|
|
|
|
| Zitat von Bombur
Erstens habe ich meine Meinung begründet und zweitens möchtest Du, das etwas verändert wird und mußt das begründen. Scheiß los!
| |
Studien zeigen:
1. Je mehr verschiedene Schulformen es gibt, desto mehr hängt beispielsweise die Lesekompetenz von der sozialen Herkunft ab.
2. Je früher die Entscheidung getroffen wird, auf welche Schule ein Kind gehen soll, desto mehr hängt die Lesekompetenz von der sozialen Herkunft ab.
Die Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems ist sehr gering: In NRW z.B. schafft nur einer von 500 pro Jahr den Sprung von der Realschule auf das Gymnasium. Wieso sollte man Kinder mit 10 Jahren in eine Schublade einsortieren, aus die sie nur sehr schwer wieder rauskommen? Begabungen und Talente sind nach Klasse 4 noch gar nicht vollständig festellbar.
Eine Gemeinschaftsschule ist daher sozial gerechter.
Das ist soziale Komponente.
Studien zeigen auch, dass schwächere UND stärkere Schüler davon profitieren, gemeinsam unterrichtet zu werden. Somit wird auch der Lernerfolg jedes einzelnen Schülers gesteigert.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Toppi
| Zitat von Bombur
Das ist ein Tipfehler, bestenfalls eine freudsche Fehlleistung.
Ich sehe auf dieser Karte vor allem eines: Entscheidend für den Schulabschluß per Abitur scheint die Verkehrsanbindung zum nächsten Gymnasium zu sein.
| |
Für mich korreliert die Rate der Abiturienten reziprok mit dem Zugriff auf Bananen.
| |
oh. Bananen machen dumm. Das erklärt einiges.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
| Zitat von Bombur
Erstens habe ich meine Meinung begründet und zweitens möchtest Du, das etwas verändert wird und mußt das begründen. Scheiß los!
| | ....Die Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems ist sehr gering....
| |
Genau da sollte man ansetzen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
Die Tatsache, dass Kinder, die aus einem sozial schwächeren Elternhaus kommen (Eltern ohne Abschluss oder mit Hauptschulabschluss), bei gleicher Leistung (!), wesentlich seltener aufs Gymnasium gehen als Kinder von Akademikern (Beamten,...), hat sicherlich nichts mit ihrer "Dummheit" zu tun.
| |
"Sekundäre Effekte" der Bildungsungleichheit (= Unterschiede in den Bildungsentscheidungen bei gleicher Leistung) sind allerdings das kleinere Problem und haben vor allem etwas damit zu tun, das Kinder aus guten Elternhäuser einem größeren Druck zum Statuserhalt ausgesetzt sind und deswegen unter allen Umständen auf das Gymnasium geschickt werden.
Die tatsächlichen Leistungsunterschiede der unteren Schichten wiegen schwerer und werden freilich nicht vollständig durch genetische Unterschiede erklärt.
| Studien zeigen auch, dass schwächere UND stärkere Schüler davon profitieren, gemeinsam unterrichtet zu werden. Somit wird auch der Lernerfolg jedes einzelnen Schülers gesteigert. | |
Quelle? Ich hab dir meine genannt.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.12.2011 21:22]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Pistolero
Die Durchlässigkeit des deutschen Bildungssystems ist sehr gering: In NRW z.B. schafft nur einer von 500 pro Jahr den Sprung von der Realschule auf das Gymnasium. Wieso sollte man Kinder mit 10 Jahren in eine Schublade einsortieren, aus die sie nur sehr schwer wieder rauskommen?
| |
wo ist da das Problem? Das Abitur bekommen sie auf anderen Schulen auch. Gesamtschule, Berufsfachschule, Fachoberschule, Abendgymnasium.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
"Sekundäre Effekte" der Bildungsungleichheit (= Unterschiede in den Bildungsentscheidungen bei gleicher Leistung) sind allerdings das kleinere Problem und haben vor allem etwas damit zu tun, das Kinder aus guten Elternhäuser einem größeren Druck zum Statuserhalt ausgesetzt sind und deswegen unter allen Umständen auf Gymnasium geschickt werden.
