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| Zitat von Rufus
| Zitat von Wraith of Seth
Aber: 100(+? ) Edits sind fast eine Nominierung zur Forenwahl wert...
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Nach ~10 hören die effektiven Änderungen auf.
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Kannst du jeden einzelnen Edit sehen? #AUFSCHREI
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 04.02.2013 21:35]
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| Zitat von Wraith of Seth
Oli: Wie steht es um deine PM-Idee...? Dann hätten wir vielleicht was, womit wir antreten könnten.
There are no save points when it comes to ladies, honey.
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Ich hab so viele Ideen, aber wie das mit Ideen und ihrer Umsetzung so ist, kennst du ja. Außer uns beiden gibts vermutlich nicht viele Enthusiasten.
Wegen dem L/Q Gedöns: Es hat durchaus sein können, dass L und L^2 unabhängige Variablen sind. Ist das nicht bei den Euler-Lagrange Gleichungen auch irgendwie so?
Ich kann auch nie helfen.
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| Zitat von nobody
| Zitat von Rufus
| Zitat von Wraith of Seth
Aber: 100(+? ) Edits sind fast eine Nominierung zur Forenwahl wert...
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Nach ~10 hören die effektiven Änderungen auf.
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Kannst du jeden einzelnen Edit sehen? #AUFSCHREI
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Wir können sogar den Text sehen, den du gar nicht postest. Alle Änderungen im Postfeld werden per Ajax im Hintergrund an den Server gesendet und gespeichert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Redh3ad am 04.02.2013 21:40]
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Webcamzugriff vermutlich auch?
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| Zitat von nobody
Webcamzugriff vermutlich auch?
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Was denkst du, wie der Fap Free February moderiert wird?
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87 Schwänze 24/7 unentgeltlich überwachen. Ich könnte mir keinen undankbareren Job vorstellen.
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| Zitat von nobody
Webcamzugriff vermutlich auch?
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Webcam, Mikro, Heizungszähler ... das volle Programm.
Stört dich die laute Musik von deinem Nachbarn eigentlich nich?
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Hut ab, gutes Gedächtnis.
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*test*
What're you looking at? You've never seen a hypocrite before?
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| Zitat von nobody
| Zitat von Yippiayey_McLane
Ok, verstanden.
Den Sinn der partiellen Ableitung bei meinem Problem allerdings noch nicht. Kann mir das noch wer erklären?
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Ich hab' keine Ahnung von VWL - ist das "Grenzprodukt" ein Extremwert? (/e: Nach kurzer Googelei stelle ich fest: Doch, das habe ich tatsächlich irgendwann im Bachelor mal am Rande gelernt und wieder vergessen.)
Die Ableitung entspricht erstmal nur der Steigung der Funktion. Wenn du eine kleine Menge L hinzufügst, wird Q um dQ/dL größer (oder kleiner). Dort, wo die Ableitung = 0 wird, hast du einen Extrempunkt. Ob das ein Maximum oder Minimum ist hängt davon ab, ob die 2. Ableitung an der Stelle < oder > 0 ist.
Siehe wikipedia:Kurvendiskussion .
/e: Öh, oder meinst du, warum du nur einmal ableitest?
... weil du in deiner Funktion schlicht nur eine Variable hast... da ist nichts, wonach es Sinn machen würde, sonst noch abzuleiten. Oder stehe ich auf dem Schlauch?
/e²:
Bringen dich eventuell einfach die Buchstaben durcheinander, dass du hier ständig dQ durch dL teilen willst und ähnliches? Nicht böse gemeint, aber ich kenne das selbst von Tutorien / Laborpraktika ganz gut, dass die Leute plötzlich total verballert sind, wenn sie in der Uni auf einmal wieder was rechnen müssen und da nicht mehr wie früher f, x und y steht.
Besser / bekannter?
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Das ich nur normal ableite hab ich jetzt verstanden, was mich allerdings verwirrt hat, ist die Tatsache, dass das Grenzprodukt im Skript als "die bei Einsatz einer zusätzlichen marginalen Einheit Arbeit zusätzlich produzierbare Menge des Faktors Arbeit " definiert wird. Und dieses steht doch für die partielle Ableitung, wenn ich jetzt nicht komplett auf dem Schlauch steh. Nur: Es gibt ja nach eurer Erklärung keine zweite Variable, die zusätzlich abgeleitet werden kann...
//Warum ich vllt. außerdem auf das dividieren kam: Die durchschnittliche Produktionsmenge Q/L wird als Durchschnittsprodukt angegeben. Und in diesem Fall wird eben die Funktion einfach nur durch L geteilt und dann steht auf der linken Seite Q/L.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Yippiayey_McLane am 04.02.2013 22:13]
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Jo, im Fall einer Variable ist die Ableitung gleich der partiellen Ableitung. Welches Symbol dafür verwendet wird, ist reine Geschmacksfrage. Wenn nachher Verallgemeinerungen mit mehren Variablen eingeführt werden, kann es nur pädagogischer sein, frühstmöglich mit einer partiellen Ableitung anzufangen.
Make way evil! I'm armed to the teeth and packing a hamster!
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Ja gut, das ist so ein Notationsding. Ich weiß gar nicht, wie viele verschiedene Schreibweisen für eine einfache Ableitung es gibt... ich bin da ehrlich gesagt auch schuldig, dass ich , usw. gerne mal synonym verwende, auch, wenn sie es technisch gesehen nicht zwangsläufig sind. Gewöhnungssache.
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| Zitat von kl3tte
| Zitat von kl3tte
| Gegeben sind folgende Schlüsselwerte (4, 6, 5, 2, 3).
a. Sortieren Sie die Schlüsselwerte mittels Quicksort. Wählen Sie immer das mittlere
Element (Position abgerundet bei gerader Anzahl) als Pivotelement. Die Positionen
des Links- und Rechsindexes (i,j) müssen nicht angegeben werden. Geben Sie die
Zahlenfolgen aus allen Zwischenschritten an. Unterstreichen Sie jeweils das Pivotelement.
(3 P.)
4 6 5 2 3
4 6 3 2 5 (Pivotelement getauscht)
4 2 3 6 5 ij-Zwischenposition, 2 und 6 getauscht)
4 2 3 5 6 (¼-Endposition, 5 und 6 getauscht => zwei neue Teillisten)
4 3 2 5 6 (Pivotelement getauscht)
2 3 4 5 6 ij-Endposition, 2 und 4 getauscht => zwei neue Teillisten)
2 4 3 5 6 (Pivotelement getauscht)
2 3 4 5 6 ij-Endposition, 2 und 3 getauscht => zwei neue Teillisten mit Länge kleiner
zwei => Algorithmus stop) | |
Also bei mir sah das folgendermaßen aus:
46523 (ich nehem 5 als Pivotelement, weil in der Mitte)
46325 (Pivotelement vertauscht, jetzt ist die 6 größer als die 2)
42365 (ij-Zwischenposition , 2 und 6 getauscht, jetzt ist 6 größer als 5)
423|56 (ij-Endposition, 5 und 6 getauscht => zwei neue Teillisten, mal mit der Pipe angedeutet. Die zwei ist mein nächstes Pivot-Element)
432|56 (Pivotelement getauscht, Zwischenpositionen gibt's keine mehr, aber die 4 ist größer als die 2)
234|56 (ij-Endposition, 2 und 4 getauscht => zwei neue Teillisten)
Und da hört's auf. Wo sind die denn jetzt? 2|34|56 oder wo? Und im letzten Schritt der Musterlösung muss es heißen "ij-Endposition, 4 und 3 getauscht ", glaub ich. Oder?
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Ich quote mich einfach nochmal selbst, okay?
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Musst du den Kram wirklich in-place sortieren? Ansonsten geht das nämlich einfacher.
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Naja, es ist eine klusuraufgabe und das ist die Musterlösung
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Ich würde einfach folgendes machen: ein Pivot-Element wählen und alles was kleiner ist nach links schreiben und den Rest nach rechts.
Pivot 5
4 2 3|5|6
Pivot 2
2|4 3|5|6
Pivot 4
2|3|4|5|6
Nur noch einelementige Listen -> return.
Dieses Links-Rechts-Zeiger-Geraffelt macht das nur unnötig kompliziert.
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Ja aber ich muss es ja anscheinend so machen
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Von Quicksort gibt es viele Varianten. Ich verstehe in der Musterlösung nicht mal, warum gleich am Anfang die 5 mit der 3 getauscht wird. Die in-place-Variante die ich kenne, sucht sich von Links ein Element, dass kleiner gleich dem Pivot ist und von rechts eines das falsch ist. Diese werden dann getauscht.
4 6 5 2 3
Pivot 5
4 6 5 2 3
Tauschen von 6 und 3
4 3 5 2 6
Tauschen von 5 und 2, danach kreuzen sich die Zeiger -> Rekursion
4 3 2|5|6
Pivot 3
4 3 2|5|6
Tauschen von 4 und 2, danach kreuzen sich die Zeiger -> Rekursion
Nur noch einelementige Listen -> return.
