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Oh man das ist echt hart, ich glaube diese Saison sollte echt langsam ein Ende finden, was ich dieses Jahr schon alles an schweren Unfällen mitbekommen habe geht echt auf keine Kuhaut, im Rennzirkus erwischt es dieses Jahr gefühlt ständig einen, hier im Forum haben sich auch unzählig gelegt dieses Jahr, man man das macht wirklich keinen Spaß mehr...
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Es hat echt den falschen erwischt....Ich fand seine Art und seinen Wuschelkopf einfach genial.Es tut mir aber auch für Rossi und Edward leid...die müssen jetzt auch erstmal damit klar kommen. Sie können nichts dafür,aber trotzdem werden sie sich Vorwürfe machen.
Aber ich denke es mir auch jedesmal wenn ich vor dem Motorrad stehe wie gefährlich es ist...und dann steigt man doch ehrfürchtig auf und fährt.
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Rossi und Simoncelli waren doch sehr gute Freunde. So sehr Rossi auch ein Rennfahrer ist, aber ich denke dass wird eine zeitlang in ihm drinnen stecken, dass er seinen Freund niedergefahren hat. Auch wenn ihm keine Schuld zuzusprechen ist weil man in diesem Sport einfach keinen Sicherheitsabstand hat und soetwas theoretisch jedes WE passieren kann. Aber wieso ist bitte der beschissene Helm aufgegangen? Wobei ich denke, dass das nicht zum Tod geführt hat.
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Die Sache mit dem Helm fand ich auch erschreckend (sehe das aber wie du). Ich erkläre es mir so, dass Edwards' Motorrad gegen den Helm fuhr und der Riemen abgerissen ist. Im Video sieht man ja den Riemen rumschlackern während der Helm wegrollt.
Könnte mir auch vorstellen dass dabei die Wirbelsäule verletzt wurde. Genaues wird sicherlich noch bekannt gegeben.
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Wenn mir jemand im Vorbeifahren mit seinem Bike an meinem Riemen reißt, würde es mich nicht wundern, wenn das Genick da ziemlichen Schaden nimmt. :/
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 23.10.2011 17:54]
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Von aufgegangen also im Sinn von Verschluss ist aufgegangen, ist eigentlich nirgends die Rede, ich hab überall vom Kopf gerissen gelesen. Die Kräfte die bei dem Sturz auf Simoncellis Kopf, Nacken und Oberkörper gewirkt haben waren wohl richtig massiv.
Ich glaub nicht mal an nen Materialfehler sondern eher, dass der Helm oder der Riemen einfach in ne Richtung belastet worden ist, für die er entweder nicht ausgelegt war oder die Energie einfach zu hoch für das Material gewesen ist.
von http://www.motogp.com/de/news/2011/Race+Direction+press+conference+Simoncelli+Sepang
Durch den Sturz während des Rennens, in dem er von anderen Fahrern getroffen wurde, erlitt er ein sehr ernstes Trauma am Kopf, am Nacken und an der Brust. Als unser medizinisches Personal bei ihm ankam, war er bewusstlos. Im Krankenwagen starteten sie eine Herz-Lungen-Wiederbelebung, weil er einen Herzstillstand hatte. Kurz darauf wurde er mit der Hilfe des Arztes unseres Teams der Cilica Mobile und den lokalen Ärzten im Medical Center intubiert und es war möglich, ein wenig Blut aus dem Brustkorb zu entnehmen. Die Herz-Lungen-Wiederbelebung wurde 45 Minuten lang fortgesetzt, denn wir versuchten ihm so lange zu helfen, wie wir dachten, das es möglich wäre. Unglücklicherweise war es nicht möglich ihm zu helfen und um 16:56 Uhr (Ortszeit) mussten wir ihn für tot erklären."
Paul Butler antwortete auf eine Frage über Marco Simoncellis Helm, der beim Sturz abgeflogen war, er sagte: "Ich denke, darauf kann ich erst bei einer anderen Gelegenheit Antwort geben. Natürlich werden die Konsequenzen und die Umstände um den Unfall gründlich untersucht."
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von thelastboyscout am 23.10.2011 17:59]
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katja poensgen fährt grad im bike magazin die mv agusta ;-)
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Kommst von 'ner schönen Tour und liest das als erste Schlagzeile.. mir ist richtig schlecht. RIP dude.
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haha schön den louis aufkleber auf der scheibe von der gs in der reportage vom polo motorradmagazin.
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| | Zitat von srn0
Kommst von 'ner schönen Tour und liest das als erste Schlagzeile.. mir ist richtig schlecht. RIP dude.
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Ich hab vorhin auch drüber nachgedacht, ob ich es heute morgen echt geschafft hätte, aufs Motorrad zu steigen, wie es ja eigentlich geplant war.
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Geht ihr da echt so emotional ran? 
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| | Zitat von unaLmed
Geht ihr da echt so emotional ran?
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Also ich eigentlich nicht. Meine Oma sagt immer: "Wenn ich irgendwo hochklettere, muss ich damit rechnen herunterzufallen". Natürlich klingt "selbst schuld" immer herzlos, aber wer schon oft für seinen riskanten Fahrstil kritisiert wurde und dennochnichts daran ändert, ist entweder zu schlecht (um es zu ändern) oder zu blöd (um es zu wollen).
Wenn ich auf mein Mopped steige weiß ich doch jedes Mal, dass ein nasses Blatt in der Kurve oder ein unachtsamer Autofahrer ausreicht um zu stürzen und entweder tot oder behindert zu enden. Wenn einem das erst durch Unfälle anderer bewusst wird, sollte man wohl wirklich nichtmehr fahren.
Und um mal ein Zitat von der Arbeit zu bringen: "Rettungsdienst sind die Leute, die kommen, wenn Menschen etwas tun für das sie eigenltich nicht gemacht sind."
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kepper* am 23.10.2011 19:44]
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Klar, Menschen sind fuer Motorsport einfach nicht gemacht. Das ist durchaus nicht falsch. Hab mich da mit nem Kumpel heut auch schon drueber unterhalten. Nur wenn man nicht will, dass Menschen dabei zu Schaden kommen, dann sollte man es lassen. Motorradfahren ist einfach gefaehrlich.
Allerdings find ich es richtig, dass man dann so ehrlich ist, sich einzugestehen, dass einen das beruehrt und dann nicht faehrt, sondern das erstmal sacken laesst. Da geht ja auch jeder anders mit um.
Nur versteh ich nich so ganz, warum der Tod eines Fahrers, den man nicht mal kennt, so umhauen kann
/e: Gibts eigentlich schon was von Edwards und Rossi? Haben die schon irgendwas gesagt?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von unaLmed am 23.10.2011 19:53]
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| | Zitat von unaLmed
Geht ihr da echt so emotional ran?
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Naja. Ich hab das heute auch mit den Kollegen diskutiert: Wenn man nicht die Möglichkeit hätte, für sich selbst irgendwie auszublenden beim Fahren, würde man gar nicht erst auf die Maschine steigen.
Mich hat das heute ziemlich bedrückt gemacht, aber natürlich ist das auch nicht so schlimm wie beispielsweise bei Ditch, den ich ja nunmal auch persönlich kenne. Man weiß ja am Ende auch eigentlich, das sowas passieren kann, gerade im Rennsport.
/ Ja toll, una. Hätt ich das ja gar nicht schreiben brauchen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Tony.50 am 23.10.2011 19:56]
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Edwards hat sich, soweit ich weiß, mindestens die Schulter ausgekugelt.
Rossi blieb ja sitzen, der wird "lediglich" unter Schock stehen.
Mich persönlich nimmt das Ereignis jetzt auch nicht besonders mit. Die Folgen sind halt heftig dafür das er eigentlich nur weggerutscht ist. War doch einiges an Pech im Spiel.
Der Unfall von Ditch hat mich auf alle fälle mehr berührt.
Den Spruch von kepper finde ich ein bisschen unangebracht. Oft genug können Menschen auch mal nichts dafür was ihnen wiederfahren ist. Ist ein bisschen arrogant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 23.10.2011 20:08]
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| | Zitat von Tony.50
/ Ja toll, una. Hätt ich das ja gar nicht schreiben brauchen.
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Strahlung: Ich meinte eher, ob die schon gesagt haben, wie sie damit umgehen. Kann mir schon vorstellen, dass Rossi sich Vorwuerfe macht, nen Bro auf dem Gewissen zu haben. Schliesslich waren die beiden relativ dicke.
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Achso, ähm.
Laut Ducati steht er unter Schock. Von Edwards habe ich auch noch nichts gehört.
Mich würde mal interessieren wie es dem Pons geht, der in der Moto2 verunglückte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 23.10.2011 20:15]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Den Spruch von kepper finde ich ein bisschen unangebracht. Oft genug können Menschen auch mal nichts dafür was ihnen wiederfahren ist. Ist ein bisschen arrogant.
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Wenn mich aufm Motorrad ein LKW übersieht kann ich auch nichts dafür; ändert aber leider nichts am Ergebnis.
Und selbstverständlich gibt es ein gewisses Lebensrisiko, das manchmal auch ausreicht um viel zu früh zu sterben. Allerdings kann man das Risiko durch solche Hobbys oder Berufe stark erhöhen und das sollte einem einfach klar sein. Man kann doch nicht ernsthaft mit solch hohen Geschwindigkeiten und geringem Sicherheitsabstand und -einrichtungen Rennen fahren und dann überrascht sein, dass was passiert?
Beispiel: Ich fahre ab und zu mit dem Motorrad zur Arbeit, obwohl ich auch ein Auto habe. Wenn mich ein Auto von der Seite auch nur leicht anrempelt kann ich mir beim Sturz schon was brechen. Im Auto hätte ich vielleicht nur ein paar Nackenschmerzen. Diesem Unterschied bin ich mir doch als Motorradfahrer bewusst, oder etwa nicht?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kepper* am 23.10.2011 20:20]
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I'm with kepper. Absolutely.
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Ich kann da rumphilosophieren wie ich möchte, sobald ich auffem Motorrad sitze ist das alles ausgeblendet.
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Der Jongspont sprächt mir aus där Säääläää!
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Sag ich ja auch, es ist ja gerade diese Fähigkeit, die Fahrer von Nichtfahrern unterscheidet.
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Na klar ist das Verletzungsrisikio auf dem Motorrad ungleich höher als im Auto.
Ich verstehe den Spruch anscheinend anders als Du:
[...]wenn Menschen etwas tun für das sie eigenltich nicht gemacht sind.
Hört sich für mich dafür an, dass ich mich bewusst für etwas entscheide wo ich weiß dass ich verunglücken kann.
Hat ja schon deine Oma gesagt.
Mal andersrum gefragt: Wofür ist denn deiner Meinung nach der Mensch gemacht?
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find die Risikodiskussion total banane..
weis jeder, macht jeder trotzdem.
E: vorallem dieses wayne... kannte den nicht persönlich lolo... das ist doch wieder potmentalität wie in den RIP-Threads.
Klar, als Mediziner könnt ich auch sagen "tja..pech, ist so.. passiert täglich" aber das macht das ganze nicht wesentlich sinnvoller.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von John Mason am 23.10.2011 20:43]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Ich verstehe den Spruch anscheinend anders als Du:
[...]wenn Menschen etwas tun für das sie eigenltich nicht gemacht sind.
Hört sich für mich dafür an, dass ich mich bewusst für etwas entscheide wo ich weiß dass ich verunglücken kann.
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So ist es ja auch gemeint. Oder reden wir grade total aneinander vorbei?
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Na wenn ich mich ins Auto setze rechne ich jetzt nicht direkt damit auf den nächsten 10, 20, 150 km zu verünglücken. Ich habe eigentlich immer vor anzukommen.
Das was passieren kann ist mir schon klar, aber ich gehe wie gesagt erstmal davon aus das nichts passiert.
Wenn ich hingegen Vorhätte einen 3m breiten tiefen Abgrund zu überspringen würde ich vermutlich davon ausgehen das was passiert und dementsprechend mir eine Brücke suchen.
Bezug auf den Spruch: Der Mensch ist eher fürs Springen gemacht als fürs Autofahren.
Ja, das Beispiel mit dem Springen ist abstrakt aber es beschreibt den standpunkt...
was schreibe ich hier überhaupt  .
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Strahlung-Alpha am 23.10.2011 21:00]
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Na wenn ich mich ins Auto setze rechne ich jetzt nicht direkt damit auf den nächsten 10, 20, 150 km zu verünglücken. Ich habe eigentlich immer vor anzukommen.
Das was passieren kann ist mir schon klar, aber ich gehe wie gesagt erstmal davon aus das nichts passiert.
Wenn ich hingegen Vorhätte einen 3m breiten tiefen Abgrund zu überspringen würde ich vermutlich davon ausgehen das was passiert und dementsprechend mir eine Brücke suchen.
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Du hast prinzipiell Recht. Aber du würdest den Rennsport doch auch näher am zweiten Beispiel ansiedeln, oder?
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Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Ich nahm an der Spruch bezog sich auf den Alltag.
Wenn er natürlich auf solche Sachen bezogen ist hab ich nichts gesagt  .
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
was schreibe ich hier überhaupt .
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Ja.
Einfach fahren, sich groß den Kopf zerbrechen macht nur langsamer
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| | Zitat von Strahlung-Alpha
Da stimme ich Dir vorbehaltlos zu. Ich nahm an der Spruch bezog sich auf den Alltag.
Wenn er natürlich auf solche Sachen bezogen ist hab ich nichts gesagt .
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Alles paletti <3
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