|
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Parax
Habe unter den Kommilitonen auch einige Muslime die Schweinefleisch essen.
Gibt dann manchmal sehr interessante Diskussionen in der Mensa.
| |
Unsere türkischen und israelischen kooperationspartner freuen sich auch jedesmal wenn sie bei uns sind, dass sie mal wieder schwein essen können.
der eine türke legt seine dienstreisen auch nach möglichkeit in den ramadan, weil reisende vom fasten ausgenommen sind.
|
|
|
|
|
|
|
also das würde ich jetzt nicht als konkrete ankündigung dieses angriffs sehen.
|
|
|
|
|
|
|
Ich würde das als konkreten Beweis für das wegwerfen ihrer Hirne sehen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bregor am 11.01.2016 23:17]
|
|
|
|
|
|
Es ist halt schon grundsätzlich Scheiße, wie einfach Extremisten Demos sprengen können. Gut in dem Fall war es wohl ein geplanter extremistischer Angriff, aber auf "normalen" Demos hat man das halt genauso. In Hamburg haben wir das auch andauernd, da gab es halt Demos beispielsweise gegen die ESSO-Häuser und vor der eigentlichen Demo mit normalen Bürgern und Kinderwägen rennt der schwarze Block und macht Stress. Polizei muss es auflösen, in den Medien ist nur der schwarze Block zu sehen und kein Schwein interessiert sich mehr dafür. Egal ob Nazis, Antifa, Hooligans, da geht es nur darum Stress mit der Polizei anzufangen und normale Proteste laufen ins Leere. Das ist ein grundsätzliches Problem welches man sowohl auf linken wie auch rechten Demos immer wieder finden wird.
|
|
|
|
|
|
|
Müssen sich die Organisatoren halt mal direkt an der Startkundgebung von den Spasuten distanzieren.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von Bregor
Müssen sich die Organisatoren halt mal direkt an der Startkundgebung von den Spasuten distanzieren.
| |
Das bringt doch gar nichts, radikale Leute werden immer mitlaufen. Denen geht es auch gar nicht wirklich darum, um was oder wofür da demonstriert werden soll. Dann müsste man schon konsequent jeden vor einer Demo kontrollieren und im Zweifelsfall vom Platz verweisen. Hätte ich auch übrigens kein Problem mit. Jeder der gewalttätig auffällt, hat halt auf einer solchen Demo nichts verloren. Egal von welcher politischen Richtung wir hier reden.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 11.01.2016 23:44]
|
|
|
|
|
|
was hat das jetzt mit den vorfällen in leipzig zu tun?
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von M@buse
was hat das jetzt mit den vorfällen in leipzig zu tun?
| |
Das war allgemein auf Demos von mir bezogen, natürlich ist die Sache mit 250 Rechten da in Leipzig genauso ein Problem wie 1000 Migranten/Flüchtlinge welche in Köln zu Ausschreitungen führten. Da braucht unser Rechtsstaat konsequente Mittel für welche auch durchgesetzt werden können, gar keine Frage. Verharmlosen kann man beides mit Sicherheit nicht.
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Mich verwundert ja immer wieder auf's Neue, dass die Leute sowas unter ihrem Klarnamen veröffentlichen.
Die Meinung Anderer kann einem ja egal sein, wenn das dann aber Arbeitgeber oh wait.. - zumindest Polizei lesen.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [GMT]Darkness
Es ist halt schon grundsätzlich Scheiße, wie einfach Extremisten Demos sprengen können. Gut in dem Fall war es wohl ein geplanter extremistischer Angriff, aber auf "normalen" Demos hat man das halt genauso. In Hamburg haben wir das auch andauernd, da gab es halt Demos beispielsweise gegen die ESSO-Häuser und vor der eigentlichen Demo mit normalen Bürgern und Kinderwägen rennt der schwarze Block und macht Stress. Polizei muss es auflösen, in den Medien ist nur der schwarze Block zu sehen und kein Schwein interessiert sich mehr dafür. Egal ob Nazis, Antifa, Hooligans, da geht es nur darum Stress mit der Polizei anzufangen und normale Proteste laufen ins Leere. Das ist ein grundsätzliches Problem welches man sowohl auf linken wie auch rechten Demos immer wieder finden wird.
