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Laut Angabe muss sie das auch nicht. (siehe Ende Teilaufgabe(a)). Nur selbst dann komme ich nicht wirklich weiter.
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Warten wir mal auf horschti oder so. Aufgabe a hast du hinbekommen?
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| Zitat von Oli
Wieso zeigt mir gprof an, dass das simple Durchlaufen einer linked list 50% der CPU time ausmacht?
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Code: |
double
get_total_rate ( event * events )
{
double res = 0;
event * head = events;
while ( head != NULL )
{
res += head->rate * head->num_candidates;
head = head->next;
}
return res;
} |
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Es gibt weitaus kompliziertere und größere Aktionen, die in jedem Schleifendurchlauf durchgeführt werden. Es kann doch nicht so aufwändig sein, eine Linked list zu durchlaufen? Die hat auch verhältnismäßig wenige Elemente... Kann ich das oben irgendwie beschleunigen?
/e: ich kann diese total_rate auch während des Programmes aktuell halten, umgehe somit die Funktion. Aber irgendwie wundert es mich.
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Linked List durchlaufen ist halt schonmal O(n), aber da du sagst, dass das ein kleines n ist, sollte das nicht ins Geweicht fallen. Weiterhin ist es eine verkettete Liste, somit muss er jedes mal erst zum Arbeitsspeicher wenn du den Pointer einen weiter setzt. Veränderst du die Liste zwischend den aufrufen viel? Das würde zumindst erklären, warum das nicht mehr im Cache liegt.
Ansonsten - kein Plan.
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| Zitat von Bazooker
Aloha ihr Brakets!
Steh (mal wieder) voll aufm Schlauch.
Was muss ich denn hier wieder tun?
http://imgur.com/vubud
Rechnen braucht ihrs nicht, aber mal so nen generellen Denkanstoß könnte ich schon gebrauchen. Ich dachte ich bin die Braket-Darstellung los - und dann sowas! HUÄAH.
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Öh, sind |0> und |1> Eigenzustände von x und p? Dann wäre das, wenn schon normiert wurde, doch recht trivial.
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Raff ich da irgendwas nicht, oder ist das x in a) ein anderes als in b)? In b ist es scheinbar ein Operator, in a ein Zustand. Le me le stupid.
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| Zitat von Wraith of Seth
Wenn du mir einen Weg präsentierst, der ohne Komponentenqualen einhergeht, habe ich was gelernt, was mir schon lange, lange fehlt...
You all saw it! That orphanage attacked me!
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Falls es dich noch interessiert, die Lösung war, dass man das AdS BH als Vakuumlösung der Einsteingleichungen hat und dann durch Spurbildung den Ricciskalar berechnen kann und dann dadurch wie gesagt wegen der maximalen Symmetrie (laut Tutor equivalent dazu, dass überall die Krümmung gleich ist) auch gleich den Riccitensor und Riemanntensor hat:
und Lambda war gegeben.
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| Zitat von Xerxes-3.0
| Zitat von RichterSkala
Aber dieser Prozess hat dann doch für mein primäres Photoelektron, dessen kinetische Energie ich beim XPS messe, keinen Einfluß und Behauptungen, dass dies als "innere Relaxationsenergie" auf die effektive Bindungsenergie wirken soll, sind falsch, oder?
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Achso, du wirfst das erste Elektron auch direkt raus?
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Lustigerweise kam das heute in ner Vorlesung dran, wie praktisch für mich. Tatsächlich stellen das viele Arbeiten falsch dar - verständlich, da man das wegdiskutiert und dann nicht weiter beachtet, wenn man XPS zur "Electron spectroscopy for chemical analysis" benutzt. Es gilt zwei Unterschiedliche Dinge zu beachten:
1. Die theretische Beschreibung mit Koopmanschem Theorem erlaubt das berechnen der Bindungsenergie über ein Hartree-Fock Modell: Dieses friert die Orbitale vor und nach der Ionisation eines Rumpfelektrons ein. In Wirklichkeit ändert sich aber die Lage der Orbitale, wenn ein Elektron fehlt. Um diesen Unterschied der Energie zu beachten, führt man den Relaxationshift ein - den Energieunterschied zwischen dem "eingefrohrenen" Atom mit einem Loch und dem "entspannten" realem Ionen mit den verschobenen Orbitalen
2. Die "Relaxation" des Atoms, also das Auffüllen des Core-Holes nach der Ionisation durch ein Elektron aus einer höheren Schale durch einen Augerprozess oder Röntgenfluoreszidingsda.
