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jetzt schaltet mal alle einen gang runter. mein gott wart ihr noch nie auf y**p***, r*tt*n.c*m, liveleaks etc.
Sowas schauen doch die fünftklässler täglich und lachen sich den arsch drüber ab.
so ein video ist doch heute nichts mehr neues! heute ist man doch härteres gewohnt und ihr regt euch auf wegen etwas gesinge und einer explosion.
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Was sich Fünftklässler anschauen erlebst du ja gerade höchstselbst
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Es ging halt um den KOntext und mittlerweile versteh auch ich, dass dies sehr kontrovers ist. Muss man auch akzeptieren, dass nicht jeder so abgeklärt ist und ro**en.c** mag (übrigens ist das heute livel***, deine Aufzählung stimmt nicht[e]: Ich rede Quark und meinte wohl ogr***, Sorry).
Bisl späte Neuanfachung also, lassen wir es sein.
Es bleibt brisant und eine zu große Explosion...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wampor am 12.03.2013 18:12]
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Nennt man Helicalmagazin.
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Fast unsichtbar
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| Zitat von Raptor
Nennt man Helicalmagazin.
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dann is das wohl ne PP-19
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Warum hat man eigentlich bei der BW noch so lange die typischen "Jagdpanzer" eingesetzt? Also sowas:
(Der Screenshot zeigt einen Kanonenjagdpanzer.)
Nach dem, was ich so im Internet gefunden habe, haben die Alliierten ja anscheinend mit be-turm-ten Jagdpanzern wie der M18 Hellcat große Vorteile gegenüber den träger deutschen Panzern gehabt. Im Krieg kann ich es ja verstehen, da man mit dem arbeiten musste, was man hatte. Aber selbst nach dem Krieg hat man anscheinen noch Jahrzehnte auf das Konzept gesetzt, obwohl alle anderen sehr schnell zu ATGM über gegangen sind...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Skgoa am 11.03.2013 16:08]
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Im 2. Weltkrieg lag der Vorteil vorrangig in der deutlich einfacheren Bauform eines Jagdpanzers ohne Turm.
Ich hab die Zahlen grade nicht mehr im Kopf, wie viele Jagdpanzer IV man in der Zeit herstellen konnte, die man für einen einzigen Panther brauchte... aber durch das Wegfallen der kompletten Turmmechanik und -hydraulik war der Produktionsaufwand deutlich geringer. In der defensiven Rolle, in die die Wehrmacht spätestens seit 1943 gedrückt wurde, spielten Flexibilität und Beweglichkeit keine so große Rolle mehr, für Defensivaufgaben eignen sich gut gepanzerte Kasemattpanzer deutlich besser als schnelle, leicht gepanzerte Jagdpanzer Marke Hellcat.
Darüber hinaus bedeutet der Wegfall des Turmes eine Gewichtsersparnis, so dass man bei gleicher Motorleistung eine bessere Frontpanzerung als bei einem Panzer mit Turm verwenden konnte.
Auch der Einsatz bei der Bundeswehr hing damit zusammen, dass man der zahlenmäßigen Überlegenheit des Warschauer Paktes irgendwie beikommen musste, und da ist ein Jagdpanzer in Kasemattbauweise die einfachste und günstigste Möglichkeit. Durch den Wegfall des Turms ergibt sich außerdem ein sehr niedriges Fahrzeugprofil, was beim Verteidigen aus vorbereiteten Stellungen einen großen Vorteil bedeutet, da die Silhouette des Fahrzeuges sehr klein und damit schwer zu treffen ist.
Nach und nach wurden sie dann ja, als sich die 90mm Kanone als nicht mehr durchschlagskräftig genug für den T-72 erwies, entweder ausgegliedert oder zu Jaguar-Raketenjagdpanzern umgerüstet.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 11.03.2013 16:19]
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..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
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Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
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Das ist richtig, als die Entwicklung des Leopard 2 anlief wurde auch überlegt, ob es ein Kasematt- oder ein Turmpanzer werden soll.
Aufgrund der angestrebten hohen Beweglichkeit, die Grundvoraussetzung für die Erhöhung der Überlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld gegen moderne Panzerabwehrgeschütze und -raketen war, entschied man sich dann aber, dass für einen flexiblen Kampfpanzer, der den Feuerkampf auch aus der Bewegung führen können muss, nur eine Bauweise mit Turm in Frage kam.
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der schwedische Stridsvagn 103 aus den '60/'70 Jahren:
| ... Vergleichende Tests aus dem Jahre 1967 zeigten eine im Vergleich zum Leopard 1 höhere Feuergeschwindigkeit und Zielauffassung bzw. Zielaufklärung. Ein englischer Bericht nach Versuchen in Bovington 1968 zeigte Vorteile der Kassamattenbauweise auf, ein Vergleichsschießen 1973 gegen den Chieftain berichtet von keinen erkennbaren Nachteilen beim nicht vorhandenen Schuss aus der Bewegung. Ein Vergleich zum amerikanischen M60 aus dem Jahr 1975 zeigt eine höhere Treffergenauigkeit bei einer um eine halbe Sekunde geringeren Schussgeschwindigkeit ... | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [DtS]Treblig am 11.03.2013 16:32]
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| Zitat von pesto
| Zitat von Raptor
Nennt man Helicalmagazin.