Die tatsächlichen Leistungsunterschiede der unteren Schichten wiegen schwerer und werden freilich nicht vollständig durch genetische Unterschiede erklärt. | |
Das spricht allerdings für seine Idee. Stecke alle in die selbe Schule die das komplette angebot bis zum Abitur bietet. Dann ist das Thema von selbst erledigt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Der Menschenfreund
"Sekundäre Effekte" der Bildungsungleichheit (= Unterschiede in den Bildungsentscheidungen bei gleicher Leistung) sind allerdings das kleinere Problem und haben vor allem etwas damit zu tun, das Kinder aus guten Elternhäuser einem größeren Druck zum Statuserhalt ausgesetzt sind und deswegen unter allen Umständen auf Gymnasium geschickt werden.
Die tatsächlichen Leistungsunterschiede der unteren Schichten wiegen schwerer und werden freilich nicht vollständig durch genetische Unterschiede erklärt. | |
Das spricht allerdings für seine Idee. Stecke alle in die selbe Schule die das komplette angebot bis zum Abitur bietet. Dann ist das Thema von selbst erledigt.
| |
Ja, die Gesamtschule ist auch ein Weg zur Verringerung dieser Effekte! Die Aussage unterstütze ich.
Nur ist das nicht a) nicht das größte Problem der Bildungsungleichheit und b) stört mich seine Behauptung, dass leistungsstarke Schüler, daher jene, die nach derzeitigem System auf der Realschule wären, von dem Systemwechsel profitierten. Wenn er die Position beziehen möchte, dass die Umstellung unbehelligt ließe, könnte ich das so stehenlassen, aber von einer Verbesserung habe ich noch nie etwas gelesen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 11.12.2011 21:35]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
[quote=207573,1243366486,"Pistolero"][b]
| Studien zeigen auch, dass schwächere UND stärkere Schüler davon profitieren, gemeinsam unterrichtet zu werden. Somit wird auch der Lernerfolg jedes einzelnen Schülers gesteigert. | |
Quelle? Ich hab dir meine genannt.
| |
Im Vorfeld des Bürgerentscheides in Hamburg wurde das hier schonmal diskutiert und ich habe da ein gutes Interview mit einem Bildungsforscher gepostet, der eben diese These mit einigen Studien vertreten hat. Da ich bis morgen eine Bewerbung schreiben muss und mich erfolgreich mit haxball und im pOT nerden abgelenkt habe, werde ich morgen mal nach meinem Post von damals suchen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Toppi
| Zitat von Bombur
Das ist ein Tipfehler, bestenfalls eine freudsche Fehlleistung.
Ich sehe auf dieser Karte vor allem eines: Entscheidend für den Schulabschluß per Abitur scheint die Verkehrsanbindung zum nächsten Gymnasium zu sein.
| |
Für mich korreliert die Rate der Abiturienten reziprok mit dem Zugriff auf Bananen.
| |
Das macht betroffen. Da schlagen die Hamburger und die Bremerhavener unserer Bananen um und bekommen keine ab.
|
|
|
|
|
|
|
Ohne die Hauptschühla würde die Welt zugrunde gehen. Man hätte nichtmal Klos
|
|
|
|
|
|
|
Du kackst auf Hauptschüler?
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Ah, okay. Ich dachte schon...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
Die tatsächlichen Leistungsunterschiede der unteren Schichten wiegen schwerer und werden freilich nicht vollständig durch genetische Unterschiede erklärt.
| |
Wo ich das gerade so lese, wie tief habt ihr euch eigentlich mal mit Genetik und kognitiven Leistungen beschäftigt? Gerade beim Thema Intelligenz kann man sich dabei einfach nur in die Nesseln setzen...