| |
Naja. Meine Lebens- und Protesterfahrung sagt mir was anderes, nämlich dass u.U. auch das Gegenteil stimmen kann. Demonstrieren Oma Erna, ihre Enkel und ein paar biedere Bürger kümmert sich _niemand_ darum. Völlig umsonst. Aufmerksamkeit gibt es erst, wenn es Bilder gibt, die die Medien wollen. 2000 Schüler demonstrieren wegen fehlender Lehrer? Egal, passiert jede Woche. Lieber einen Bericht über die Reise vom Papst nach XYZ ins Blatt nehmen. 2000 Schüler werfen auf ihrer Demo die Scheiben beim Bildungssenator ein - OMG, Sonderbericht, Seite 1!!! Klar, das wird dann wohl ein negativ-skandalisierender Bericht, aber besser als gar kein Bericht ist das schon. Soviel zum Aspekt der öffentlichen Wahrnehmung von Demos.
Und das andere ist, dass es bei der Verhinderung von Naziaufmärschen eben _nicht_ primär um die öffentliche Wirkung der Gegendemo in den Medien geht. Es geht darum zu erreichen, dass die Penner sich nicht vor Ort breit machen können. Wenn das gelingt, wie eben in Potsdam, dann ist das Primärziel erreicht. Die Berichterstattung darüber ist dann zweitrangig, also ob, ob gut, ob schlecht - das ist mir erst einmal relativ wurscht, solange die Nazis gefrustte nach Hause fahren war es ein Erfolg.
Das ist jetzt keine Generalrechtfertigung für jeden Blödsinn auf Demos, da passiert auch viel Mist, ohne Zweifel, aber ganz so einfach wie Du geschrieben hast ist es eben auch nicht.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RushHour am 12.01.2016 12:04]
|
|
|
|
|
|
Gegen Nazis klatschen ist nichts einzuwenden, da die meisten Linken aber kleine Lauchs sind endet es dann doch immer mit Steine auf Polizisten schmeißen und Beschädigung von Privateigentum.
|
|
|
|
|
|
|
Dann ist die Lösung des Problems doch klar:
Jeder sollte ein Nazi besitzen.
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Spackenfro am 12.01.2016 14:38]
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Sehen doch eigentlich ziemlich entspannt aus, nicht eingeschüchtert.
|
|
|
|
|
|
|
Die Linke schießt sich mal wieder selbst ins Abseits:
| Doch keiner war so im Stile der SA geplant und durchgeführt worden, wie der Überfall am gestrigen 11. Januar auf Geschäfte, Kneipen und Wohnhäuser in der Connewitzer Wolfgang-Heinze-Straße. Von seinen Ausmaßen her kann man vom verheerendsten Nazi-Überfall in Leipzig seit dem 9. November 1938 sprechen. | |
http://kreuzer-leipzig.de/2016/01/12/sa-schlaeger-in-connewitz/
|
|
|
|
|
|
|
Ich finde jeder sollte nur noch von neuen Dimensionen sprechen.
|
|
|
|
|
|
|
Wenn das kein Straßenterror war, was dann?
|
|
|
|
|
|
|
Und vor allem steht nur ein Satz weiter folgende Relativierung: Natürlich sind die beiden Ereignisse schwer miteinander vergleichbar, aber es zeichnen sich durchaus Parallelen ab
|
|
|
|
|
|
|
Bei so Brüllaffen lieber einmal mehr als nötig draufkloppen.
Und das sage ich als Auswärtsfahrer.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von catch fire
Und vor allem steht nur ein Satz weiter folgende Relativierung[/i]
| |
Die genau das ist, ein Alibi-Satz.
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn das kein Straßenterror war, was dann?
| |
Nicht alles, was "Straßenterror" ist, gleicht einem SA-Angriff.
/
Oh je....
| „Überfälle von Nazis auf Menschen und Wohnungen gab es Anfang der 1990er Jahre in Leipzig teilweise wöchentlich. Der gestrige Angriff von Rechtsradikalen auf Wohnhäuser und Geschäfte in Connewitz war nach meinem Kenntnisstand jedoch der massivste in Leipzig seit der Pogromnacht im November 1938“, sagte Historiker Sascha Lange am Dienstag gegenüber LVZ.de. | |
http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Rechtsradikaler-Mob-wuetet-im-Leipziger-Stadtteil-Connewitz
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von -=Q=- 8-BaLL am 12.01.2016 16:31]
|
|
|
|
|
|
Das ist genau der gleiche Scheiß den die SA in ihren Anfangszeiten abzog, die Relativierung kommt ja nur in puncto späterer paramilitärischer Struktur und Motivation.