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dann is das wohl ne PP-19
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Ist glaub ich von den Ausmaßen wohl etwas größer als ne PP-19.
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| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, außer das Fahrgestell vom Panzer 38(t), das als Basis für den Hetzer diente? Zumal ich den 38(t) auch nicht wirklich als "Beutepanzer" zähle, der wurde ja einfach in der besetzten Tschechei weitergebaut.
Solche Sachen wie den Marder I, der ja eh ein Bastard aus französischem Fahrgestell und russischer Pak war mal außen vor, die wurden ja so gut wie gar nicht eingesetzt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 11.03.2013 16:35]
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Ich bleib bei meiner Theorie, dass das ne normale AK mit Helixmagazin ist.
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Ja, nur meine Verwunderung kommt halt dadurch, dass man bei der BW erst in den 80ern eine große Zahl Kanonenjagdpanzer zu Jaguarn umgerüstet hat. Die Verbündeten sind schon in den 60ern zu ATGM gewechselt und spätestens seit den 70ern wusste man ja, dass ATGM sehr effektiv gegen Panzer geworden waren. Wieviele russische Panzer sollte ein Kanonenjagdpanzer denn abschießen bevor er selber ausgeschaltet wird?
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| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, außer das Fahrgestell vom Panzer 38(t), das als Basis für den Hetzer diente? Zumal ich den 38(t) auch nicht wirklich als "Beutepanzer" zähle, der wurde ja einfach in der besetzten Tschechei weitergebaut.
Solche Sachen wie den Marder I, der ja eh ein Bastard aus französischem Fahrgestell und russischer Pak war mal außen vor, die wurden ja so gut wie gar nicht eingesetzt.
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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| Zitat von shadowx
| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, [...]
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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Merkste selbst, ne?
| Zitat von Skgoa
Ja, nur meine Verwunderung kommt halt dadurch, dass man bei der BW erst in den 80ern eine große Zahl Kanonenjagdpanzer zu Jaguarn umgerüstet hat. Die Verbündeten sind schon in den 60ern zu ATGM gewechselt und spätestens seit den 70ern wusste man ja, dass ATGM sehr effektiv gegen Panzer geworden waren. | |
Das wusste die Wundesbehr durchaus auch, als sie in den frühen Sechzigern den Raketenjagdpanzer 1 einführte.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [k44] Obi Wahn am 11.03.2013 16:41]
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| Zitat von Skgoa
Ja, nur meine Verwunderung kommt halt dadurch, dass man bei der BW erst in den 80ern eine große Zahl Kanonenjagdpanzer zu Jaguarn umgerüstet hat. Die Verbündeten sind schon in den 60ern zu ATGM gewechselt und spätestens seit den 70ern wusste man ja, dass ATGM sehr effektiv gegen Panzer geworden waren. Wieviele russische Panzer sollte ein Kanonenjagdpanzer denn abschießen bevor er selber ausgeschaltet wird?
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Ich kenne da keine genauen Zahlen, aber im Rahmen eines Kosten-Nutzen-Faktors dürfte ein Kanonenjagdpanzer (solange er effektiv gegen feindliche Panzer wirken kann, und das konnte er gegen T-54, T-62 etc.) deutlich effizienter sein als die Bekämpfung dieser Panzer mit ATGMs.
Wo liegt der Stückpreis einer HOT oder TOW? Und was kostet ein Schuss 90mm Munition?
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
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Das Kanonenrohr scheint bei solchen Panzern ja fest verbaut zu sein. Wie zielt man denn da eigentlich? Links/Rechts geht ja zumindest grob über die Ketten, aber die Höhe des Rohres? Ich stelle mir das Schießen damit recht ungenau vor.
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| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von shadowx
| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, [...]
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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Merkste selbst, ne?
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Irgendwie grad nich so ganz
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| Zitat von shadowx
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von shadowx
| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) BEUTEPANZER zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, [...]
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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Merkste selbst, ne?
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Irgendwie grad nich so ganz
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Jetzt?
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| Zitat von shadowx
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von shadowx
| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) Beutepanzer zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, [...]
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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Merkste selbst, ne?
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Irgendwie grad nich so ganz
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Sind die Fahrgestelle von Jagdpanzer IV, Jagdpanther und StuG ausländischen Panzermodellen entnommen?