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Hm, okay :/ Dann werd ich's einfach soweit machen, wie ich's versteh und den Rest halt irgendie hinraten. Wird ja noch hoffentlich Teilpunkte geben.
Aber danke für die Mühe und die Antworten!
Ich habe auch direkt noch eine Frage, diesmal allerdings eine zur Analysis, sollte einfach sein, ich hab grad nur einfach ein Brett vorm Kopf.
Offensichtlich muss ich hier den Satz von Green anwenden, dazu ist ja schon fast alles vorbereitet.
Nun meine Frage: Wie sehe ich schnell, dass c in mathematisch positiver Richtung umläuft? In der Lösung ist ein Graph (y über x) gemalt und da steht einfach ganz stumpf: "Die Kurve c parametrisiert den Rand von K in mathematisch positiver Umlaufrichtung". Dafür gibt es allerdings nichtmal einen Punkt.
Also, klar, wenn ich mir ein qualitatives Bild male, bekomm ich auch raus, dass die Umlaufrichtung positiv ist. Aber habt ihr vielleicht einen geilen Trick auf Lager, mit dem das noch schneller geht?
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| Zitat von kl3tte
Ja aber ich muss es ja anscheinend so machen
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Nein, es muss eine korrekte, verständliche Lösung sein. Wenn ihr wirklich solche technischen Details abgefragt werdet, wie "wann erhöhe ich den i-Zeiger", gehört euer Dozent geschlagen. Du wirst NIE eine Sortierfunktion selber schreiben. Wenn du das tust, hast du gegen eines der Grundprinzipien der Softwareentwicklung verstoßen: Wiederverwendbarkeit*. Ohne Scheiß, die wichtige Message, die du vom Quicksort mitnehmen solltest ist, Pivot-Element wählen, kleinere Zahlen auf die eine Seite, größere auf die andere, Rekursion.
*Dies gilt nicht für Java. Java ist nämlich a-priori nicht verwendbar, also auch a-posteriori auch nicht wiederverwendbar.
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| Zitat von Kambfhase
*Dies gilt nicht für Java. Java ist nämlich a-priori nicht verwendbar, also auch a-posteriori auch nicht wiederverwendbar.
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E: Aber Recht hast du schon, kein Programmierer macht den Sort selbst - er googlet nach dem passenden für ihn und dem dazugehörigen Algorithmus und übernimmt das.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von wuSel am 05.02.2013 15:06]
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Aber eine derartige Aufgabe kommt in jeder Klausur davon dran. Und immer sieht die Musterlösung so aus. Und keine Ahnung, was ich von dem Dozenten halten soll, war nicht so oft da, weil ich nicht so viel bei dem verstanden habe.
Eigentlich vertief ich ja auch Maschinenbau und nicht Informatik oder Ähnliches
/Edit: In der Vorlesung ging es ja darum, wie die Algorithmen genau funktionieren, wie Datenstrukturen aussehen und was wie aufeinander zugreifen kann in Programmen, die mit C++ geschrieben worden sind.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 05.02.2013 15:10]
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wieder ich...
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Wieso gilt:
K^(a-1)*L^(1-a) = (L/K)^(1-a)? Wie forme ich da die Potenzen um?
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Vielleicht nochmal ausführlicher:
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 05.02.2013 15:50]
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weil
/pff meins ist pädagogisch wertvoller.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von pinnback am 05.02.2013 15:41]
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Das steht
x^a * y^(-a) = x^a * 1/(y^a) = (x/y)^a
/e: Äh, umgekehrt. Kommt aber aufs gleiche hinaus.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 05.02.2013 15:43]
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Danke euch!
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| Zitat von kl3tte
Vielleicht nochmal ausführlicher:
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Klammerrrrr!
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| Zitat von kl3tte
/Edit: In der Vorlesung ging es ja darum, wie die Algorithmen genau funktionieren, wie Datenstrukturen aussehen und was wie aufeinander zugreifen kann in Programmen, die mit C++ geschrieben worden sind.
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QuickSort in "Pseudocode"hübsch:
quickSort [] = []
quickSort (x:xs) = quickSort ys ++ [x] ++ quickSort zs
where
ys = [y | y <- xs, y <= x]
zs = [z | z <- xs, x < z]
Das ist was du hauptsächlich mitnehmen solltest: Separieren an einem Pivotelement und rekursives Sortieren der Teillisten. Und dann lohnt es sich noch zu wissen dass man was da steht verbessern kann indem man die Wahl des Pivotelements etwas schlauer gestaltet.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 05.02.2013 22:53]
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Wieso Pseudocode?
Das ist Haskell und einfach nur schön
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |