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 Moderiert von: Irdorath, statixx, Teh Wizard of Aiz


 Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 )
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Konsumidiot

Konsumidiot
In Österreich werden auch alle überall zugelassen, von einzelnen Studiengängen abgesehen (Mir fallen da nur Psyschologie und Medizin ein).
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Konsumidiot am 07.08.2011 17:19]
07.08.2011 17:19:16  Zum letzten Beitrag
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Flash_

AUP FIash 26.01.2008
verschmitzt lachen
 
Zitat von Poliadversum

Ich finde, wenn der Zugang schon aufgrund irgendwelcher Vorleistungen der Bewerber beschränkt wird, dann wenigstens aufgrund fachlicher, relevanter Leistungen.


Ein Gegenargument wäre hier z.B das bereits erwähnte "Aufblühen im Studium". Außerdem ist Medizin eines der wenigen Fächer, bei denen man relevante persönliche Fähigkeiten oder Neigungen schlecht im voraus ableiten kann.

Also z.B. wenn ich ein technisch interessierter bin, der als Hobby gerne Sachen zusammenbaut werde ich Ingenieur. Wer talentiert im Zeichnen oder ähnlichem ist, der studiert etwas künstlerisches. Wer gut darin ist, anderen etwas zu erklären, dann Pädagogik, usw.
Was soll das aber bei Medizin sein? Wer weiß schon, ob er andere heilen kann, bzw. hat bereits Erfahrung darin?
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 07.08.2011 17:32]
07.08.2011 17:22:33  Zum letzten Beitrag
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Poliadversum

AUP Poliadversum 30.08.2012
 
Zitat von Flash_

 
Zitat von Poliadversum

Ich finde, wenn der Zugang schon aufgrund irgendwelcher Vorleistungen der Bewerber beschränkt wird, dann wenigstens aufgrund fachlicher, relevanter Leistungen.


Ein Gegenargument wäre hier z.B das bereits erwähnte "Aufblühen im Studium". Außerdem ist Medizin eines der wenigen Fächer, bei denen man relevante persönliche Fähigkeiten oder Neigungen schlecht im voraus ableiten kann.

Also z.B. wenn ich ein technisch interessierter bin, der als Hobby gerne Sachen zusammenbaut werde ich Ingenieur. Wer talentiert im Zeichnen oder ähnlichem ist, der studiert etwas künstlerisches. Wer gut darin ist, anderen etwas zu erklären, dann Pädagogik, usw.
Was soll das aber bei Medizin sein? Wer weiß schon, ob er andere heilen kann, bzw. hat bereits Erfahung darin?


Weißt du dass man herausgefunden hat, dass Devil's Advocates keine positiven Einflüsse auf eine Gruppendiskussion haben, sondern nur die Meinung der anderen radikalisieren/ konsolidieren? Breites Grinsen

Aber du hast schon recht, auch solche Medizinertests sind natürlich irgendwo arbiträr in dem, was sie abfragen. Aber eben nicht so arbiträr wie der Abischnitt...
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Poliadversum am 07.08.2011 17:29]
07.08.2011 17:27:25  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
 
Zitat von Flash_

 
Zitat von Poliadversum

Ich finde, wenn der Zugang schon aufgrund irgendwelcher Vorleistungen der Bewerber beschränkt wird, dann wenigstens aufgrund fachlicher, relevanter Leistungen.


Ein Gegenargument wäre hier z.B das bereits erwähnte "Aufblühen im Studium". Außerdem ist Medizin eines der wenigen Fächer, bei denen man relevante persönliche Fähigkeiten oder Neigungen schlecht im voraus ableiten kann.

Also z.B. wenn ich ein technisch interessierter bin, der als Hobby gerne Sachen zusammenbaut werde ich Ingenieur. Wer talentiert im Zeichnen oder ähnlichem ist, der studiert etwas künstlerisches. Wer gut darin ist, anderen etwas zu erklären, dann Pädagogik, usw.
Was soll das aber bei Medizin sein? Wer weiß schon, ob er andere heilen kann, bzw. hat bereits Erfahrung darin?



Ich war früher der Pro bei den Doktorspielchen!!
07.08.2011 17:43:13  Zum letzten Beitrag
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John Mason

John Mason
irgendwo hat doch jedes System einen Haken;
Interviews sind zu subjektiv und belastet durch Vetternwirtschaft;
rein nach NC zu gehen scheint zwar gut mit dem Studienerfolg zu korrelieren aber auch hier hat man Leute mitm Kunst-Abi, etc.

DIE eine gute Lösung wird es nie geben.

Fakt ist nur, dass wir in DE pro 100.000 EW mit die meisten Medizinstudenten und auch Absolventen haben.
Außerdem ist die Abbrecherquote mit afaik 14% sehr gering.
Was ja schonmal dem aktuellen System irgendwie Funktionstüchtigkeit bescheinigt.

Und die Taktik "wir lassen einfach mal alle anfangen und sieben dann" kann gar nicht funktionieren weil man schon im ersten Semester Praktika hat wo es einfach mal ein begrenztes Kontigent an Plätzen gibt.

Ich sehe die Fehler im System bischen in der Bürokratie, damit meine ich nicht nur die Medizin sondern das System im Allgemeinen.
Jemand wird an 5 Unis zugelassen (hatten wir hier doch gerade erst oder) entscheidet sich dann, dann muss bei 4 Unis neu vergeben werden, etc. so zieht sich das Ganze doch bis zur erfolgreichen Vergabe aller Plätze wie Kaugummi.

Bei mir war es auch so;
habe den Platz erst mitten im Sommersemester per Nachrückverfahren bekommen nachdem mehrere ihn wohl nicht angetreten sind.. und auch ich konnte ihn wegen Bund nicht antreten und war dann zum WS drin.

btw.: das mit den 50% halte ich für bischen wenig.

E: ich finde es nur absolut fair auch den Leuten mit schlechterem Abi eine Chance zu geben;
die Ärztin die mich in der Famulatur betreut hat war imho wirklich klasse und auch fachlich sehr gut. Für mich persönlich war sie einfach eine super Ärztin.
Werdegang: Mittlere Reife, Ausbildung als Werkzeugschlosserin, dann in der Freizeit über Freiwillige Feuerwehr und Rettungsdienst gemerkt dass das schon ihr Traumjob ist und daraufhin Abi nachgemacht und Studium durchgezogen.
Solche Ärzte möchte ich einfach nicht missen.
Klar kann man argumentieren, dass sie nicht die Wirtschaftsleistung eines 1,0er Abiturienten bringt der mit 19 sofort angefangen hat und mit 25 fertig war... obs sinnvoll ist?
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 07.08.2011 18:03]
07.08.2011 17:51:11  Zum letzten Beitrag
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horscht(i)

AUP horscht(i) 14.09.2014
...
Ich hab einfach Physik studiert. Kein NC und keine Sieberei. Zum Sieben reicht jede in normaler Qualität gehaltene Vorlesung.
07.08.2011 19:16:12  Zum letzten Beitrag
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John Mason

John Mason
wenn aber die Studienordnung vorsieht im ersten Semester gleich ein Praktikum in Physik, Chemie und Biologie zu machen wofür du aber nur 130 Plätze zur Verfügung hast.. dann fällt das Sieben in den ersten Semestern schon weg weil du eben nur diese 130 Leute anfangen lassen kannst.

Irgendwo hast du in jedem Semester Veranstaltungen wo die Kapazitäten sehr begrenzt sind, Heidelberg fängt im ersten mit dem Präpkurs an und da kannst du auch nicht einfach 600 statt der geplanten 150 reinsetzen.

Das macht das Sieben in der Vorklinik irgendwie unmöglich oder man baut so um, dass die ersten Semester wirklich nur Vorlesungen und Klausuren sind und damit dann indirekt hofft, dass so wenig bestehen dass man nicht zu wenig Plätze hat was ja imho auch nicht die Lösung sein kann.
"Oh verdammt.. es haben 50 Leute mehr bestanden als geplant.. und nu?"
07.08.2011 19:24:00  Zum letzten Beitrag
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-=sonix=-

-=sonix=-
 
Zitat von John Mason

es haben 50 Leute mehr bestanden als geplant.. und nu?"


So sah es nach unserer Chemieklausur aus, da etliche Leute beim 2. bis z.T. 8. Versuch dann endlich bestanden haben. Dann wurden einfach Leute ausgelost, die das Praktikum später machen mussten. Auch wenn sie durch das Fehlen des Scheines z.B. nicht für Biochemie antreten konnten.
07.08.2011 20:33:27  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von -=sonix=-
8. Versuch



wat
07.08.2011 20:40:43  Zum letzten Beitrag
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John Mason

John Mason
8. versuch? Mata halt...

bei uns ist Laut Studienordnung nachm 3. Schluss.

Nur in der Chemie wird eine inoffizielle Nachklausur angeboten die direkt 2 Wochen später ist und wo man nur teilnehmen darf wenn man in der ersten mindestens 50% der Bestehensgrenze hatte.
Ansonsten heißt es reguläre Klausur im nächsten Semester mitschreiben.
Die Biochemiepraktika die wir im 2. Semester haben kannst du auch antreten wenn du die Chemieklausur noch nicht bestanden hast. (war bei mir damals der Fall)
07.08.2011 21:06:24  Zum letzten Beitrag
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elkawe

Arctic
Kann ein pOTler was zur TU Cottbus bzw zu Cottbus sagen? Hab da grade ne Zulassung für WIng bekommen.

Jetzt hab ich Magdeburg nicht wahrgenommen, aus Dresden ne Absage, nur Berlin lässt sich noch Zeit.

Wie isn das mit nem Wechsel nach ne mjahr oder so?
08.08.2011 16:24:07  Zum letzten Beitrag
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Die Assel

Arctic
...
3.ter Versuch Regelungstechnik. Neben dem was ich schon wusste hab ich ne Woche alleine und ne Woche mit Kommilitonen gelernt, inkl. dreimal richtig guter Anleitung einer Einser-Kandidatin. Grundlage unseres Lehrplans waren die letzten drei Klausuren sowie Diplom-Altklausuren. Gestern war ich praktische derjenige, der den anderen die fiesen Sachen nochmal erklären musste. Nach dem Austeilen der Klausur sagt der Professor, dass er im Internet gesehn hätte dass die vorherige Klausur abfotografiert wurde und er sehr stark darauf achten würde, weil ihn das unglaublich geärgert hat. Ich dreh den Zettel um... und ein Großteil der Aufgaben war so noch nicht dagewesen. Dazu kam einmal Pech bei einer großen Aufgabe, bei der ich praktisch alles hätte berechnen können wenn mir ein winziger Trick richtig eingefallen wäre. Bei einer Klausur wie die letzten Jahre wär ne 2,x kein Ding gewesen, jetzt hab mich mehr oder weniger durchgehangelt und bange darum nicht in die mündliche zu kommen, weil dann klar wird dass es mehr gelernt als verstanden wurde. Fuck fuck fuck fuck fuck Wütend
/gestern Abend nem Kollegen noch erzählt, dass ich bei nem freundschaftlichen Boxturnier nich mitmachen würde... hab jetzt ziemlich Bock
08.08.2011 17:09:39  Zum letzten Beitrag
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Schalli

AUP Schalli 06.09.2013
Ohne die Situation vollends einschätzen zu können:

Sagt dir das jetzt nicht, dass du eigentlich nur die bisherigen Aufgaben reproduzierend lösen konntest, aber das Ganze nicht umfassend verstand hast, wenn dich neu formulierte Aufgaben vor ein Problem stellen?
08.08.2011 19:09:59  Zum letzten Beitrag
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flowb

flowb
und zwei wochen lernen sind für nen drittversuch jetzt auch nicht wirklich beeindruckend.
08.08.2011 19:18:49  Zum letzten Beitrag
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Buxxbaum

AUP Buxxbaum 13.12.2009
Jetzt tut mal nicht so. Jeder den ich kenne bereitet sich mit Vorjahresklausuren vor und lernt darauf diese zu beherrschen. Wenn jetz kuzfristig das Klausurdesign verändert wird ist das fast immer zum Nachteil.
08.08.2011 19:21:31  Zum letzten Beitrag
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Ishtvan

Guerilla
Die Idee hinter der Dreiversucheregelung erschliesst sich mir auch nicht ganz. Manche Leute müssen sich den Stoff halt fünfmal solange reinprügeln wie andere und lernen es nur auf die Holzhammermethode, aber warum sollte man nach nem verhauenen Drittversuch den Prüfungsanspruch verlieren?

Ich finde diese Regel ein bisschen willkürlich, gerade weil sich viele Vorlesungen im Aufbau alle 6 Monate stark ändern und die Klausur dann so oder so wieder ne andere wird. Meiner Meinung nach führt diese Regel nur zu zwei Dingen:

1. Der Prüfer sieht, dass da ein ihm bekannter Student zum dritten mal nervös rumsitzt und um sein komplettes Studium bangen muss. Da ist man eher geneigt, selbst mal ein Auge zuzudrücken und hier und da was durchgehen zu lassen - das ist einerseits lobenswert warmherzig, andererseits eben unobjektiv bewertet (aber das ist wieder ne ganze andere Kiste, denn unobjektiv sind sowieso die meisten Noten wie ich das so mitkriege...).

2. Der Prüfling hat 2 Monate vor der Klausur die Hosen voll und muss wohl fürchten, seinen kompletten Prüfungsanspruch in Fach X zu verlieren, wenn dieser dritte Versuch schiefgeht. Wenn das nicht mal ne tolle Motivation ist... ich könnt vermutlich garnicht richtig lernen, wenn ich wüsste dass die nächste Klausur darüber entscheidet ob die letzten 2 Jahre meines Lebens für den Arsch waren. Falls es nämlich nur darum geht, den Druck auf die Studierenden zu erhöhen, dann kann man das auch mit zusätzlichen Gebühren für 4. und 5.Versuche machen finde ich.
08.08.2011 19:32:36  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
Wie sollen Klausuren denn unobjektiv korrigiert werden?
08.08.2011 19:51:55  Zum letzten Beitrag
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[-cs4u-]WaRaNgEl

Leet
 
Zitat von Ishtvan

Die Idee hinter der Dreiversucheregelung erschliesst sich mir auch nicht ganz. Manche Leute müssen sich den Stoff halt fünfmal solange reinprügeln wie andere und lernen es nur auf die Holzhammermethode, aber warum sollte man nach nem verhauenen Drittversuch den Prüfungsanspruch verlieren?



Lulz, ich hab für alles nur 2 traurig Und dann ist ende mit Prüfungsanspruch an deutschen Unis.
08.08.2011 19:57:09  Zum letzten Beitrag
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Zipper

zipper
 
Zitat von MrWho

Wie sollen Klausuren denn unobjektiv korrigiert werden?



Punkte für eine falsche "Lösung" geben?
08.08.2011 19:57:09  Zum letzten Beitrag
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Dober

Dober
 
Zitat von Buxxbaum

Jetzt tut mal nicht so. Jeder den ich kenne bereitet sich mit Vorjahresklausuren vor und lernt darauf diese zu beherrschen. Wenn jetz kuzfristig das Klausurdesign verändert wird ist das fast immer zum Nachteil.

Natürlich, aber es war sein letzter schriftlicher Versuch...
08.08.2011 19:58:21  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von Zipper

 
Zitat von MrWho

Wie sollen Klausuren denn unobjektiv korrigiert werden?



Punkte für eine falsche "Lösung" geben?



Und warum sollte man das tun? Oder kennt dort der Prüfer jeden persönlich?
08.08.2011 20:08:43  Zum letzten Beitrag
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Flash_

AUP FIash 26.01.2008
 
Zitat von MrWho

Wie sollen Klausuren denn unobjektiv korrigiert werden?


Ich denke jede Art der Korrektur, wenn sie nicht maschinell wie in Medizin ist, ist unobjektiv.

e: bezieht sich auf die Examina
[Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert; zum letzten Mal von Flash_ am 08.08.2011 20:26]
08.08.2011 20:10:57  Zum letzten Beitrag
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Kirschbonbon

Guerilla
...
 
Zitat von [-cs4u-]WaRaNgEl

 
Zitat von Ishtvan

Die Idee hinter der Dreiversucheregelung erschliesst sich mir auch nicht ganz. Manche Leute müssen sich den Stoff halt fünfmal solange reinprügeln wie andere und lernen es nur auf die Holzhammermethode, aber warum sollte man nach nem verhauenen Drittversuch den Prüfungsanspruch verlieren?



Lulz, ich hab für alles nur 2 traurig Und dann ist ende mit Prüfungsanspruch an deutschen Unis.



Bei uns auch, aber dafür ists aber auch billiger BWL-Kram, der ausschließlich aus Reproduktion besteht. peinlich/erstaunt
08.08.2011 20:16:07  Zum letzten Beitrag
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MrWho

mrwho
 
Zitat von Flash_

 
Zitat von MrWho

Wie sollen Klausuren denn unobjektiv korrigiert werden?