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
| Zitat von Der Menschenfreund
Die tatsächlichen Leistungsunterschiede der unteren Schichten wiegen schwerer und werden freilich nicht vollständig durch genetische Unterschiede erklärt.
| |
Wo ich das gerade so lese, wie tief habt ihr euch eigentlich mal mit Genetik und kognitiven Leistungen beschäftigt? Gerade beim Thema Intelligenz kann man sich dabei einfach nur in die Nesseln setzen...
| |
Inwiefern?
Zwillings/Adoptionsstudien sind wohl der stichhaltigste Beweis für den Einfluss von Genen: Wenn eineiige Zwillinge nach der Geburt in getrennten Elternhäusern aufwachsen, ähneln sich sie später in frappanter Weise in den relevanten sozioökonomischen Variablen (unter anderen Bildungsabschluss und Einkommen), wobei man natürlich bedenken muss, dass der Einfluss sozialer Faktoren unterschätzt wird, weil keine Familien aus den unteren Schichten Kinder adoptieren.
Indessen unterschätzen jedenfalls viele normale Menschen in diesen Diskussionen den Einfluss der Vererbung auf den Lebenserfolg, schließlich kann man, auch wenn man soziale Unterschiede miteinbezieht, immer noch etwa 50% der Varianz im Einkommen durch genetische Einflüsse erklären.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 12.12.2011 0:09]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Aber Hauptschüler sind so dreckig.
|
|
|
|
|
|
|
wer zahlt den Hauptschülern den Bus in die Nobelviertel?
obwohl man könnte Hauptschüler andere Hauptschüler tragen lassen oder mit ner Rickscha - ne doch zu teuer so ein Teil.
|
|
|
|
|
|
|
Zur Ungleichheit im tertiären Bildungsbereich habe ich auch noch ein schönes Zitat:
"As tertiary education expands and is increasingly indispensable for advantageous life chances research interest increasingly focuses on inequality in attainment of tertiary education.
In their recent internationally comparative study Arum et al. (2007) analyse how the extent of such inequalities is influenced by various characteristics of systems of tertiary education such as their expansion, financing and the binary or diversified type of tertiary education systems. For the OECD countries studied, they essentially find that non-European systems, which usually are diversified and have a higher level of private financing, expanded at a higher rate than most of the European systems, most of which have a binary structure and are largely publicly financed.25 As stated by the authors, privately financed systems tend to become institutionally more diversified and they tend to develop more lenient admission criteria, both in order to attract more clientele for their services. These systems thus expand more. According to further findings, expansion at the tertiary level is related to lower levels of inequality, and this inequality-reducing capacity of expansion compensates for the tendency of private financing to boost inequality. Private financing, in the end, thus does not lead to higher inequality, because the expansion generated by it counterbalances the growth of inequality inherent in private financing. Even if, as the authors add, systems with higher levels of participation and student output had the same level of inequality as systems with lower student numbers, expansion is beneficial because it enhances inclusion, i.e. it “extends a valued good to a broader spectrum of the population”(Arum et al. 2007: 29)." (aus: Müller&Kogan_2009)
Kurzum: Angebot und Nachfrage funktioniert auch im Bildungswesen und verringert sogar Ungleichheit.
Wenn Stundenten dann ihre Schulden nicht bezahlen können, liegt das natürlich auch an ihrer eigenen Berufswahl .
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 12.12.2011 0:22]
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Der Menschenfreund
Zwillings/Adoptionsstudien sind wohl der stichhaltigste Beweis für den Einfluss von Genen: Wenn eineiige Zwillinge nach der Geburt in getrennten Elternhäusern aufwachsen, ähneln sich sie später in frappanter Weise in den relevanten sozioökonomischen Variablen (unter anderen Bildungsabschluss und Einkommen), wobei man natürlich bedenken muss, dass der Einfluss sozialer Faktoren unterschätzt wird, weil keine Familien aus den unteren Schichten Kinder adoptieren.
Indessen unterschätzen jedenfalls viele normale Menschen in diesen Diskussionen den Einfluss der Vererbung auf den Lebenserfolg, schließlich kann man, auch wenn man soziale Unterschiede miteinbezieht, immer noch etwa 50% der Varianz im Einkommen durch genetische Einflüsse erklären.
| |
Du beziehst dich dabei aber auf die IQ heritability (Plomin,Zimmer, Jensen usw.) und projizierst die gewonnenen, sehr umstrittenen Erkenntnisse auf das generelle Phänomen Intelligenz und "Lebenserfolg".
Das die ganze Thematik weitaus komplexer ist, da es sich eben nicht um einen simplen QTL handelt, ist durchaus relevant. Neuerdings kommt dann auch noch die ganze Thematik Epigenetik hinzu, die den Fokus weiter in Richtung Umwelt verschiebt...
Kurzum aus dem Dunstkreis unserer gegenwärtigen Erkenntnis eine definitive Aussage zu treffen, fällt meistens nur unseren allseits beliebten Ökonomen und Sozialwissenschaftlern ein und hat gerade auf diesem Gebiet eine religiös-angehauchte Ringparabel zwischen Hardcore-Reduktionisten, Komplettverneinern der Biologie und pseudogleichen Gleichmachern angenommen; um das Ganze etwas spitzer auszudrücken.
Mir ging es auch mit meinem Post eben darum auf diese Problematik hinzuweisen, ohne jetzt eine prinzipielle Kritik zu äußern. Wobei ich nicht drumherum komme, dich nach dem zugrundeliegenden Paper für deinen letzten Satz zu fragen, auch wenn ich schon einen Verdacht habe...
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
Du beziehst dich dabei aber auf die IQ heritability (Plomin,Zimmer, Jensen usw.) und projizierst die gewonnenen, sehr umstrittenen Erkenntnisse auf das generelle Phänomen Intelligenz und "Lebenserfolg". | |
Es gibt ja mehr als diese Kennziffer. Ich habe deshalb die intuitiv etwas zugänglicheren Merkmale aufgeführt.
| Wobei ich nicht drumherum komme, dich nach dem zugrundeliegenden Paper für deinen letzten Satz zu fragen, auch wenn ich schon einen Verdacht habe... | |
Z.B. Bowles&Gintis 2002
Natürlich sind diese Schätzung sehr ungenau, noch recht simpel, liefern keine "definitiven" Ergebnisse, aber ganz von der Hand zu weisen sind Effekte dieser Größenordnung wohl nicht.
//Weil es mich wirklich interessiert:
Inwiefern lässt denn die epigenetische Forschung an den Ergebnissen von Zwillingsstudien zweifeln? Der Witz dieser Studien sind doch gerade die nichtgeteilten, verschiedenen Umwelten.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Der Menschenfreund am 12.12.2011 11:47]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
I don't want to live in this Europe anymore?
|
|
|
|
|
|
|
In den USA geht es weiter mit den peinlichen Republikanern
| Als auch Perry dem Ex-Gouverneur Romney vorwarf, in Sachen Krankenversicherung zu wackeln, bot der eine Wette über 10 000 Dollar an, dass Perry irre. Das war politisch riskant. In Sendern in Iowa wurde der Wetteinsatz trocken mit dem Hinweis kommentiert, dass dies dreimal so viel sei, wie normale Bürger im Monat verdienen. | |
|
|
|
|
|
|
|
ist schon irgendwie lustig, dass die jetzt an der realität zerbrechen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Mountainbiker
| Zitat von Pistolero
Die Schulform des Gymnasiums in seiner jetzigen Form steht für eine Zementierung der bestehenden Bildungsverhältnisse in Deutschland. | |
Eine Schule, die Studienberechtigung ausstellt wird es immer geben. Weil es auch eine Notwendigkeit ist. Diese Schule hat andere Ansprüche, weil sie mehr Zeit in Anspruch nimmt, mehr das theoretische als praktische Denken fördern wird und seine Schüler anders behandelt. Ob man das jetzt gymnasiale Oberstufe nennt, Fritzlibutzlischule oder Schule für Studienberechtigungen allgemeiner Art ist doch Wurscht!
