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Maxima sollte das können.
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Ich will das ja Programmieren und nicht nur einfach ein Ergebnis von woanders nehmen.
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Ist Gauß mit Pivotisierung nicht ausreichend für die meisten Fälle? Das Verfahren an sich ist doch sehr simpel + schnell implementiert…
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Wichtiger Einwurf:
Ich konnte bisher Tiling Windowmanager net ausstehen, aber xmonad ist toll. So schön einfach.
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wenn ich header dateien mit relativen pfad einbinden will, muss man da auf irgendwas achten?
ich habe src/bla.ccp und include/bla.h
ind bla.ccp steht jetzt
#include "../include/bla.h"
und beim kompilieren beschwert er sich, dass er es nicht findet. Seltsamerweise funktioniert selbiger code im Institut problemlos?!
edit: Buchstabendreher im Ordnername war Fehler...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von SilentAssassin am 12.01.2013 18:42]
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Je nach dem, wie die Situation genau ist, (in deinem konkreten Beispiel z.B.) empfiehlt es sich eher -Ipfad zu benutzen.
Also CFLAGS = … -Iinclude …
-I wie in Ih, wie ecklig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 12.01.2013 18:43]
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| Zitat von B0rG*
Wichtiger Einwurf:
Ich konnte bisher Tiling Windowmanager net ausstehen, aber xmonad ist toll. So schön einfach.
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Probier i3wm, bevor du dich dran gewöhnt hast.
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| Zitat von csde_rats
Je nach dem, wie die Situation genau ist, (in deinem konkreten Beispiel z.B.) empfiehlt es sich eher -Ipfad zu benutzen.
Also CFLAGS = … -Iinclude …
-I wie in Ih, wie ecklig.
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Also I wie in lnformatiker?
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| Zitat von RichterSkala
| Zitat von csde_rats
Je nach dem, wie die Situation genau ist, (in deinem konkreten Beispiel z.B.) empfiehlt es sich eher -Ipfad zu benutzen.
Also CFLAGS = … -Iinclude …
-I wie in Ih, wie ecklig.
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Also I wie in lnformatiker?
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Viel besser! Im Monospace-Editfont erkennt man das I sofort, aber zumindest bei meinem sans-serif sehen l, I praktisch gleich aus.
Eigentlich ist nur der Farbsaum durchs Rendering leicht anders, bei mir hat l eine leicht rötliche Aura bei näherer Betrachtung, während I eine grünliche Aura hat.
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| Zitat von csde_rats
wie ecklig
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Hacken setzen nich vergessen!
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ecklig ist ganz weit oben in der Liste der nervigen Fehler. Fast so schlimm wie meißtens.
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Seit ich in Just Cause 2 sogar mal ein Achievement mit "Enterhacken" bekommen hab, wundert/nervt mich nix mehr.
// ok, bei "den/denn" rast ich noch regelmäßig aus, aber sonst..
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 12.01.2013 19:03]
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| Zitat von PutzFrau
| Zitat von Achsel-des-Bösen
Hat mal einer fix eine Unix-Tool das mir eine kleines (12 Variablen) Lineares Programm löst ? Ich möchte bitte Gleichungen als Input geben können nicht erst Matrizen und Vektoren aufstellen. Sowas gibt es doch bestimmt, oder?
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Kenne leider nur online solver. An einem Unix Tool wäre ich auch interessiert.
http://www.zweigmedia.com/RealWorld/simplex.html
Falls du es noch nicht kennst, hilft es dir vielleicht.
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Ich habe es jetzt mit lp_solve gemacht. Der verarbeitet solche Inputs:
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Code: |
max: 310 v1 + 310 m1 + 310 h1 +
380 v2 + 380 m2 + 380 h2 +
350 v3 + 350 m3 + 350 h3 +
285 v4 + 285 m4 + 285 h4;
/* vorne */
gv: v1 + v2 + v3 + v4 <= 10; /* gewicht */
vv: 480 v1 + 650 v2 + 580 v3 + 390 v4 <= 6800; /* volumen */
/* mitte */
gm: m1 + m2 + m3 + m4 <= 16; /* gewicht */
vm: 480 m1 + 650 m2 + 580 m3 + 390 m4 <= 8700; /* volumen */
/* hinten */
gh: h1 + h2 + h3 + h4 <= 8; /* gewicht */
vh: 480 h1 + 650 h2 + 580 h3 + 390 h4 <= 5300; /* volumen */
0 <= 8 v1 + 8 v2 + 8 v3 + 8 v4 - 5 m1 - 5 m2 - 5 m3 - 5 m4 <= 0;
0 <= 5 m1 + 5 m2 + 5 m3 + 5 m4 - 10 h1 - 10 h2 - 10 h3 - 10 h4 <= 0;
0 <= 10 h1 + 10 h2 + 10 h3 + 10 h4 - 8 v1 - 8 v2 - 8 v3 - 8 v4 <= 0;
int v1, v2, v3, v4, h1, h2, h3, h4, m1, m2, m3, m4;
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Ist allerdings kein bersonders helles Tool, es kann z.B. keine Klammern und auch nix ausmultiplizieren. Aber für meine Zwecke hat es gereicht
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Öhm, was war noch mal der Zusammenhang zwischen Lebenszeit eines Zustands und der Linienbreite des Zerfalls?
Ich dachte immer die natürliche Liniebreite ist gering, wenn der Zustand lange stabil ist, jetzt les ich aber gerade sowas wie "weil der Zustand schnell über ... zerfallen kann, ist die natürliche Linienbreite gering"
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 13.01.2013 13:25]
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Dis voll der Unsinn.
Das schlagende Argument ist im Zweifel die Zeit-Energie-Unschärferelation.
kürzere Lebensdauer -> mehr Unschärfe. Und eben die Fourierpaare e-Funktion und Lorentzverteilung.
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Jo, das legt die Unschärferelation fest.
Ich bereite grad einen Vortrag über Biologisch inspirierte Optimierungsmethoden vor. Sehr interessantes Thema und man kann schöne Präsentationen erstellen. Ich zeig sie euch, wenn sie fertig ist.
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| Zitat von Xerxes-3.0
Dis voll der Unsinn.
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Shit other bachelor students write
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Ich mache mich bereit ausgelacht zu werden:
Wenn ich nach Sigma^2 ableite ist, ein Term mit Sigma dann eine Konstante?
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| Zitat von WeGi
Ich mache mich bereit ausgelacht zu werden:
Wenn ich nach Sigma^2 ableite ist, ein Term mit Sigma dann eine Konstante?
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Wenn du a^(1/2) nach a ableitest, ist es auch keine Konstante.
/e: Substituiere einfach mal sigma^2 = a, leite ab und substituiere zurück.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.01.2013 13:53]
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Danke, bin auch gerade mit Subsituieren durch sqrt(sigma^2) auf das gleiche Ergebniss gekommen.
Manchmal bin ich einfach nur doof.
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Fällt euch was aus der Tier- und Pflanzenwelt ein, was die Evolution/Natur super gelöst hat? So als Beispiele für Optimierung/Adaption.
Ich habe schon Haifischhaut, den Eulen-Schmetterling, Schwarm-Verhalten von Fischen und Weber-Ameisen, die sich selbst als Brücke verwenden.
Ich wollte noch ein Bild nehmen, wo ein jagender Eisbär seine Nase zuhält (weil schwarz), finde aber keins.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 13.01.2013 14:49]
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| Zitat von Xerxes-3.0
Dis voll der Unsinn.
Das schlagende Argument ist im Zweifel die Zeit-Energie-Unschärferelation.
kürzere Lebensdauer -> mehr Unschärfe. Und eben die Fourierpaare e-Funktion und Lorentzverteilung.
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Ich greif das mal eben auf
In wie fern ist die Zeit-Energie-Unschärferelation eine quantenmechanische Folgerung?
Die Unschärfe ist in der Quantenmechanik über den Kommutator von Operatoren definiert. Da die Zeitvariable t in der QM kein Operator darstellt ist nach der üblichen Definition doch gar keine Unschärfe zu erwarten.
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Ich würde nochmal in Richtung Symbiose gucken. Da gibt's so einige coole Phänomene. Bestäubung durch Tiere/Insekten wäre wohl das offensichtlichste.
/e: Extremophile Organismen sind vielleicht auch interessant.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.01.2013 15:04]
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Lässt sich aus der Orts-Impuls-Unschärfe herleiten.
Siehe Wikipedia
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| Zitat von Oli
Fällt euch was aus der Tier- und Pflanzenwelt ein, was die Evolution/Natur super gelöst hat? So als Beispiele für Optimierung/Adaption.
Ich habe schon Haifischhaut, den Eulen-Schmetterling, Schwarm-Verhalten von Fischen und Weber-Ameisen, die sich selbst als Brücke verwenden.
Ich wollte noch ein Bild nehmen, wo ein jagender Eisbär seine Nase zuhält (weil schwarz), finde aber keins.
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http://www.rwth-aachen.de/go/id/wui/?#aaaaaaaaaaaawuj
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Das ist cool, danke. Bisher hatte ich nur Tiere, eine Pflanze muss schon dabei sein.
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Siehe dazu auch:
http://de.wikipedia.org/wiki/Goldener_Schnitt#Biologie
Wenn nicht zu kompliziert: CAM-Stoffwechsel. Du verrätst uns ja nicht, ob du da zügig durchzappen oder auch manche Beispiele ausführlich behandeln willst.
/e: Wikipedia als [.img] verlinkt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von nobody am 13.01.2013 15:22]
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Werde da eher zügig durchzappen, das ist so die Motivation des Votrags. Aber das Stichwort Goldener Schnitt ist gut, kann ich erwähnen.
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Hoden von Delphinen bspw.
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Ich denke, das lasse ich.
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Thema: pOT-lnformatiker, Mathematiker, Physiker XII ( Jetzt mit Primzahlen > 1024 ) |