW-Veranstaltung schon vorbei von der Zeit her. Elektrotechnik hätt erst in anderthalb Stunden angefangen, dann bin ich erstmal wieder nach Hause, weil ich eh tierische Kopfschmerzen hatte.
Aber letztendlich bin ich mir mit AIW schon ziemlich sicher
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hat jemand irgendwie zugriff auf folgende zwei texte:
Paskaleva-Shapira, K. 2009
"Enabling the smart city: The progress of city e-governance in Europe", International Journal of Innovation and Regional Development, Vol. 1, No.4, pp. 405-422.
und/oder
Paskaleva-Shapira, K. 2009
"Assessing local readiness for city e-governance in Europe", International Journal of Electronic Government Research, Vol. 4, No.4, pp. 17-36.
das wäre der absolute hammer
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Sry, leider kein Zugriff.
Generelle Frage: Können wir übereinkommen, bei Literaturfragen bitte Links mit anzugeben?
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| | Zitat von smoo
Was für Links denn?
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Links zu den angefragten Papern. So zB. Macht die Sache einfacher.
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| | Zitat von horscht(i)
Sry, leider kein Zugriff.
Generelle Frage: Können wir übereinkommen, bei Literaturfragen bitte Links mit anzugeben?
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Ja. Bitte. Ich helf ja gern, quäle mich aber ungern.
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Tach!
Da ichs nun schon zum zweiten mal höre: Ist ne Danksagung in ner Magisterarbeit üblich? ich find das hart übertrieben und halts für ne Menge blabla. Fänds ehrlich gesagt unknorke das reinschreiben zu "müssen", weils eben "alle" tun. Die Leute denen ich dankbar bin wissens eh, und ich find die, die das in der Bib dann lesen gehts eigentlich n scheißdreck an, wem ich danke.
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Selbst wenn es üblich wäre... lass es doch einfach, wenn dir das nicht gefällt.
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| | Zitat von kl3tte
| | Zitat von F!5H
Und was keiner hören will: Falls du dein Grundpraktikum noch nicht gemacht hast solltest du versuchen es vorher zumindest schon anzufangen.
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Und was das Praktikum angeht: Hab schon ein paar Bewerbungen geschrieben, um am 15. August mit einem Praktikum für sechs Wochen anzufangen. Bis jetzt noch keine Antwort.
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Warum sollte man vorher versuchen das Praktikum (teilweise) zu absolvieren? Ich habe mein Praktikum direkt vor der Diplomarbeit absolviert um zu schauen ob ich dann bei denen in der Industrie die DA schreiben soll.
Von einem großen deutschen Automobilhersteller weiß ich, dass dort nur Praktikanten eingestellt/akzeptiert werden die das Vordiplom abgeschlossen haben und kurz vor der DA stehen. Denn was will die Industrie mit Ersties, bzw. mit Studenten die noch kein gewisses Fachwissen aufweisen ?
Dadurch steigt der Betreuungsaufwand und somit auch die Kosten für das Unternehmen.
Also macht das Praktikum lieber später, dann gibt es anspruchsvollere Aufgaben soweie die Möglichkeiten auf weitere Zusammenarbeit
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Ich weiß ja nicht an was du jetzt bei Grundpraktikum denkst, aber viele Prüfungsordnungen der entsprechenden Ingenieurwissenschaften fordern meist vor, oder bis zu einem bestimmten Punkt im Studium, dass man ein technisches Grundpraktikum absolviert hat. Das beinhaltet dann meist einfach technische Handfertigkeiten wie schleifen, zerspanen, usw.
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Mit Praktikum ist sicher nicht sowas wie ein Praxissemester gemeint, sondern eher ein Vorpraktikum in dem man nachweißt das man die grundlegenden Fertigungsverfahren usw mal gesehen und allgemein einfach mal erlebt hat wie es in der Industrie halt zugeht gemeint.
Sowas ist, zumindest bei uns, in nahezu allen Ing.-Studiengängen Pflicht und muss bis Anfang des 4. Semesters nachgewiesen werden. Einfach damit die Leute nicht völlig ohne Ahnung dastehen.
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| | Zitat von Cola-SixPack
Ich weiß ja nicht an was du jetzt bei Grundpraktikum denkst, aber viele Prüfungsordnungen der entsprechenden Ingenieurwissenschaften fordern meist vor, oder bis zu einem bestimmten Punkt im Studium, dass man ein technisches Grundpraktikum absolviert hat. Das beinhaltet dann meist einfach technische Handfertigkeiten wie schleifen, zerspanen, usw.
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Bei uns muss man das Industriepraktikum vor dem Beginn der Diplomarbeit machen, wann ist vollkommen egal. Deshalb macht es am meisten Sinn dass soweit wie möglich zu schieben, damit beide Seiten (Student und Industrie) maximalen Nutzen aus der Sache ziehen können.
//btw. meine Sicht bezieht sich auf E-Technik
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Baron_Samedi am 07.06.2011 19:25]
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Genau. Das ganze ist eingentlich! ein VOR-Praktikum. Sprich laut PO soll es vor dem Studium absolviert werden.
Da die meisten frischen Abiturienten allerdings andere Sachen im Kopf haben, haben bei uns AIWlern dann weniger als 20% das Grundpraktikum schon gemacht. Vor allem ist das ganze ja auch etwas dämlich, wenn man nicht weiß, ob man angenommen wird Und im Semester ist das relativ schlecht nachzuholen und Vorlesungsfreie Zeit=Prüfungszeitraum (ich habe netterweise am Ende mal 5 Wochen frei) ist auch nicht so prickelnd.
Ich habe es bisher auch noch nicht und überlege gerade noch versuchen im Herbst 5 oder 6 Wochen zu machen und dann die letzten 4 Wochen zwischen dem 5. und 6. Semester. Wobei das schon als ziemlich verrückt angesehen wird. Aber mein Plan mit 7 Semestern kommt mir immer blöder vor, da der Master offiziell auch nur im WS beginnt :/
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Laut HeBIS Info sollte jemand aus Gießen oder Frankfurt rankommen.
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Mal ne Frage. Ein Freund macht seinen Master in Biologie/Humangenetik in Berlin an der FU und wird nächstes Jahr fertig sein. Er überlegt, danach eine Doktorandenstelle anzutreten (sofern er eine bekommt) und sagt immer, er wird als Doktorand nur mit ca. 1.500 ¤ (brutto!) abgespeist. Nun wollt ich fragen, ob Doktoranden an öffentlichen Unis nicht generell mit E13 eingestuft werden und demnach mit 3093 ¤ beginnen.
Wie lang dauert so ein Doktorandentum? Ja, ich weiß, bis man seine Promotion hat aber gibts da einen ungefären Richtwert?
¤
E13 im TVÖD natürlich, falls jmd. damit nix anfangen konnte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von HrHuss am 08.06.2011 19:06]
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Du bekommst (wenn überhaupt) eine halbe stelle
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| | Zitat von F!5H
Genau. Das ganze ist eingentlich! ein VOR-Praktikum. Sprich laut PO soll es vor dem Studium absolviert werden.
Da die meisten frischen Abiturienten allerdings andere Sachen im Kopf haben, haben bei uns AIWlern dann weniger als 20% das Grundpraktikum schon gemacht. ...
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also bei uns machen die das ganz einfach, wer die 12 Wochen Vorpraktikum nicht bis zum Ende des 2.Semesters absolviert hat, dem wird erstmal gediegen die Prüfungsakte gesperrt, bis der Nachweis vom Praktikumsamt da ist.
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| | Zitat von HrHuss
Mal ne Frage. Ein Freund macht seinen Master in Biologie/Humangenetik in Berlin an der FU und wird nächstes Jahr fertig sein. Er überlegt, danach eine Doktorandenstelle anzutreten (sofern er eine bekommt) und sagt immer, er wird als Doktorand nur mit ca. 1.500 ¤ (brutto!) abgespeist. Nun wollt ich fragen, ob Doktoranden an öffentlichen Unis nicht generell mit E13 eingestuft werden und demnach mit 3093 ¤ beginnen.
Wie lang dauert so ein Doktorandentum? Ja, ich weiß, bis man seine Promotion hat aber gibts da einen ungefären Richtwert?
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E13 im TVÖD natürlich, falls jmd. damit nix anfangen konnte.
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Wie schon gesagt, gibts nur ne halbe Stelle. Meines Wissens ist das zumindest in Naturwissenschaften üblich. Ingenieure bekommen meist mehr aber dafür andere Fachrichtungen teilweise gar nix. Und 1500 ¤ brutto ist zwar nicht viel, reicht aber zum leben gut aus. Vor allem im Osten. In München will ich mit dem Gehalt nicht wohnen müssen. Man arbeitet halt nur 50% für die Uni und der Rest der Zeit geht fürs Promovieren drauf. Daher ist das schon gerechtfertigt.
Die Promotion dauert meist irgendwas zwischen 2-5 Jahren, wobei 3-4 Jahre üblich sind. Wie lange man zusätzlich noch zum Schreiben etc. braucht, ist dann (zumindest größtenteils) von einem selbst abhängig.
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| | Zitat von Hessens_Psyko
Du bekommst (wenn überhaupt) eine halbe stelle
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Oder dreiviertel 
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Danke für die umfassende Antwort! 1.500 ¤ Brutto find ich jetzt nicht viel, vor allem, wenn man als Student schon mehr verdient (er liegt mit allem drum und dran bei ca. 1700 ¤ aber Netto, da keinerlei Abzüge)... Dann muss er wohl min. ne 75% Stelle bekommen, um beim gleichen Eunkommen zu bleiben...
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| | Zitat von horscht(i)
Laut HeBIS Info sollte jemand aus Gießen oder Frankfurt rankommen.
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Bin aus Frankfurt und komme nicht ran...
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| | Zitat von HrHuss
Danke für die umfassende Antwort! 1.500 ¤ Brutto find ich jetzt nicht viel, vor allem, wenn man als Student schon mehr verdient (er liegt mit allem drum und dran bei ca. 1700 ¤ aber Netto, da keinerlei Abzüge)... Dann muss er wohl min. ne 75% Stelle bekommen, um beim gleichen Eunkommen zu bleiben...
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1700 pro Monat als Student? Duales Studium oder nebenbei Lude?
Und vor allem das einkommen müsste doch auch schon Steuerpflichtig sein bzw. Sozialabgaben zahlen, das liegt doch über allen monatlichen und jährlichen Freibeträgen?
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Bafög, Kindergeld, Halbweisenrente, 400¤ Job und der Rest Trinkgeld... Ja, ich bin auch neidisch... 
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| | Zitat von dschingis_KHan
| | Zitat von HrHuss
Mal ne Frage. Ein Freund macht seinen Master in Biologie/Humangenetik in Berlin an der FU und wird nächstes Jahr fertig sein. Er überlegt, danach eine Doktorandenstelle anzutreten (sofern er eine bekommt) und sagt immer, er wird als Doktorand nur mit ca. 1.500 ¤ (brutto!) abgespeist. Nun wollt ich fragen, ob Doktoranden an öffentlichen Unis nicht generell mit E13 eingestuft werden und demnach mit 3093 ¤ beginnen.
Wie lang dauert so ein Doktorandentum? Ja, ich weiß, bis man seine Promotion hat aber gibts da einen ungefären Richtwert?
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E13 im TVÖD natürlich, falls jmd. damit nix anfangen konnte.
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Man arbeitet halt nur 50% für die Uni und der Rest der Zeit geht fürs Promovieren drauf
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Hahaha... Ich kenne Leute die eher 80 % Lehre und 20% prom haben
Also den 50/50 Gedanken kannst du streichen.
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Sofern es dir noch niemand geschickt hat -> schick mir morgen ne pm mit deiner emailadresse
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| Thema: Studienthread LXXIX ( Deine inhaltsarme Thesis kotzt mich an.. ) |
