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| Zitat von ironman-k
Im Job wird es hinterher auch immer Drucksituationen geben, da kann ich mir doch nicht jedes Mal irgend ein Zeug reinballern?
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Und genau da seh ich die Gefahr.
Aber macht euch mal zu Zombies, ist sicher 'ne tolle Einstiegsdroge um sich Unterdurchschnittlichkeit ohne irgendwelche Substanzen einzubilden.
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Naja, es ist ja an der Hochschule einfach so, dass man sich sehr viel sinnloses Zeug in den Kopf ballern muss!
Zudem, wie es auch im Artikel steht ist es an der Uni ja oft so, dass die Klausur-Ergebnisse der anderen Teilnehmer - zumindest in einem bestimmten Rahmen - auch über das eigene Abschneiden (und im Extremfall sogar über Durchfallen oder Bestehen) entscheiden.
Wenn sich viele nun auf diese Weise Vorteile erschleichen, sinkt der Wert er eigenen Leistung ab... Und ich kenne hier wie gesagt einige, die sich das Zeug reinpfeifen. Und ich denke die Dunkelziffer wird nochmal sehr sehr viel höher sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [-cs4u-]WaRaNgEl am 09.08.2011 22:15]
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Die meisten sind ziemliche Versager
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| Zitat von [-cs4u-]WaRaNgEl
Die meisten sind ziemliche Versager
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Die ich kennengelernt habe: Zum Großteil Versagerängste. Viele Studenten aus bildungsfernen Familien, die es sich und allen anderen beweisen wollen.
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Dann muss ich doch wohl die Eier haben, mir selber einzugestehen, dass ich für mein Studium vielleicht einfach nicht geeignet bin. Was ja auch normalerweise überhaupt keine Schande sein muss. Entweder ich habe halt die Begabung das vernünftig durchzuziehen oder nicht. Dann lass ich es doch bleiben? Es ist so unfassbar unverständlich für mich, wie man bereit sein kann, für eine Uninote ein solches Risiko einzugehen.
Sehe das genau wie Nobody als wunderbare Einstiegsdroge an.
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| Zitat von Papillon
| Zitat von [-cs4u-]WaRaNgEl
Die meisten sind ziemliche Versager
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Die ich kennengelernt habe: Zum Großteil Versagerängste. Viele Studenten aus bildungsfernen Familien, die es sich und allen anderen beweisen wollen.
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Interessant. Ich hätte gedacht es geht eher in die andere Richtung. À la Guttenberg, Leute mit Dr., Prof. oder sonstwas als Eltern etc., die krampfhaft versuchen da mithalten zu können.
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Nachdem im anderen Thread keiner antwortet...
Mein Bruder macht nächstes Jahr Abi und möchte unbedingt Grundschullehrer werden. Jetzt wollte ich mich mal ein bisschen für ihn schlau machen.
Wie sieht das aus? Spielt das Bundesland, in dem man das Studium macht eine große Rolle für die späteren Jobaussichten? Oder erst das Ref/ der erste Job? Unterscheidet sich der vermittelte Stoff stark?
Ist das "ein" Studium, das man da macht oder gibts verschiedene Möglichkeiten, Abstufungen, Spezialisierungen? Wie sieht es mit Auslandsaufenthalten während Studium und Ref aus? Europaweit? Weltweit?
Werden irgendwelche Vorleistungen verlangt? Praktika oder so?
E-Street... No retreat, no surrender
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bzgl. Ritalin;
ich kenne keinen persönlich.. aber ich würd auch nur davon abraten.
Und mal ehrlich, wer meint auf sowas angewiesen zu sein hat aber irgendwas falsch gemacht.
Hier sind auch so Leute im Studiengang die vor Prüfungen immer 2-3 Wochen quasi 24/7 in der Bib sind und dann auch Panik/Stress schieben.. das liegt aber eher daran, dass sie das gesamte Semester vorher wirklich verschludert haben.
Ich würd mal behaupten dass einem ein Lernplan und Zeitmanagement deutlich mehr weiterhelfen als so olle Pillen.
