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Fail im Physikum
| Zitat von flowb
| Zitat von John Mason
was für Optionen hat man wenn man 3x durch schriftliche gefallen ist im Physikum? Kumpel steht das wohl bevor
Ungarn? In Deutschland hat man ja dann keinen Prüfungsanspruch mehr oder?
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ungarn wird er vielleicht studieren dürfen, allerdings wird er auch zum StEx nicht mehr nach deutschland zurückdürfen und klinik auf ungarisch könnte kompliziert werden.
| | Naja, man kann ja seit neuerem im Anschluss an die Vorklinik in Ungarn auch an einer privaten Hochschule in Deutschland die Klinik machen (mit ungarischem (?) Abschluss, aber das ist wegen EU-Freizügigkeit ja nicht so wichtig). Das wird dann aber richtig teuer.
In den News
Der VroniPlag-Gründer enttarnt sich selbst, dazu gibt es neue Fälle von mutmaßlichen Plagiaten, innovativerweise auch mal aus der Super Illu.
Außerdem: BAföG feiert Geburtstag und das Bundesverfassungsgericht streicht den Rabatt.
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[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von golloza am 05.08.2011 20:59]
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Ich füg das mal hier ein, will nicht, dass es untergeht.
| Zitat von Tarantula
Ich möchte nächstes Jahr ein Akademisches Jahr (August-Mai) in den USA verbringen und dazu ein Partnerschaftsprogramm meiner Universität nutzen.
Folgende Universitäten hätte ich zur Auswahl, bin mir aber wirklich nicht sicher, wo ich am ehesten hin will:
- University of New Mexico, Albuquerque
- State University of New York (SUNY) Albany
- State University of New York (SUNY) Oneonta
- University of Texas, Austin
- Estern Illinois University, Charleston, Illinois
Hat jemand Erfahrungen mit einem der Standorte?
Interessieren würden mich am ehesten Albany, Albuquerque und Austin. Oneonta ist mir wohl zu klein und von Illinois hab ich überhaupt keine Vorstellung..
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Ich nehm das mal mit:
| Zitat von homer is alive
Energiewirtschaft und Beratung gefallen mir ausgesprochen gut.
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Gibt es bei uns überhaupt Leute, die VWL oder was wirtschaftsbezogenes studiert haben? Selbst die ganzen offiziellen Studien für Energieversorger, Länder, den Bund oder andere Nationen machen doch quasi ausschließlich Ingenieure.
Was spricht gegen Maschinenbau? Das ist 'n klassischer Türöffner für quasi alle Branchen, die auch nur im Entferntesten mit Energie zu tun haben. Egal ob SMC, Weltbank oder andere Berater.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Flashhead am 05.08.2011 20:51]
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| Zitat von Flashhead
Gibt es bei uns überhaupt Leute, die VWL oder was wirtschaftsbezogenes studiert haben? Selbst die ganzen offiziellen Studien für Energieversorger, Länder, den Bund oder andere Nationen machen doch quasi ausschließlich Ingenieure.
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Klar, nicht umsonst gibt es in Duisburg/Essen einen Master Energie- und Finanzwirtschaft. Der wird meines Wissens stark von E.ON, RWE und Evonik unterstützt. Voraussetzung ist dabei ein WiWi-Studium. Nur als Beispiel.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Reverend Oral Dollar am 05.08.2011 20:53]
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Ich arbeite in der Beratungsagentur, bei der Homer sein Praktikum gemacht hat, daher sprach ich von "uns" und meinte, dass mir niemand bekannt ist, der VWL oder BLW oder irgendetwas anderes wirtschaftslastiges studiert hat. Der Tenor ist immer, dass man alles, was mit Ökonomie zu tun hat, on the Job lernen kann - im Gegensatz zu den ingenieurstechnischen Grundlagen (und gerade in der Energietechnik solltest Du mehr von Thermodynamik verstehen als das kleine 1x1).
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Finde ich in der Energiebranche auch nicht sehr verwunderlich.
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Okay, dann habe ich das "uns" überlesen. Ich kenne aber einige, die in der Energiewirtschaft arbeiten und keinen technische Hintergrund haben. An der Uni Köln gehört das Energiewirtschaftliche Institut auch zum VWl-Fachbereich. Hängt natürlich von dem Bereich ab, in dem man letztlich arbeiten möchte. Wenn es um Marktmechanismen und Preisbildung geht, reicht zwar das kleine Thermodynamik 1x1, aber mit ein bisschen Mikroökonomik kommst du da nicht weit.
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Ich komm frisch von der Schule (Technisches Berufskolleg, BW) und fang im Oktober mein Studium Richtung Technische Informatik an ner FH ( :P ) an und hab ne Frage zur Vorbereitung.
Meine FH bietet jetzt, vorallem für Schüler aus den Berufskollegs, nen Mathevorkurs an, den ich auch belegen werde. Dazu gibts außerdem noch ne Empfehlung, das Buch "Brücken zur Physik" Band 1 und 2 zu lesen.
Die behandeln die Themen:
Mechanik (hab ich drauf)
Elektrizitätslehre (hab ich drauf)
Schwingungslehre (geht so)
Wellenlehre (nie gehabt)
Wärmelehre (nie gehabt)
Optik (nie gehabt)
Was meint ihr, is des unbedingt notwendig oder kann man sich die Arbeit sparen ohne große Probleme hinterher zu bekommen? Ich vermute mal die wollen eh nur die Grundlagen wissen, reichts da wenn ich die Unterlagen von meiner Freundin (Physik LK) durchles oder sollte man schon mehr wissen?
Liebe Grüße und danke schonmal
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Willst du etwa Physik studieren? Ne? Siehste
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Ganz ganz ehrliche Empfehlung?
Chill bis zum Vorkurs und scheiß auf das Buch.
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| Zitat von nobody
Ganz ganz ehrliche Empfehlung?
Chill bis zum Vorkurs und scheiß auf das Buch.
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Das wollte ich hören Danke Jungs!
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| Zitat von nobody
Ganz ganz ehrliche Empfehlung?
Chill bis zur Klausur und scheiß auf das Buch.
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Mal richtig gestellt.
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Vorkurs muss sein, Leidensgenossen kennenlernen.
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| Zitat von Flashhead
Ich nehm das mal mit:
| Zitat von homer is alive
Energiewirtschaft und Beratung gefallen mir ausgesprochen gut.
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Gibt es bei uns überhaupt Leute, die VWL oder was wirtschaftsbezogenes studiert haben? Selbst die ganzen offiziellen Studien für Energieversorger, Länder, den Bund oder andere Nationen machen doch quasi ausschließlich Ingenieure.
Was spricht gegen Maschinenbau? Das ist 'n klassischer Türöffner für quasi alle Branchen, die auch nur im Entferntesten mit Energie zu tun haben. Egal ob SMC, Weltbank oder andere Berater.
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Ja, die gibt es. Ich war in der ökonomischen Abteilung und das waren eigentlich alles Ökonomen (bis auf den Cheffe der G34). Bin derzeit bei einem eurer/unserer Konkurrenten in Bonn, dort ist das Spektrum recht groß.
Es kommt halt sehr darauf an, was man machen möchte. Die Marktfragen bezüglich Regulierung, etc. sind praktisch ohne technisches Know-How zu beantworten. Geht man mehr en détail sieht das Ganze schon anders aus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von homer is alive am 06.08.2011 0:53]
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| Zitat von golloza
ungarn wird er vielleicht studieren dürfen, allerdings wird er auch zum StEx nicht mehr nach deutschland zurückdürfen und klinik auf ungarisch könnte kompliziert werden.
Naja, man kann ja seit neuerem im Anschluss an die Vorklinik in Ungarn auch an einer privaten Hochschule in Deutschland die Klinik machen (mit ungarischem (?) Abschluss, aber das ist wegen EU-Freizügigkeit ja nicht so wichtig). Das wird dann aber richtig teuer.
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Recht hat der Mann. Die Semmelweis hat in HH afair seit ein paar Jahren einen Campus, an dem man nach dem Physikum weiterstudieren kann, wenn man sich zu sehr nach der Heimat sehnt (und feststellt, dass good old Magyarország halt doch nicht Deutschland ist). Kostentechnisch ists glaub ich nochmal eine Stange teurer, und wie Golloza schon anmerkt hat man am Ende (da es nur einen Auslandscampus darstellt, man also nach der Studienordnung des Stammlandes der Uni studiert) den dr.med.(hu) - was allerdings im Falle deines Kumpels immernoch besser sein wird als gar nix.
Allerdings sollte er sich zur Scheinanerkennung nicht zu viel Hoffnung machen.
Die Frage ist halt auch, inwieweit der Weg dann von Erfolg gekrönt sein wird - immerhin lernt er ja seit mindestens einem Jahr ständig den gleichen Stoff und scheint immernoch Probleme damit zu haben. Und in der Klinik wirds ja nun nicht unbedingt weniger später. Wenns natürlich der typische Fall von "omg! Prüfung! *wissen weg*" ist, dann hab ich nix gesagt.
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| Zitat von a3skul4p
Wenns natürlich der typische Fall von "omg! Prüfung! *wissen weg*" ist, dann hab ich nix gesagt.
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wobei ich jemanden, der in stresssituationen panik kriegt jetzt auch nicht wirklich am patienten sehen will.
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| Zitat von a3skul4p Wenns natürlich der typische Fall von "omg! Prüfung! *wissen weg*" ist, dann hab ich nix gesagt.
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so ist es in etwa;
bei den scheinen hat er recht wenig Probleme gehabt, mündliche mit 2 aber beim schriftlichen fehlten halt immer so 10-15 Punkte bisher.
Hoffen wir mal das beste in 2 Wochen.
3 Jahre umsonst studiert um dann weiter als RA arbeiten zu müssen und nen Berg von Studienkredit abzustottern is nicht so schön.
Bzgl. der Wartezeitquote;
ich finds schon irgendwie unfair, dass nur noch das Losglück entscheiden soll, sicherlich ist jemand der mit 26 anfängt nicht mehr solange Arzt wie jemand der mit 20 anfängt, meistens haben die Leute aber vorher schon im Gesundheitsystem gearbeitet und das sollte honoriert werden imho.
Dann sollten sie es lieber so regeln, dass für die wartezeitquote eine Ausbildung wie RA, OTA, etc. von Nöten ist damit wenigstens die 40-jährigen Bänker rausfallen die nochmal anfangen Medizin zu studieren. (So eine hatten wir im Semeser, meint sich muss sich mit 40+ und 2 Kindern nochmal nen Lebenstraum erfüllen )
| Zitat von flowb
| Zitat von a3skul4p
Wenns natürlich der typische Fall von "omg! Prüfung! *wissen weg*" ist, dann hab ich nix gesagt.
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wobei ich jemanden, der in stresssituationen panik kriegt jetzt auch nicht wirklich am patienten sehen will.
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ach komm, das ist absolut grütze.
nach 8 Jahren RA hat der damit kein Problem.. und ne schriftliche Prüfung ist bischen was anderes (gerade vor dem Hintergrund das es die letzte ist) als Tätigkeiten die dir in Fleisch und Blut übergehen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 06.08.2011 10:34]
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| Zitat von DoenerCola
Das wollte ich hören Danke Jungs!
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Technische Informatik in Pforzheim?
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Ich studier ja auch bald \o/
an die fh studenten, haben da echt alle netbooks ?
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| Zitat von John Mason
ach komm, das ist absolut grütze.
nach 8 Jahren RA hat der damit kein Problem.. und ne schriftliche Prüfung ist bischen was anderes (gerade vor dem Hintergrund das es die letzte ist) als Tätigkeiten die dir in Fleisch und Blut übergehen.
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Trotzdem ist das ja nicht so, als ob der Abschluss der Humanmedizin ein gottgegebenes Recht wäre. So häufig das Studium hier auch in den Dreck gezogen wird, aber irgendwo herrscht da auch ein (zumindest in Ansätzen vorhandener) wissenschaftlicher Anspruch.
Irgendwo scheint ja da etwas zu fehlen, ist ja auch keine Schande weiterhin RA zu sein.
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an meiner FH benutzt keine Sau ein Laptop bzw. Netbook. Nur die Spacken die hintendrin sitzen und meinen FIFA Drölf spielen zu müssen.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Trotzdem ist das ja nicht so, als ob der Abschluss der Humanmedizin ein gottgegebenes Recht wäre. So häufig das Studium hier auch in den Dreck gezogen wird, aber irgendwo herrscht da auch ein (zumindest in Ansätzen vorhandener) wissenschaftlicher Anspruch.
Irgendwo scheint ja da etwas zu fehlen, ist ja auch keine Schande weiterhin RA zu sein.