1 und 2 sind zwei getrennte Dinge, die viele aber fälschlicherweise als eines beschreiben - woher meine Verwirrung kam.
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| Zitat von Oli
Raff ich da irgendwas nicht, oder ist das x in a) ein anderes als in b)? In b ist es scheinbar ein Operator, in a ein Zustand. Le me le stupid.
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ist doch Wellenfunktion in Ortskoordinatenrepräsentation, oder?
me so physicly today
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 11.01.2013 15:04]
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Oli
Raff ich da irgendwas nicht, oder ist das x in a) ein anderes als in b)? In b ist es scheinbar ein Operator, in a ein Zustand. Le me le stupid.
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ist doch Wellenfunktion in Ortskoordinatenrepräsentation, oder?
me so physicly today
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Ja, aber was zur Hölle ist dann <0|x|0>. <0|<x|0> oder was?
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Da ist es dann ein Operator, ja. Wenn man die Hütchen korrekt drauf malt ist es vielleicht etwas eindeutiger.
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| Zitat von Oli
| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Oli
Raff ich da irgendwas nicht, oder ist das x in a) ein anderes als in b)? In b ist es scheinbar ein Operator, in a ein Zustand. Le me le stupid.
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ist doch Wellenfunktion in Ortskoordinatenrepräsentation, oder?
me so physicly today
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Ja, aber was zur Hölle ist dann <0|x|0>. <0|<x|0> oder was?
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ist der Erwartungswert des Ortsoperators im Zustand Psi. Man kann ein komplettes System aus Eigenzuständen des Ortsoperators einfügen:
Die sind Eigenzustände zum Ortsoperator, also und somit
Also ist das genau der Erwartungswert des Ortes dieses Zustandes wie behauptet...
e: Grundzustand und erster angeregter Zustand sollten mE auf keinen Fall Eigenzustände des Ortsoperators sein. Allerdings glaube ich, dass Sie Eigenzustände des Impulsoperators sind, da Eigenzustände des Hamiltonian der im Wesentlichen nur aus Impulsoperatoren und konstantem Offset besteht (?)
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 11.01.2013 15:40]
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Mal an die Halbleiter-Experimentalos:
Wie schnell werden Kristalle so gewachsen? (Sagt man das so?) Also wie viele Monolagen/sek. (Bei Silizium)
Und wie groß ist die Temperatur an der Oberfläche? Sind 800 K eine sinnvolle Annahme?
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| Zitat von Achsel-des-Bösen
| Zitat von Oli
Wieso zeigt mir gprof an, dass das simple Durchlaufen einer linked list 50% der CPU time ausmacht?
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Code: |
double
get_total_rate ( event * events )
{
double res = 0;
event * head = events;
while ( head != NULL )
{
res += head->rate * head->num_candidates;
head = head->next;
}
return res;
} |
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Es gibt weitaus kompliziertere und größere Aktionen, die in jedem Schleifendurchlauf durchgeführt werden. Es kann doch nicht so aufwändig sein, eine Linked list zu durchlaufen? Die hat auch verhältnismäßig wenige Elemente... Kann ich das oben irgendwie beschleunigen?
/e: ich kann diese total_rate auch während des Programmes aktuell halten, umgehe somit die Funktion. Aber irgendwie wundert es mich.
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Linked List durchlaufen ist halt schonmal O(n), aber da du sagst, dass das ein kleines n ist, sollte das nicht ins Geweicht fallen. Weiterhin ist es eine verkettete Liste, somit muss er jedes mal erst zum Arbeitsspeicher wenn du den Pointer einen weiter setzt. Veränderst du die Liste zwischend den aufrufen viel? Das würde zumindst erklären, warum das nicht mehr im Cache liegt.
Ansonsten - kein Plan.
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Seh ich auch so. Und frag mich dabei, ob Oli nur pingelig is oder das -aus welchen Gründen auch immer- wirklich signifikant lange dauert. Assemblercode lesen.
