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Und ich wollte stolz auf Seite 25 verkünden, dass der neue Titel hilft.
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Alter, warum soll ich den verkackten PC Hilfe Thread, wenn ich auch hier fragen kann?
Aber nun gut, damit du auch was beitragen kannst:
Welchen Desktop findet ihr am besten?
Unity? Gnome?
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Eigentlich fehlt noch ein Sammelthread, in dem ich meine Fragen aus allen Ingenieursanwendungen und -Grundlagen stellen kann, ohne euch auf den Sack zu gehen mit trivialen Problemen
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Ich wollte gerade Xmonad ausprobieren, aber über den Login Screen komme ich nicht hinaus.
Das ist übrigens die Antwort auf meine Frage:
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Code: |
gsettings set org.gnome.desktop.background picture-uri file:///$img |
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Xmonad mag ich auch nicht. Probier mal i3 — das ist deutsche Qualitätssoftware
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/e: Diesen deutschen Akzent kriegen von 80 Millionen nur eine handvoll Leute ganz raus···
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.02.2013 14:55]
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Kann jemand was zu den Pros und Cons der zwei sagen?
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Code: |
class Model
{
public:
Model(ID3D11Device *device);
bool initialize();
private:
ID3D11Device *device;
};
Model::Model(ID3D11Device *device)
{
this->device = device;
}
bool Model::initialize()
{
// do something with this->device
}
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Code: |
class Model
{
public:
Model(void);
bool initialize(ID3D11Device *device);
};
bool Model::initialize(ID3D11Device *device)
{
// do something with device
}
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Gefühlt möchte ich das oben machen, da Model nicht ohne das Device bestehen kann.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Gore am 09.02.2013 15:21]
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Warum machst du dann nicht einfach das obere? Ggf. kannst du auch beides kombinieren, wenn das Device änderbar sein soll. Und ggf. solltest du den Standard-Konstruktur private machen.
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In dem Tutorial welches ich grad lese macht der das untere, das Device bleibt aber immer das gleiche. Vllt ist das unten schneller, aber das kann ich nicht sagen?
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| Zitat von cms
Warum machst du dann nicht einfach das obere? Ggf. kannst du auch beides kombinieren, wenn das Device änderbar sein soll. Und ggf. solltest du den Standard-Konstruktur private machen.
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Dies!
Und füg an Member Variable neinen Unterstrich an, dann sparst du dir this->varname.
Du kannst für den Constructor auch Initializer Listen verwenden.
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Ich will mir den gar nicht sparen
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Ersteres ist eher C++-Kanon, weil richtiges RAII benutzt wird.
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Ich muss in einer Klausur demnächst vermutlich Teile des Simplex-Algorithmus durchrechnen. In einem Schritt muss man da linear unabhängige Spalten innerhalb einer Matrix finden. Irgendjemand hat mal irgendwo erwähnt, dass man das irgendwie voll einfach machen könnte, wenn man irgendwas tolles tut.
Hat jemand eine Idee was gemeint sein könnte? Müsste irgendwas sein, was man zügig auf Papier rechnen kann, idealerweise irgendwas nach Schema-F.
Ich habe z.b. eine 4x8 Matrix und brauche da jetzt genau 4 unabhängie Spalten. Das ist mittels druchprobieren ein wenig aufwändig,
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Hat der eventuell die Determinante gemeint? Das ist aber nicht wirklich einfacher oder kürzer, glaube ich.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.02.2013 15:54]
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Gaußen?
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Immer dran denken: Zeilenrang = Spaltenrang = Rang!
Das bedeutet: Die Anzahl der l.u. Spalten ist gleich der Anzahl der l.u. Zeilen.
Also immer die kleinere Seite aussuchen zum ausprobieren.
Und falls du eine 3x3-Matrix hast, geht das Spatprodukt manchmal auch schnell...
Ansonsten: Wenn du schon ein paar Einträge hast, z.B. die ersten 4 Einträge von 4 Vektoren, die linear unabhängig sind, dann brauchst du nicht weiter zu checken, denn "Anbau" kann ja nicht linear abhängig machen.
/Edit:
Und immer auf die Dimensionen achten! Das ist zwar das selbe wie "Spaltenrang=Zeilenrang", aber eventuell hilft dir das so mehr:
Wenn du beispielsweise 6 Vektoren aus dem R^3 hast, dann können die 6 ja gar nicht linear abhängig sein, da der R^3 ja nur Dimension 3 hat.
Also in deinem Beispiel können ja von den 8 Spalten ohnehin nur maximal 4 linear unabhängig sein. Kannste dir auch gleich die Zeilen anschauen.
/Edit2:
Das mit der Determinante geht nur bei n Vektoren aus dem n-dimensionalen Raum, also in deinem Fall bei einer quadratischen Matrix. Und das entspricht ja dem Spatprodukt
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 09.02.2013 16:41]
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Ich habe da was im kopf mit unabhängige Nullen suchen. Man sucht für jede Spalte das Minimum und zieht es von der Spalte ab, danach kann man das gleiche mit den Zeilen machen.
Was dann weiter geschieht weiß ich nicht mehr...
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Gore, denk daran, vernünftige Checks einzubauen.
Wenn du einen Standard Konstruktor drin hast, dann setzt in diesem device = 0
In initialize() machst du dann eine Abfrage:
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Code: |
if !device
throw blabla
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Nein, er soll RAII benutzen. Damit forciert man gleichzeitig eine semantisch wertvolle Initialisierungsreihenfolge…
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 09.02.2013 18:10]
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Dann soll er gleichzeitig noch Referenzen statt Pointer nutzen. Und dann bin ich auch glücklich
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| Zitat von PutzFrau
Gore, denk daran, vernünftige Checks einzubauen.
Wenn du einen Standard Konstruktor drin hast, dann setzt in diesem device = 0
In initialize() machst du dann eine Abfrage:
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Code: |
if !device
throw blabla
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wenn dann device = nullptr :P
Und Referenzen anstatt pointer wat?
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Eigentlich wäre es gerade für einen C++-Neuling sinnig, sich Smart Pointer anzuschauen. LL-Memmanagement macht man heutzutage auch in C++ nicht mehr immer.
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Dann halt hier:
Kleine frage zu den Grundzügen der Thermodynamik:
Ich habe einen Kreisprozess, wo von Schritt 1 nach Schritt 2 ausgehend vom Startdruck 1 bar eine polytrophe Kompression auf 1/8 des Startvolumens erfolgen soll.
Ich soll den Druck p2 danach berechnen, ausgehend davon das p*V^n = konstant und der Polytrophenexponent n = 1,38
Rechnung:
p1*V1^n = p2*V2^n
-> Umstellen und kürzen (V2 = 1/8 V1)
p2 = p1* (8*V1)^n
Rechne ich, komme ich auf: p2 = 17,63 bar.
Jetzt hab ich allerdings vom Prof eine Lösung zu der Aufgabe bekommen, wo er p2 = 18,4 bar ausgerechnet hat.
Hat sich mein Prof verrechnet oder mach ich einen groben Fehler?
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Ich komme aufs gleiche Ergebnis /e: wie du (auch wenn sich V1 bei dir rauskürzen müsste).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 10.02.2013 0:26]
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Meine Antwort siehe Studententhread.
V1 muss sich rauskürzen -> p2=p1*8^n
/Edit: Olol, dann hast du aber Recht und nicht der Prof
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von kl3tte am 10.02.2013 0:29]
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Der Prof hat übrigens vermutlich mit n=1,4 gerechnet...
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Aber Hauptsache, das Ergebnis auf drei signifikante Stellen angeben.
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i3wm taugt mir ganz gut, gerdae zum arbeiten. Jetzt noch irgendwann die Shortcuts vernünftig lernen und eine gute Config machen.
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |