|
|
|
|
| Zitat von DogfishHeadcrab
Brauch mal kurz Hilfe zu CSS:
Hab einige "Kästen", die 100x100px groß sind und in denen Links sitzen. Allerdings sollten die Links die Kästen ausfüllen, sodass der ganze Kasten klickbar ist.
|
Code: |
<div id="cube1">
<div class="linkfloater">
<a href="mission.html" class="boxlink">Mission</a>
</div>
</div> |
|
bzw:
|
Code: |
#cube1
{
width: 100px;
height: 100px;
margin-left: 100px;
background-color: #ed8029;
margin-top: 0px;
margin-right: 0px;
float: left;
text-align: center;
}
|
|
| | Gib den Links display:block; und eine Breite/Höhe von 100%.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Danzelot am 10.06.2011 16:53]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von horscht(i)
| Zitat von OliOli
Hmpf. Wer hat schonmal was mit Spingläsern gemacht?
Ich soll eines simulieren, wobei die Bonds, also die Korrelationen zwischen den Spins, mit
verteilt sind. Aber das lässt ja auch negative Stärken zu, und das ist doch irgendwie sinnlos, oder? Wie soll denn dann ein Ferromagnet rauskommen?
| |
Jetz mal rein anhand der Gleichung: Wie kann P je negativ werden? Das doch ein Gauß, oder?
| |
P nicht, das ist ja nur die Verteilung der J_ij. Aber J_ij eben. Ich ziehe halt Zufallszahlen die gaußverteilt um die NUll sind.
Mir ist nur nicht so ganz klar, in welchem realistischen System zwei Spins negativ miteinander korrelieren können, den antiparallelen Zustand also irgendwie bevorzugen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 10.06.2011 17:14]
|
|
|
|
|
|
Super, mit padding oben und unten spar ich mir sogar das Zentrierelement. Klasse!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von DogfishHeadcrab
Super, mit padding oben und unten spar ich mir sogar das Zentrierelement. Klasse!
| | Tendenziell lass das Padding und zentriere den Text vertikal lieber mit line-height: 100px , das ist semantisch schöner (finde ich).
|
|
|
|
|
|
|
so geschlagende 6h gebraucht dieses programm zu installieren ... die gehören doch echt geschlagen
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
P nicht, das ist ja nur die Verteilung der J_ij. Aber J_ij eben. Ich ziehe halt Zufallszahlen die gaußverteilt um die NUll sind.
Mir ist nur nicht so ganz klar, in welchem realistischen System zwei Spins negativ miteinander korrelieren können, den antiparallelen Zustand also irgendwie bevorzugen.
| |
Achso. Den antiparallelen Zustand bevorzugen sie doch in so gut wie jedem Atom. Antiparallele Besetzung eines Zustands, da die Gesamtenergie so kleiner ist wie eine parallele Ausrichtung und die damit einhergehende Besetzung eines höheren Zustands.
Jedenfalls ist antiparallele Ausrichtung eine Möglichkeit, die deinem System nunmal zur Verfügung steht. Deine Simulation sollte daher auch diese Möglichkeit erfassen. Wenn deine Simulation ok ist, sollte sich für einen Ferromagneten natürlich eine stringente parallele Ausrichtung als die günstigste erweisen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 10.06.2011 18:55]
|
|
|
|
|
|
Naja im simplen ising model (und in "normalen", geordneten Systemen) wird eine parallele Ordnung angestrebt. Daher ja auch der Phasenübergang zum ferromagneten. Ich frage mich halt, wieso das bei mir auch (zufällig) andersrum sein kann.
|
|
|
|
|
|
|
Hat grade jemand zufällig ne Refenz da, wo ich folgende Aussage finde:
Seien nichtleere, kompakte Teilmengen von mit . Dann ist der Durchschnitt
nichtleer.
(Ich weiß, dass es stimmt Finde nur grade kein Buch, in dem es zum Zitieren schön drinsteht)
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 12.06.2011 10:22]
|
|
|
|
|
|
Ich meine, es im Anhang vom Werner - Funktionalanalysis letztens gesehen zu haben. Ansonsten guck vielleicht mal in den Analysis-Bänden von Zorich, die haben sowas bestimmt.
I wish to plead incompetent.
|
|
|
|
|
|
|
Kommt jemand mal so eben locker auf jstor?
Der Artikel wär ganz nett:
http://www.jstor.org/pss/2986044
Dankeschööön
Firma dankt B0rG*
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Geierkind am 12.06.2011 2:56]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Wraith of Seth
Ich meine, es im Anhang vom Werner - Funktionalanalysis letztens gesehen zu haben. Ansonsten guck vielleicht mal in den Analysis-Bänden von Zorich, die haben sowas bestimmt.
I wish to plead incompetent.
| |
Zorich, Analysis II: Lemma 2 in Abschnitt 9.3.1
Danke!
|
|
|
|
|
|
|
Ich krieg die Krise. Ich muss am Freitag nen Vortrag über ein altes Paper halten und soll deren Ergebnisse reproduzieren. ES KLAPPT ABER NICHT! Seit 3 Tagen suche ich den Fehler, aber ich krieg einfach andere Werte raus. So ein Mist.
|
|
|
|
|
|
|
Unterwegs ein paar e`s, h`s und c`s verloren?
Frage an die Mathematica-Leute: Fourier-Transformation bzw Fourierreihe.
|
Code: |
werte = {T -> 1};
x = UnitStep[Sin[Pi/T t]];
X = FourierSeries[x, t, 5];
Plot[{x /. werte, X /. werte}, {t, 0, 3}] |
|
Jetzt erwarte ich eine Rechteckfunktion mit Periode T=1, was auf passt. Die Fourierreihe wird bis zum fünften Glied ausgerechnet. Wenn ich das plotte, hat sie aber nur die halbe Periode T/2.
Jemand eine Idee? Verstehe ich die Funktion FourierSeries nicht richtig?
|
|
|
|
|
|
|
Die geplottete Funktion hat Periode 1, die rote Funktion ist 2-periodisch.
|
|
|
|
|
|
|
@Virtus: Das ist glaube ich genau seine Frage, wo das herkommt.
Was macht Unitstep? Wieso ist im Argument pi/T und nicht 2pi/T?
...kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen.
|
|
|
|
|
|
|
Das blaue ist die Fourierreihe der roten und genau das ist die Frage...
UnitStep ist Mathematicas Version der Heaviside-Stufenfunktion.
fakeedit: 2 Pi rechnet gerade.
/E: WTF!? Da will er sich gar nicht erst plotten. Complex Infinity encountered. Raff ich nicht. Die 2 sollte doch nichts ausmachen...
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 12.06.2011 14:34]
|
|
|
|
|
|
Also ich habs mal in Mathematica gehauen und das rechnet ja ewig.. Gibts nen Minimalbeispiel, was schneller geht?
|
|
|
|
|
|
|
WTF? Wieso dauert das denn so lange? Da könnte man doch bald von Hand die entsprechenden Polynome berechnen und dann eintippen...
Hey, you do your experiments - I do mine!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Also ich habs mal in Mathematica gehauen und das rechnet ja ewig.. Gibts nen Minimalbeispiel, was schneller geht?
| |
Das ist das Minimalbeispiel...ich denke, er will das symbolisch ausrechnen.
Ich habs jetzt gerade nochmal mit zwei frisch gestarteten Kerneln versucht. Sobald ich 2 Pi in den Sinus packe, plottet er die Fourierreihe mit obigem Fehler nicht. Setze ich allerdings die Periode mal von T=1 auf T=0.5, was ja dasgleiche ist, geht alles einwandfrei...
/E: Hmm, komisch T<1 nimmt er parout nicht an. Für T>1 ändert sich am Plot der Fourierreihe rein gar nichts.
/E²: Man setze ein "N" vor FourierSeries und er macht es numerisch. Und korrekt. Es wird auch rasend schnell, wenn man in FourierSeries bereits T mit seinem Wert ersetzt (x/.werte) und er dann das T nicht mehr mitschleifen muss.
Läuft nicht:
|
Code: |
werte = {T -> 1};
x = UnitStep[Sin[(2 Pi/T)*t]];
X = FourierSeries[x, t, 5]
Plot[{x /. werte, X /. werte}, {t, 0, 3}] |
|
Läuft:
|
Code: |
werte = {T -> 1};
x = UnitStep[Sin[(2 Pi/T)*t]];
X = FourierSeries[x/.werte, t, 5]
Plot[{x /. werte, X /. werte}, {t, 0, 3}] |
|
Unterschied? Faktisch keiner...
|
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von horscht(i) am 12.06.2011 14:54]
|
|
|
|
|
|
wie gehe ich denn am Besten an eine Aufgabe ran, in der ich einen Parameter bestimmen soll, damit ein bestimmter Grenzwert rauskommt?
z.B:
fuer x->unendlich.
|
|
|
|
|
|
|
Es kommt auf jedenfall c^(2c) als bestimmende raus, aber ich komm da grad rechnerisch auch nicht drauf.
Vermutlich musst du es umformen, damit du folgende Identität nehmen kannst:
exp(x) = lim(1+x/n)^n
mit n->infty
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 12.06.2011 16:50]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Es kommt auf jedenfall c^(2c) als bestimmende raus, aber ich komm da grad rechnerisch auch nicht drauf.
Vermutlich musst du es umformen, damit du folgende Identität nehmen kannst:
exp(x) = lim(1+x/n)^n
mit n->infty
| |
danke, das probier ich mal.
ich hab noch ne Frage zu Taylorpolynomen:
Wenn ich bei Aufgaben das Restglied (Lagrange) angeben muss fuer allgemeine n und x ... wie mach ich das dann?
wenn z.B f(x) = sin(x) und ich soll dafuer das Restglied bestimmen, was geb ich dann bei fuer die j-te Ableitung an?
Ich hab hier nur Beispiele in denen das klar ist, z.B bei e^x, da sich dort die Ableitung nicht bei jedem Schritt veraendert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Renga
wie gehe ich denn am Besten an eine Aufgabe ran, in der ich einen Parameter bestimmen soll, damit ein bestimmter Grenzwert rauskommt?
z.B:
fuer x->unendlich.
| |
Naja, die Herangehensweise ist eben den Grenzwert ausrechnen, welcher von c abhängt, und den gleich 4 setzen, in diesem Fall:
für mit , d. h. in deinem Fall kommt halt raus.
Eine allgemein gute Herangehensweise ist übrigens, den Grenzwert mit Mathematica/Wolfram-Alpha und Konsorten zu berechnen, um dann schneller zu sehen, worauf man hinarbeiten muss, hier z. B. auf das 1 + Bruch gedöhns, wenn mans so nicht sieht
|
[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Robotronic am 12.06.2011 23:52]
|
|
|
|
|
|
Warum sind diese beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen identisch?
Steht so im Internet, in der HIlfe von Matlab usw.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Naja im simplen ising model (und in "normalen", geordneten Systemen) wird eine parallele Ordnung angestrebt. Daher ja auch der Phasenübergang zum ferromagneten. Ich frage mich halt, wieso das bei mir auch (zufällig) andersrum sein kann.
| |
In den J_ij stecken doch in der Regel die Austauschintegrale für die Elektronen. Die können auch negativ sein entsprechend der Orbitale, die man betrachtet.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Robotronic
| Zitat von Renga
wie gehe ich denn am Besten an eine Aufgabe ran, in der ich einen Parameter bestimmen soll, damit ein bestimmter Grenzwert rauskommt?
z.B:
fuer x->unendlich.
| |
Naja, die Herangehensweise ist eben den Grenzwert ausrechnen, welcher von c abhängt, und den gleich 4 setzen, in diesem Fall:
für mit , d. h. in deinem Fall kommt halt raus.
Eine allgemein gute Herangehensweise ist übrigens, den Grenzwert mit Mathematica/Wolfram-Alpha und Konsorten zu berechnen, um dann schneller zu sehen, worauf man hinarbeiten muss, hier z. B. auf das 1 + Bruch gedöhns, wenn mans so nicht sieht
| |
"eines der wichtigsten werkzeuge : geschickt 0 addieren" ... ich sollte oefters an meinen mathe prof. denken
Vielen dank!
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von -=silence=-es47
| Zitat von OliOli
Naja im simplen ising model (und in "normalen", geordneten Systemen) wird eine parallele Ordnung angestrebt. Daher ja auch der Phasenübergang zum ferromagneten. Ich frage mich halt, wieso das bei mir auch (zufällig) andersrum sein kann.
| |
In den J_ij stecken doch in der Regel die Austauschintegrale für die Elektronen. Die können auch negativ sein entsprechend der Orbitale, die man betrachtet.
| |
Ja, so hab ich mir das jetzt auch erklärt. Und vor allem, dass man dieses blöde Ising Gitter nicht als räumliches Modell sehen darf.
Anyway, ich hab ENDLICH meinen Fehler gefunden: Ich hab nicht drauf geachtet, dass diese Wechselwirkungen auf dem Gitter symmetrisch sind, d.h.
J(i,j) = J(j,i)
Das hat mich so viele Nerven gekostet in den letzten Tagen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von OliOli
Warum sind diese beiden Wahrscheinlichkeitsverteilungen identisch?
Steht so im Internet, in der HIlfe von Matlab usw.
| |
Das erste ist (bis auf einen Vorfaktor ) die Dichte einer Normalverteilung mit Erwartungswert 0 und Varianz b², das zweite ist (bis auf den selben Vorfaktor) b mal die Dichte einer Normalverteilung mit Erwartungswert 0 und Varianz 1. Der Vorfaktor b geht in den Erwartungswert nicht mit ein, weil er ohnehin 0 ist, in die Varianz kann man ihn quadratisch reinziehen - ergibt die selbe Verteilung wie beim 1, weil eine Normalverteilung durch Erwartungswert und Varianz bereits eindeutig festgelegt ist.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 13.06.2011 11:56]
|
|
|
|
|
|
Das "in die Varianz kann man ihn quadratisch mit reinziehen" hab ich nicht so ganz verstanden.
Aber ist ne nette Sache zu wissen.
|
|
|
|
|
|
|
Var(aX+b) = a² Var(X) für beliebige Zufallsvariablen X und Konstanten a, b.
Daraus folgt unmittelbar:
Ist X normalverteilt mit Erwartungswert m und Varianz n, dann ist aX + b normalverteilt mit Erwartungswert a*m + b und Varianz a²*n
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Newb1e am 13.06.2011 12:02]
|
|
|
|
|
Thema: pOT-Informatiker, Mathematiker, Physiker VI ( Nur für echte PIMPs ) |