Sehe da nun wirklich keine Problem an diesen traurigen Moment unserer Geschichte zu erinnern, gerade im Hinblick auf die aktuelle politische Situation in Europa.
Ob das nun qualitativ hochwertiger Journalismus ist, steht doch auf einem ganz anderen Blatt.
|
|
|
|
|
|
|
Das Schlimme ist ja nun, dass diese Gleichsetzung (auch oder insbesondere wenn sie richtig sein mag) bei vielen Deutschen dazu führt es nicht Ernst nehmen zu können/wollen - aka Nazikeule. "Neue Dimension" ist die Schlimme-Eskaltions-Kategorie dieser Tage. Weil an neuem interessiert ist man ja schon, so als moderen Deutscher der alles nazihafte natürlich hinter sich gelassen hat.
|
[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von zer0 am 12.01.2016 16:56]
|
|
|
|
|
|
Sah hier nach der letzten Antifa Demo auch nicht anders aus.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von TheRealHawk
Sah hier nach der letzten Antifa Demo auch nicht anders aus.
| |
Nicht anders als seit dem Durchmarsch welcher Kampfbrigade?
|
|
|
|
|
|
|
Es ist relativ subtil, aber ich glaube TRH findet linke Gewalt medial unterrepräsentiert. Schon mal über eine CDU Parteikarriere nachgedacht? Genug Zeit hättest du ja.
|
|
|
|
|
|
|
Lieber bei der AfD, die brauchen noch fähige Leute und der Petry gehört nach wie vor das Arschloch ausgeleckt.
|
|
|
|
|
|
|
| Zitat von [FGS]E-RaZoR
Wenn das kein Straßenterror war, was dann?
| |
Der Leipziger Oberbürgermeister fasst zB. das darunter:
http://www.leipzig.de/news/news/oberbuergermeister-burkhard-jung-zu-den-ausschreitungen-am-12-dezember-2015-in-leipzig/
| "Diese Gewalt von Anarchisten und sogenannten Autonomen ist schockierend. Hier waren Kriminelle am Werk, die vor nichts zurückschrecken. Das ist offener Straßenterror. | |
Die Wortwahl ist also nicht neu. Ganz abgesehen davon scheinen Randale aller Art in Leipzig zum normalen Ton zu gehören:
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/linksextremisten-in-leipzig-funken-in-der-nacht-13642283.html
| Es ist eine Steigerung mit Ansage, Fortsetzung sehr wahrscheinlich, wenn man einem Ende vergangenen Jahres im Internet veröffentlichten "Aufruf zur Gewalt" der Leipziger Szene glauben darf. Darin werden unter Rubriken wie "Staat", "Bullen und Repression", "Parteien", "Banken und Versicherungen" sowie "Sonstige Scheißfirmen" 50 Angriffsziele mit Adressen aufgelistet. "Wenn die bürgerliche Fassade Europas und Deutschlands bröckelt, wollen wir nicht der billige Kitt sein, der versucht, die Risse zu überkleben", heißt es zur Begründung. "Wir wollen nachtreten. Jeder Akt der Zerstörung sei ein kleiner Funken der Hoffnung in einer dunklen Nacht". | |
http://www.mdr.de/sachsen/erneut-polizeistation-in-leipzig-angegriffen100_zc-f1f179a7_zs-9f2fcd56.html
| Es ist der dritte Vorfall dieser Art in diesem Jahr. Am 7. Januar hatten etwa 50 Maskierte einen Polizeiposten in Connewitz mit Steinen, Farbbeuteln und Feuerwerkskörpern angegriffen. Sie näherten sich von zwei Seiten dem Posten, in dem zu diesem Zeitpunkt zwei Beamte im Dienst waren. Auf dem Hof steckten sie zudem ein Polizeiauto in Brand. | |
http://www.stern.de/politik/deutschland/leipzig--600-linksautonome-randalieren-gegen-pegida-3480868.html
Irgendwann ist die höchste sprachliche Eskalationsstufe erreicht. Ab da müssen dann schlagwortdurchzogene Vergleiche hinzugezogen werden, bis auch das ausgereizt ist. Ab dann wird es für den, der eine Botschaft noch vermitteln will, regelmäßig schwierig, wenn der Leser oder Hörer nicht vorher schon gedanklich abgeschaltet hat.
Crutschie ... always a CT
|
[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Crutschie am 12.01.2016 17:15]
|
|
|
|
|
Thema: Ich bin ja nicht rechts, aber... |