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von [k44] Obi Wahn
..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
| | Das Kanonenrohr scheint bei solchen Panzern ja fest verbaut zu sein. Wie zielt man denn da eigentlich? Links/Rechts geht ja zumindest grob über die Ketten, aber die Höhe des Rohres? Ich stelle mir das Schießen damit recht ungenau vor.
| | Einerseits konnte man bei den Jagdpanzern aus dem 2. WK die Kanone richten, andererseits gibt es Modelle wie den Stridsvagn 103, bei dem der gesamte Panzer zum Richten benutzt wird/werden muss.
@shadowx: Das Stichwort lautet "Beutepanzer".
/: ZwiPos, lügen tut ihr! Alles bolschewistische Propaganda!
/: Immerhin nicht der Letzte.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von cms am 11.03.2013 16:52]
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| Zitat von Noxiller
| Zitat von shadowx
| Zitat von [k44] Obi Wahn
| Zitat von shadowx
| Zitat von MvG
| Zitat von krautjork
Im 2. WK wurden vorallem auf deutscher Seite auch viele (nicht den Anforderungen für "normale" Panzer entsprechende) BEUTEPANZER zu Jagdpanzern umgebaut, also das Fahrgestell genommen und ne Kanone draufgeklatscht. Sehr billig und effektiv.
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Welche gibts denn da, [...]
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Jagdpanzer IV, Jagdpanther, und die ganzen StuGs.
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Merkste selbst, ne?
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Irgendwie grad nich so ganz
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Jetzt?
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Oh, ich hatte irgendwie gelesen, neben den Beutepanzern
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| Zitat von Herr der Lage
Das Kanonenrohr scheint bei solchen Panzern ja fest verbaut zu sein. Wie zielt man denn da eigentlich? Links/Rechts geht ja zumindest grob über die Ketten, aber die Höhe des Rohres? Ich stelle mir das Schießen damit recht ungenau vor. | |
"Man konstruierte ein turmloses kompaktes Fahrzeug mit zwei höhenstabilisierten Kanonen, Ladeautomatik, ausnehmend starker Frontpanzerung und bis dahin nicht gekannter Motorleistung. Durch die rechnergestützte Feuerleitanlage (im sogenannten „Zieldurchgangsverfahren“ visierte der Richtschütze das Ziel an und hielt den Feuerknopf gedrückt; sobald die Kanone(n) bei der nächsten Richtungsänderung mit dem Ziel deckungsgleich waren, brach der Schuss automatisch) war es möglich, den Panzer im Feuerkampf ständig in Bewegung zu halten (taktische Wedelfahrt), um sich selbst so wenig wie möglich als Ziel darzubieten. Durch eine hohe Zahl von plötzlichen Richtungsänderungen wird das saubere Anvisieren des eigenen Fahrzeuges erheblich erschwert, das Ermitteln des seitlichen Vorhalts ist praktisch nicht mehr gegeben. Die taktische Wedelfahrt ist allerdings nur bei entsprechender Motorleistung möglich." (Wikipedia)
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| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von [k44] Obi Wahn
..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
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Das Kanonenrohr scheint bei solchen Panzern ja fest verbaut zu sein. Wie zielt man denn da eigentlich? Links/Rechts geht ja zumindest grob über die Ketten, aber die Höhe des Rohres? Ich stelle mir das Schießen damit recht ungenau vor.
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Hydropneumatische Federung. Du kannst über die Absenkung/Erhöhung von Laufrollen(paaren) die vertikale Ausrichtung der Kanone ändern.
Der Kpz 70 hatte sowas auch. Sieht recht ulkig aus, wenn er komplett abgesenkt wird (Der Vorteil hier: Niedrige Silhouette)
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Reuter am 11.03.2013 17:35]
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Mittlerweile aufgelöste bolivianische Polizeieinheit.
Angst!
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Iiihhh... Small Arms for the 1980s!
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| Zitat von Reuter
| Zitat von Herr der Lage
| Zitat von [k44] Obi Wahn
..., allerdings gab es auch noch andere Überlegungen in Richtung Kasemattpanzer mit erheblich gesteigerter Feuerkraft.
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Das Kanonenrohr scheint bei solchen Panzern ja fest verbaut zu sein. Wie zielt man denn da eigentlich? Links/Rechts geht ja zumindest grob über die Ketten, aber die Höhe des Rohres? Ich stelle mir das Schießen damit recht ungenau vor.
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Hydropneumatische Federung. Du kannst über die Absenkung/Erhöhung von Laufrollen(paaren) die vertikale Ausrichtung der Kanone ändern.
Der Kpz 70 hatte sowas auch. Sieht recht ulkig aus, wenn er komplett abgesenkt wird (Der Vorteil hier: Niedrige Silhouette)
http://i.imgur.com/u9cIOjh.jpg
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Noch deutlich cooler ist es, wenn er vorne abgesenkt und hinten komplett hochgefahren ist, um aus einer Hinterhangstellung wirken zu können.
Bin nur grade zu faul, das Bild einzuscannen
e:
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von MvG am 11.03.2013 22:57]
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Thema: Waffenthread 53 ( Kalter Stahl, blaues Licht, gestreckte Flugbahnen ) |