Auch so von Koffeintabletten halte ich irgendwie wenig,
da kann man auch nen starken Kaffee trinken, das kommt afaik von der Dosis ähnlich raus.
Oder schwarzen Tee...
Wer eher zu den hibbeligen/nervösen Leuten zählt dem würde ich von sowas aber abraten sonst geht gar nichts mehr in die Birne
Bin auch eher so der Typ der in Prüfungswochen auf Koffein verzichtet
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| Zitat von E-Street Wie sieht das aus? Spielt das Bundesland, in dem man das Studium macht eine große Rolle für die späteren Jobaussichten? Oder erst das Ref/ der erste Job? Unterscheidet sich der vermittelte Stoff stark? | |
Vor allem dürfte das Bundesland entscheiden in welchem Bundesland man später tätig sein darf (wenn das einem erstmal egal ist, auch gut
¤: Allerdings sagt http://www.kmk.org/bildung-schule/allgemeine-bildung/lehrer/anerkennung-der-abschluesse.html dass inzwischen die neuen Abschlüsse wohl überall anerkennt werden dürften(?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.08.2011 0:18]
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Darf?
Das kann ich mir kaum vorstellen.
E-Street... No retreat, no surrender
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Argh, na gut, nicht "darf" in dem Sinne Eher im Sinne von "wird anerkannt". Aber siehe meinen Edit, zumindest mit den neuen Bachelor/Master-Abschlüßen sollte das sowieso kein Problem mehr sein.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.08.2011 0:21]
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Mal vom Sinn oder Unsinn von Ritalin abgesehen, ich wüsste auch gar nicht wie ich da so einfach rankomme.
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So abgedroschen das auch klingt: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
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Ich würde auf nen Hausarzt tippen, den man schon ewig kennt oder so. Oder halt Schwarzmarkt.
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So wie ichs jetzt verstanden habe, macht Ritalin nicht schlauer, sondern einfach nur konzentrierter und aufnahmefähiger?
Ich würde keinen verurteilen der sowas nimmt. Ich bin zwar als Maschinenbauer von grauer Therie größtenteils verschont, allerdings war bis jetzt in jedem Semester eine Theorieklausur, wo galt: Wer das Script auswendig kann, bekommt die 1.
Das hat jaowhl nichts mit Schlauheit oder Versändnis der Materie zu tun.
Die Klausuren haben mich persönlich immer total genervt, nach 2 Stunden lernen macht mein Kopf da einfach zu, dann geht die nächsten 5 Stunden erstmal nichts mehr. Im Gegensatz zu logischen Sachen wie Mathe, kann ich locker 8 Stunden durchlernen.
Ritalin würde bei Theorie im Prinzip ja auch nur eine Zeitersparnis in Form von Lernzeit bedeuten. Anstatt ich mir das Zeug uneffektiv in 3 Wochen reinkloppe weil ich alle 2 Stunden erstmal 5 Stunden Pause machen muss, lern ich das Zeug halt in 1 Woche und lerne jeden Tag effektiv 10 Stunden durch.
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| Zitat von mc.smurf
| Zitat von E-Street Wie sieht das aus? Spielt das Bundesland, in dem man das Studium macht eine große Rolle für die späteren Jobaussichten? Oder erst das Ref/ der erste Job? Unterscheidet sich der vermittelte Stoff stark? | |
Vor allem dürfte das Bundesland entscheiden in welchem Bundesland man später tätig sein darf (wenn das einem erstmal egal ist, auch gut
¤: Allerdings sagt http://www.kmk.org/bildung-schule/allgemeine-bildung/lehrer/anerkennung-der-abschluesse.html dass inzwischen die neuen Abschlüsse wohl überall anerkennt werden dürften(?)
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Ich kenne ein paar die das machen u.a. auch einen Mann
Das Studium kann von Uni zu Uni unterschiedlich sein. Z.b. studiert ein Freund in Regensburg Regelstudienzeit 10 Semester. In Nürnberg beträgt diese hingegen nur 7. Beides liegt aber in Bayern.
Bzgl. Jobaussichten wäre ich sehr vorsichtig. Ohne es genau zu wissen ist doch immer durchgeklungen, dass gerade Grundschullehramt momentan einem starken Wettbewerb ausgesetzt ist. Von Nürnberg her kenne ich das besser. Da fangen 600 Leute das studieren an und auch 600 Leute machen einen verdammt guten Abschluss. Mittlerweile geht das so weit dass sich die meisten ein extra Semester gönnen um ihre Staatsexamina zu entflechten und möglicherweise auch zu wiederholen um eine super Note zu erhalten oder auch zu verbessern.
Von daher würde ich deinem Bruder raten sich nochmals genau zu informieren wie derzeit die Situation für Grundschullehrer aussieht, vor allem im jeweiligen Bundesland. Natülrich kann es auch sein das er den Männer "Bonus" hat.
Die Informationen habe ich zwar aus erster Hand aber ob es nur gejammere ist kann ich nicht einschätzen. Ähnliches gilt laut den Leuten übrigens auch bereits für Haupt- und Realschullehramt. Einzig brauchbare Kombi sei Mathe Physik auf Gymnasium, was aber keine Sau macht da es ja schwierig sein könnte. Daher drängen gerade viele mit der Kombi Deutsch - Sozi/Geschichte/Englisch auf viel zu wenige Lehramtsstellen.
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| Zitat von BadZero
So wie ichs jetzt verstanden habe, macht Ritalin nicht schlauer, sondern einfach nur konzentrierter und aufnahmefähiger?
Ich würde keinen verurteilen der sowas nimmt. Ich bin zwar als Maschinenbauer von grauer Therie größtenteils verschont, allerdings war bis jetzt in jedem Semester eine Theorieklausur, wo galt: Wer das Script auswendig kann, bekommt die 1.
Das hat jaowhl nichts mit Schlauheit oder Versändnis der Materie zu tun.
Die Klausuren haben mich persönlich immer total genervt, nach 2 Stunden lernen macht mein Kopf da einfach zu, dann geht die nächsten 5 Stunden erstmal nichts mehr. Im Gegensatz zu logischen Sachen wie Mathe, kann ich locker 8 Stunden durchlernen.
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Naja, man kann jetzt aber auch argumentieren, dass Selbsterkenntnis a la "ok, gut, ich muss auf die und die Art und Weise lernen" in Kombination mit der Bereitschaft, im Gegensatz zu Kommilitonen, die Stoff schneller drin haben und dementsprechend mehr Freizeit haben können, auch einfach mal das ein oder andere Wochenende zu Opfern, einfach zwei Dinge sind, die man im Studium lernen bzw. begreifen sollte und die zu der Reife gehören, die man eben erlangt haben sollte, wenn einem die Uni einen Abschluss entgegen wirft.
Da werden eben nicht nur Intelligenz und Verständnisfähigkeit, sondern auch Fleiß und Einsatzbereitschaft bewertet - schlau sein heißt eben einmal nicht automatisch, dass man auch Superklausuren schreibt.
Mal ganz abgesehen davon gehört Hausärzten, die derlei Medis tatsächlich einfach an Studis rausgeben, ja sowas von die Zulassung entzogen. Oder man sollte sie in den Osten zwangsversetzen.
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hallo..
ich suche aktuell diverse studien zur auto ober- bzw. luxusklasse, vorallem zum audi a8 - aber nicht nur zu ihm..
hat da jemand eine idee wo ich sowas herbekomme? gibt es eine datenbank für studien?
(sind keine designstudien gemeint)
besten dank
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| Zitat von timschlimm
gibt es eine datenbank für studien?
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Also eine Studie, zu welchem Thema auch immer, ist immer mit hohem Aufwand, viel Vorbereitung und nicht selten mit hohen Kosten verbunden. Sowas stellt niemand mal so eben umsonst zur Verfügung.
Bei mir im Labor geht eine wissenschaftliche Studie, die "nur" mit Hautveränderungen zu tun hat mal schnell ins hohe fünfstellige.
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naja der dat report ist ja z.b. auch umsonst..
ich will ja keine studie über den wirkungsgrad von x bei y unter einnahme von z
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Du meinst z.B. sowas wie Kundenzufriedenheitsstudien? Ich denke wenn dann dürfte man öffentlich eher Mischstudien (kA ob man die so nennt) finden, bei denen z.B. mehrere Automarken untersucht wurden im Auftrag einer Zeitschrift, (Auto-)Messeveranstalter o.ä. Wenn es um ein spezielles Modell geht könnte ich mir vorstellen, dass solche Studien nicht unbedingt veröffentlich werden. Bzw. es gibt nur eine Pressemitteilung wenn die Ergebnisse gut ausgefallen sind Für Mercedes hab ich z.B. http://blog.mercedes-benz-passion.com/2011/06/mercedes-benz-mit-bestwerten-in-kundenzufriedenheitsstudie/ gefunden.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von mc.smurf am 10.08.2011 20:58]
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Könnte kotzen.
Medienwissenschaften (Wunsch):
Marburg hat mir wohl abgesagt, da sie auf ihrer Homepage einen Text haben vonwegen "Alles unter 1,9 Durchschnitt wurde genommen..." und ich eben mit meinem 2,6er Fachabi und 2-3 Wartesemester eher nich auf deren Liste stehe, aber ich warte noch auf die Post
Multimediaproduktion (Wunsch #2):
FH Kiel kommt nicht zu potte. Im Onlinestatus kein Update, auf ihrer Homepage kein Update. Ich kotze.
Medieninformatik (Wunsch #3):
HTW Berlin hat mir abgesagt - 40 Plätze, 263 Bewerber.
FH Wiesbaden hat mir zugesagt - Kack Uni.
Medientechnik (Plan Z):
FH Köln - Zugesagt -> Wuhuw, das Studium tötet mich -> Mathe, Physik und E-Technik im ersten Semester :[
FH Deggendorf -> Zugesagt -> Same as /\
Wollte sogern nach Berlin/Kiel und vorallem Marburg.
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Studien sind teuer, findet man selten Gratis und wenn man mal was findet, stehen nicht die Infos drin, die man möchte. Und mal zwischen paar Hundert oder auch Tausend Euro ausgeben kann auch nicht jeder
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| Zitat von Zipper
Studien sind teuer, findet man selten Gratis und wenn man mal was findet, stehen nicht die Infos drin, die man möchte. Und mal zwischen paar Hundert oder auch Tausend Euro ausgeben kann auch nicht jeder
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Studienkredit -> Mittlerweile eigentlich sehr sicher und man hat eben 15 Jahre Zeit alles zurückzuzahlen -> 15k¤ Kredit aufnehmen und pro Jahr einen Tausender springen lassen oder mehr, wie man möchte = Gewinn. In Bildung kann man nie genug investieren, finde ich.
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| Zitat von leslie
| Zitat von Zipper
Studien sind teuer, findet man selten Gratis und wenn man mal was findet, stehen nicht die Infos drin, die man möchte. Und mal zwischen paar Hundert oder auch Tausend Euro ausgeben kann auch nicht jeder
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Studienkredit -> Mittlerweile eigentlich sehr sicher und man hat eben 15 Jahre Zeit alles zurückzuzahlen -> 15k¤ Kredit aufnehmen und pro Jahr einen Tausender springen lassen oder mehr, wie man möchte = Gewinn. In Bildung kann man nie genug investieren, finde ich.
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Jo
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Ich bin vielmehr überrascht, dass jemand freiwillig auf die Kieler FH gehen möchte.
Nichtsdestotrotz sind Berlin und Marburg wirklich tolle Städte zum Studieren, würde ich auch immer reinen Gewissens empfehlen können.
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Thema: Studienthread LXXX ( Keine Studien - since 2004 ) |