| |
bullshit
wenn man sich von dem gedanken trennt, dass man n blanko erlaubnis zum studieren ausstellt und stattdessen lieber einstufungstests an den unis macht wäre das schon n schritt in die richtige richtung
das gezeter wegen besserer oder schlechterer abiture in nord und süd würde abgestellt und man könnte die scheiße mit dem nc abschaffen und leute die fachlich was draufhaben studieren lassen obwohl sie in musik und mathe keine leuchten sind und damit die abinote leider doch nicht mehr reicht
jemanden zig semester warten und unproduktiv sein lassen anstatt die leute gleich zuzulassen is aber wohl gewollt
| Zitat von John Mason
| Zitat von Pistolero
| Zitat von John Mason [b]
Sollte ich damit jetzt irgendwie grob falsch liegen möge mir das bitte jemand erklären, meine Erfahrungen beruhen nur auf der eigenen Schulzeit und der Tatsache, dass ich einen Lehrer zuhause habe und so einige im Bekanntenkreis.[/i]
| |
Dann lies dir einfach mal Studien zum Thema durch und vertraue nicht nur auf eigene Erfahrungen.
| |
ist das so? Ok.. dann glaube ich das und liege definitv falsch mit meiner Ansicht.
Ändert aber nichts daran, dass viele Lehrer darüber klagen nicht damit zurecht zu kommen viele Schüler (>30) mit stark unterschiedlichem Niveau zu unterrichten.
| |
weil klassen von 30 schülern einfach mal viel zu scheiße groß sind
selbst wenn die homogen zusammengesetzt wäre wäre das so
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von psycho.doc am 12.12.2011 13:34]
|
|
|
|
|
Operation Robin Hood: Hacktivisten gegen Banken
|
Bereits seit einigen Wochen widmen sich die Hacktivisten-Kollektive Anonymous und TeaMp0isoN einem gemeinsamen Projekt: der "Operation Robin Hood". Diese wendet sich gegen große Banken und soll - wie das berühmte Vorbild - von den Reichen nehmen, um den Armen zu geben. Dabei wendet man allerdings eine umstrittene Methode an: das massenhafte Knacken von Kreditkarten namhafter Banken.
Mehr.
|
|
|
|
|
|
|
"Der die Welt rettende Professor ist gescheitert"
| Der Gipfel von Durban enttäuschte, die Umweltpolitik steckt fest. Schuld seien gerade Klimaforscher, die aus Eitelkeit und Missionarseifer auf die Senkung des CO2-Ausstoßes fixiert sind,
schreiben die Wissenschaftler Nico Stehr und Hans von Storch in einem Gastbeitrag. Sie fordern eine offene Debatte über Maßnahmen gegen die Erwärmung. | |
| In den fünfziger Jahren erklärten Professoren, dass das Wohl und die Zukunft der Welt in der Nukleartechnologie liegen. Heute erklären Professoren, dass der ungebremste CO2-Ausstoß zum Untergang der Welt, wie wir sie kennen, führen werde. So sprach in diesem Zusammenhang der amerikanische Klimaforscher James Hansen von "Zügen des Todes", als er den Transport von Kohle meinte, deren Verbrennung klimaerwärmendes CO2 freisetzt. | |
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von psycho.doc
...einstufungstests...leute die fachlich was draufhaben studieren lassen
| |
Wie soll das funktionieren? Ich muss nen Test über ein Fach schreiben, dass ich eigentlich erst studieren will?
|
|
|
|
|
|
Thema: pOT-News ( jetzt auch in bunt ) |