Ich denke jede Art der Korrektur, wenn sie nicht maschinell wie in Medizin ist, ist unobjektiv.



Das seh ich genauso, aber ich kann mir nicht vorstellen dass bei schriftlichen Prüfungen gezielt (wie beim dritten Versuch) subjektiv bewertet wird.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MrWho am 08.08.2011 22:37]
08.08.2011 20:20:58  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von Buxxbaum

Jetzt tut mal nicht so. Jeder den ich kenne bereitet sich mit Vorjahresklausuren vor und lernt darauf diese zu beherrschen.



Sorry, aber wer sich für einen dritten Versuch immer noch nur Altklausuren reinprügelt hat in meinen Augen kein recht sich zu beschweren.

 
Zitat von Buxxbaum

Wenn jetz kuzfristig das Klausurdesign verändert wird ist das fast immer zum Nachteil.



Sicher, halte ich aber für eine schlechte Ausrede. Kommt halt vor. Hab in dem kurzem Bachelor mehrere Profwechsel mitbekommen - da lässt sich das auch nicht ändern. Das ist auch nicht besser, im Gegenteil. Seinen "Stil" ablegen wird ein Prof nämlich nicht so einfach können.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 08.08.2011 20:33]
08.08.2011 20:25:32  Zum letzten Beitrag
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Ishtvan

Guerilla
Natürlich formuliert da kein Prüfer in seinem Kopf den Vorsatz "Den armen Kerl im Drittversuch werde ich heute unobjektiv korrigieren, HARRHARR!", aber ich hab schon öfters gehört, dass Leute ihre Zweit- und Drittversuche selbst als richtig schiefgelaufen eingeschätzt hatten und dann ne Woche später noch mit 4,0 bestanden hatten.
Es wird einfach hier und da ein Auge zugedrückt, und dass das auch an Unis gemacht wird ist wohl ein offenes Geheimnis.
08.08.2011 20:28:39  Zum letzten Beitrag
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[-cs4u-]WaRaNgEl

Leet
Oder die Selbsteinschätzung nach der Klausur spielt einem manchmal einen Streich
Vor allem, wenn man schon mehrmals durchgeflogen ist, dann wird man seine Ergebnis-Erwartungen wohl auch schnell mal herunterschrauben.

Ausserdem gibts doch 10000 Leute, die dauernd nach ner Klausur weinen, wie schrecklich es war und wie sicher sie durchgefallen sind. Und dann haben sie eine 1,7 oder so.
Genau wie haufenweise Leute die nach der Klausur sagen "sauuuu easy" dann ne 5,0 haben fröhlich
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-cs4u-]WaRaNgEl am 08.08.2011 20:32]
08.08.2011 20:31:13  Zum letzten Beitrag
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F!5H

Guerilla
 
Zitat von [-cs4u-]WaRaNgEl
[...]Ausserdem gibts doch 10000 Leute, die dauernd nach ner Klausur weinen, wie schrecklich es war und wie sicher sie durchgefallen sind. Und dann haben sie eine 1,7 oder so.[...]



Das liegt aber auch teilweise stark an den Klausuren. Selbst jetzt im vierten Semester denke ich das persönlich noch gaanz oft. Aber wenn dann 21/45 für eine 2,3 reichen oder 65/100 für eine 2,0... dann korreliert das einfach nicht mit meiner Wahrnehmung von früher aus der Schule. Dort wurde immer erwartet, dass man alles Abgefragte kann. An der Uni ist es teilweise so, dass 70% für eine 1,0 reichen. Auch wenn ich diese Art der Klausurkonzeption nie verstehen werde.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von F!5H am 08.08.2011 20:47]
08.08.2011 20:46:53  Zum letzten Beitrag
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nobody

nobody
 
Zitat von F!5H

An der Uni ist es teilweise so, dass 70% für eine 1,0 reichen.



Mata halt...
Wasn da los?

Bei uns gilt grundsätzlich > 50% ist bestanden, irgendwas über 90% ist 1,x und das wird nur in Ausnahmefällen angepasst.
08.08.2011 21:13:32  Zum letzten Beitrag
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OliOli

AUP Oli 21.12.2018
Nvm.
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von OliOli am 08.08.2011 21:15]
08.08.2011 21:14:35  Zum letzten Beitrag
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 Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 )
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