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natürlich fehlt da irgendwo die wissenschaftliche "Denkweise" aber ich bin ja noch der Meinung, dass man Arzt wird und kein Wissenschaftler. Wer unbedingt in die Forschung will soll halt diesen Sonderstudiengang "experimentelle" Medizin machen.
Ich finde das Studium an vielen Stellen immernoch zu wenig praktisch und zu wissenschaftlich aber das sieht jeder anders den man fragt. Die Leute die sowieso in die Forschung wollen sagen natürlich, dass das Studium viel zu wenig wissenschaftliche Grundlagen, etc. vermittelt. Alle wird man nie glücklich machen.
Dafür sind aber auch die unterschiede zwischen den Unis zu groß afaik.
Ich bin ja mal gespannt ob sie in der Wartezeit wirklich diese Landarztklausel einführen.
"Unterschreiben Sie hier.. dann können sie sofort studieren aber verpflichten sich 25 Jahre ein Landarztpraxis in Sachsen zu führen"
| Zitat von forrest funk
an meiner FH benutzt keine Sau ein Laptop bzw. Netbook. Nur die Spacken die hintendrin sitzen und meinen FIFA Drölf spielen zu müssen.
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bei uns sind es nur zwei fertige Zahnis in der letzten Reihe,
einer mit Netbook und einer mit Macbook
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 06.08.2011 11:23]
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Hat sich erledigt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von block0ma am 06.08.2011 12:33]
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| Zitat von John Mason
natürlich fehlt da irgendwo die wissenschaftliche "Denkweise" aber ich bin ja noch der Meinung, dass man Arzt wird und kein Wissenschaftler. Wer unbedingt in die Forschung will soll halt diesen Sonderstudiengang "experimentelle" Medizin machen.
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Das ist ja das Ding, da werden noch nicht mal richtig wissenschaftliche Grundlagen vermittelt, was du in den Biochemie-Praktika usw. machen musst ist doch der letzte Witz. Das ist doch nicht, dass da die neuesten Paper aus Cell oder The Lancet diskutiert werden, sondern es ist einfach nur erweitertes Oberstufenwissen.
Und selbst für diese einfach Grundlagen sind einige (eher viele) zu beschränkt für. Wenn man mal überlegt (zumindest wars bei mir so) wie viele Kommilitonen sich für einfache Dreisätze vorher Spicker fürs Praktikum schreiben oder für zweistellige Multiplikationen den Taschenrechner benutzen, dann fragt man sich echt, was die 13 Jahre auf der Schule gemacht haben, ganz zu schweigen davon, dass die eben ein Abitur mit 1,2 oder sowas haben.
Es ist ja auch nicht so, als ob die Vorklinik komplett im luftleeren Raum wäre, bspw. in Anästhesie merke ich erst, wie wichtig es war, in Physiologie aufgepasst zu haben.
Insofern krieg ich echt immer ein Rappel bei diesem Thema.
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| Zitat von [Muh!]Shadow
Es ist ja auch nicht so, als ob die Vorklinik komplett im luftleeren Raum wäre, bspw. in Anästhesie merke ich erst, wie wichtig es war, in Physiologie aufgepasst zu haben.
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This. Und Anatomie auf jeden Fall auch (für Radio und die operativen Fächer).
Aber Physik, Chemie, Bio und so ein Krams hat jetzt wirklich gar nichts gebracht.
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| Zitat von Bragg
Ich studier ja auch bald \o/
an die fh studenten, haben da echt alle netbooks ?
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Kommt auf die Fakultät an. Ich hab mein Macbook.
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Hat jemand mal ne Seite o. ä. gefunden die einem Bewerbungsschreiben im amerikanischen Stil erklärt und erste Fettnäpfchen vorweg nimmt? Muss gerade das erste mal eine englische Bewerbung verfassen...
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Lohnt sich beim Studiengang Allgemeine Ingenieurwissenschaft ein Netbook, um mitzuschreiben oder so? Oder ist das per Hand sinnvoller?
An der TUHH.
Gibt es sonst noch etwas, was ich mir anschaffen sollte?
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| Zitat von Bragg
Ich studier ja auch bald \o/
an die fh studenten, haben da echt alle netbooks ?
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In Informatikstudiengängen eig Standard
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Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 ) |