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Hat hier schonmal wer eine Diplom-/Masterarbeit bei einer Firma gemacht? Ich schau mich grad ein wenig um und fühl mich irgendwie krass unterqualifiziert, wenn ich mir so deren Gebiete anschaue :/
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| Zitat von Lord-McViper
| Zitat von Oli
| Zitat von RichterSkala
| Zitat von Oli
Raff ich da irgendwas nicht, oder ist das x in a) ein anderes als in b)? In b ist es scheinbar ein Operator, in a ein Zustand. Le me le stupid.
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ist doch Wellenfunktion in Ortskoordinatenrepräsentation, oder?
me so physicly today
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Ja, aber was zur Hölle ist dann <0|x|0>. <0|<x|0> oder was?
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ist der Erwartungswert des Ortsoperators im Zustand Psi. Man kann ein komplettes System aus Eigenzuständen des Ortsoperators einfügen:
Die sind Eigenzustände zum Ortsoperator, also und somit
Also ist das genau der Erwartungswert des Ortes dieses Zustandes wie behauptet...
e: Grundzustand und erster angeregter Zustand sollten mE auf keinen Fall Eigenzustände des Ortsoperators sein. Allerdings glaube ich, dass Sie Eigenzustände des Impulsoperators sind, da Eigenzustände des Hamiltonian der im Wesentlichen nur aus Impulsoperatoren und konstantem Offset besteht (?)
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Kann ich dich mal per pm diesbezueglich anhauen?
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Wenn das aber zu x keine Eigenzustände sind, dann seh ich jetzt direkt keinen Weg an Ausrechnen vorbei, außer mit irgend nem tollen Basiswechsel. Und Ausrechnen ohne Kentniss der Wellenfunktion?
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| Zitat von RichterSkala
Wenn das aber zu x keine Eigenzustände sind, dann seh ich jetzt direkt keinen Weg an Ausrechnen vorbei, außer mit irgend nem tollen Basiswechsel. Und Ausrechnen ohne Kentniss der Wellenfunktion?
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Ja das hab ich mir auch gedacht... Eventuell kann man allein durch die Symmetrie des Hamiltonian um x=0 argumentieren. Dann müsste man aber zeigen, dass die erste Anregung gerade schiefsymmetrisch ist? Ich weiß grad auch nicht, wie man das macht, hab auch grad ein Problem damit, dass das Potential unendlich tief sein soll.
e: mit kommt gerade: in (a) steht, dass man für die weitere Bearbeitung keine weiteren Infos benötigt. Aber man weiß aus (a) ja, dass Grundzustand (erster angeregter) symmetrisch (schiefsymmetrisch) um x=0 sind. Somit zB
da der Integrad insgesamt symmetrisch um x=0 ist?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Lord-McViper am 11.01.2013 17:15]
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Vorsicht, 7MB großes gif. Et lüpt!!
Für 5 Monolagen braucht das programm so 20-30 min. Ganz ok, würde ich sagen.
/e:
| Zitat von Rufus
Seh ich auch so. Und frag mich dabei, ob Oli nur pingelig is oder das -aus welchen Gründen auch immer- wirklich signifikant lange dauert. Assemblercode lesen.
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Nee, die Funktion hat schon so 50% der Zeit geschluckt. Ich halte die total_rate jetzt einfach dauernd aktuell, somit fällt die weg = flotter.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 11.01.2013 17:07]
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| Zitat von Lord-McViper
| Zitat von RichterSkala
Wenn das aber zu x keine Eigenzustände sind, dann seh ich jetzt direkt keinen Weg an Ausrechnen vorbei, außer mit irgend nem tollen Basiswechsel. Und Ausrechnen ohne Kentniss der Wellenfunktion?
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Ja das hab ich mir auch gedacht... Eventuell kann man allein durch die Symmetrie des Hamiltonian um x=0 argumentieren. Dann müsste man aber zeigen, dass die erste Anregung gerade schiefsymmetrisch ist? Ich weiß grad auch nicht, wie man das macht, hab auch grad ein Problem damit, dass das Potential unendlich tief sein soll.
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Ort und Impuls über Erzeuger und Vernichter ausdrücken, einsetzen, fertig. Natürlich nur falls ihr schon quantisiert habt, aber das sollte dann ein 2zeiler sein
edit: ah, kein harmonischer Oszillator, dann kann man die net so ganz billig hinschreiben. aber kastenpotential zu lösen ist keine hexerei
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rock in the Sea am 11.01.2013 17:14]
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ist die Wellenfunktion nicht klar? Teilchen im Kasten, fertig.
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| Zitat von Lord-McViper
| Zitat von Wraith of Seth
Wenn du mir einen Weg präsentierst, der ohne Komponentenqualen einhergeht, habe ich was gelernt, was mir schon lange, lange fehlt...
You all saw it! That orphanage attacked me!
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Falls es dich noch interessiert, die Lösung war, dass man das AdS BH als Vakuumlösung der Einsteingleichungen hat und dann durch Spurbildung den Ricciskalar berechnen kann und dann dadurch wie gesagt wegen der maximalen Symmetrie (laut Tutor equivalent dazu, dass überall die Krümmung gleich ist) auch gleich den Riccitensor und Riemanntensor hat:
und Lambda war gegeben.
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Aaaah, ja, da war was mit maximal symmetrischen RZ. Danke! Ich hoffe sehr, dass ich nächstes Semester tutorieren darf. Das wäre awesome und lehrreich³.
@Oli: Schicke Animation! Tatsächlich mal was, wo man sofort versteht, was los ist.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Wraith of Seth am 11.01.2013 18:28]
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Was sehen wir da genau?
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Wachsendes Silizium, würde ich vermuten
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| Zitat von SilentAssassin
Was sehen wir da genau?
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Ich seh da Reversi. Von mir programmiert. Betrunken.
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| Zitat von csde_rats
Wachsendes Silizium, würde ich vermuten
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Bingo. Da kommt noch Gallium und Phosphor drauf und dann gucke ich, was an der Grenzfläche passiert. Die Simulation macht Spaß, weil man tolle Videos machen kann.
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Als ich noch in Materialwissenschaften rumprogrammiert hab (Kristallwachstum/Phasenfeldmodell), fand ich das auch immer toll; bunte, sich bewegende Dinge.
Mich hat aber vor allem die schwierige Validierung gestört, außer "sieht plausibel aus" ist es echt schwierig.
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| Zitat von Admiral Bohm
Als ich noch in Materialwissenschaften rumprogrammiert hab (Kristallwachstum/Phasenfeldmodell), fand ich das auch immer toll; bunte, sich bewegende Dinge.
Mich hat aber vor allem die schwierige Validierung gestört, außer "sieht plausibel aus" ist es echt schwierig.
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Jo, ich hoffe auch, dass das nicht mein einziges Projekt bleibt. Ich hätte mal Lust, ne RUnde DFT zu machen. Am liebsten würde ich alle möglichen Simulationstechniken und numerischen Dinge rund um Festkörper in der Promotion lernen, das ist ne gute Grundlage.
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| Zitat von Oli
| Zitat von csde_rats
Wachsendes Silizium, würde ich vermuten
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Bingo. Da kommt noch Gallium und Phosphor drauf und dann gucke ich, was an der Grenzfläche passiert. Die Simulation macht Spaß, weil man tolle Videos machen kann.
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Deswegen will ich slic Superpixel implementieren. Zwar keine tollen Videos, dafür coole Bilder:
http://ivrg.epfl.ch/supplementary_material/RK_SLICSuperpixels/
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Was sind diese Superpixel...? Ich wurde aus dem Link nicht schlau, außer dass ihre Superpixel natürlich besser sind als herkömmliche Superpixel, wie diese Windel und Binde und dieses Waschmittel schon bewiesen haben...
I swear, it's like I'm telling my life story to Statler and Waldorf.
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Superpixel kommen anscheinend hier her: http://ttic.uchicago.edu/~xren/publication/xren_iccv03_discrim.pdf
Ist wohl ein Vorverarbeitugnsschritt zur Bildsegmentierung und Objekterkennung bei dem man von den Pixeln weggeht und quasi halbwegs gleichgroße aber beliegib geformte Flächen (die Superpixel) über des Bild legt, in dem man bestimmte Features betrachtet (z.B. Kantenerkennung oder Helligkeitsunterschiede.). Klingt ganz spannend eigentlich...
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |