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Klingt gut und hab ich noch nie gemacht. Welche Sauce isst man dazu?
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| Zitat von ~Bulkhe@d~
Klingt gut und hab ich noch nie gemacht. Welche Sauce isst man dazu?
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Grundsätzlich kannst du dazu essen was du willst, die Spätzle schmecken, wie zbsp Teigwaren, relativ neutral (sie sind nicht ganz so intensiv im Geschmack wie "echte" Eierspätzle), aber ja, eine Sauce empfiehlt sich natürlich, da die Sache sonst ein wenig trocken wird.
Passenderweise hat es im selben Kochbuch noch ein Rezept für einen Maronenpfeffer (also das vegane Equivalent zum Wildpfeffer), ich selber habe dazu zbsp das hier gemacht (für die Faulen), man kann aber natürlich auch gut eine Käsesauce (ist dann halt nicht mehr Vegan) oder auch einfach eine Spätzle-Gemüsepfanne machen.
Was sich natürlich auch gut anbietet, ist jegliche Art von Pilzsauce oder ähnliches.
/Oder irgend eine Art von Seitan-Stroganoff oder so, eher deftige Saucen sind sicher immer gut zu Spätzle
//In der Schweiz nennen wir Spätzle übrigens entweder "Spätzli" (da wo ich her komme) oder auch "Knöpfli".
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 10.06.2015 20:39]
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| Zitat von Shooter
Für 1kg:
250g Spätzlemehl
300g Weizenmehl (Typ 405)
150ml Reisdrink
1 EL Salz
1 Prise Muskatnuss
1 Prise Kurkuma (gemahlen)
Alles vermischen, durchs Spätzlesieb in kochendes Wasser bis die Dinger an der Oberfläche treiben, danach in kaltes Wasser, und dann anbraten.
Bei mir war wie gesagt die Konsistenz nicht ganz zufriedenstellend, hab ich noch Flüssigkeit beigegeben, ich habe aber auch hauptsächlich Vollkornmehl verwendet, neben dem Spätzlemehl. Und ich habe bemerkt, dass sich die Spätzle einfacher braten lassen, wenn man sie nicht direkt nach dem Wasserbad anbrät
Das Rezept ist von hier, btw:
http://www.amazon.de/Vegan-Love-Story-tibits-Kochbuch/dp/303800815X
Ein wirklich tolles Buch, nicht nur für Veganer (bin ja selber auch keiner )
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Klingt echt gut, aber 54¤? Wat?
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Hat hier schonmal jemand Tempeh selber hergestellt? Bekommt man das mit der üblichen Küchenausstattung hin?
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| Zitat von Shooter
Für 1kg:
250g Spätzlemehl
300g Weizenmehl (Typ 405)
150ml Reisdrink
1 EL Salz
1 Prise Muskatnuss
1 Prise Kurkuma (gemahlen)
Alles vermischen, durchs Spätzlesieb in kochendes Wasser bis die Dinger an der Oberfläche treiben, danach in kaltes Wasser, und dann anbraten.
Bei mir war wie gesagt die Konsistenz nicht ganz zufriedenstellend, hab ich noch Flüssigkeit beigegeben, ich habe aber auch hauptsächlich Vollkornmehl verwendet, neben dem Spätzlemehl. Und ich habe bemerkt, dass sich die Spätzle einfacher braten lassen, wenn man sie nicht direkt nach dem Wasserbad anbrät
Das Rezept ist von hier, btw:
http://www.amazon.de/Vegan-Love-Story-tibits-Kochbuch/dp/303800815X
Ein wirklich tolles Buch, nicht nur für Veganer (bin ja selber auch keiner )
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Danke. Mal mit meiner Freundin ausprobieren
Bin auch keiner, ess aber durch meine Freundin sehr viel Vergan mittlerweile.
edit: Wegen Sauce dazu: Spätzle kann man genauso wie Nudeln oder Kartoffeln mit sehr viel Kombinieren.
Vegane Käsesaucen oder Rahmsaucen gehen auf jedenfall immer.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 11.06.2015 8:42]
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| Zitat von mYstral
| Zitat von Shooter
Für 1kg:
250g Spätzlemehl
300g Weizenmehl (Typ 405)
150ml Reisdrink
1 EL Salz
1 Prise Muskatnuss
1 Prise Kurkuma (gemahlen)
Alles vermischen, durchs Spätzlesieb in kochendes Wasser bis die Dinger an der Oberfläche treiben, danach in kaltes Wasser, und dann anbraten.
Bei mir war wie gesagt die Konsistenz nicht ganz zufriedenstellend, hab ich noch Flüssigkeit beigegeben, ich habe aber auch hauptsächlich Vollkornmehl verwendet, neben dem Spätzlemehl. Und ich habe bemerkt, dass sich die Spätzle einfacher braten lassen, wenn man sie nicht direkt nach dem Wasserbad anbrät
Das Rezept ist von hier, btw:
http://www.amazon.de/Vegan-Love-Story-tibits-Kochbuch/dp/303800815X
Ein wirklich tolles Buch, nicht nur für Veganer (bin ja selber auch keiner )
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Klingt echt gut, aber 54¤? Wat?
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Ist teuer, ne, ich hab meines zum Glück geschenkt bekommen (inklusive Widmung der Autoren ). Aber man muss auch sagen, dass das Buch auch optisch was hergibt und eine gute Aufmachung hat.
Und ich bin ja allgemein ein Fan schöner Kochbücher
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Wieder so ein Kochbuch mit Rezepten, für die man 45 Zutaten braucht, die niemand im Haus hat. Davon habe ich ein ganzes Regal voll und man schaut am Ende doch nie rein.
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Oli so dachte ich auch immer, aber nach einiger Zeit hat man recht viel im Vorrat und kann es wieder verwenden
Und oft sind es Gewürze, da kann man auch variieren/experimentieren.
Wir nutzen Rezepte spätestens beim 3. mal nur als Basis, nicht als 1:1 Anleitung
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von krak0s am 11.06.2015 9:08]
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Naja, unter der Woche schaffe ich es sowieso nicht, irgendwas Aufwändigeres zu machen. Und es gibt so viele Rezepte, die nicht schwer sind und für die man nicht viele Zutaten braucht, die aber trotzdem super lecker sind... Da bin ich häufig von den Kochbuchsachen enttäuscht, was "Preisleistung" betrifft.
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Ich muss sagen, ich koche nicht sehr oft nach Kochbüchern, eben auch aus den Gründen, weil ich in der Regel gar keine Zeit habe für aufwändigere Sachen. Ich muss aber auch sagen, aus dem Buch habe ich jetzt schon ein paar Dinge gemacht, und auch machen können, weil ich alles verfügbar hatte.
Aber klar, gerade in der Veganen Küche hat man halt sehr oft exotische Zutaten, ich denke, das liegt auch ein bisschen in der Natur der Sache. Und ja, was Krakos sagt, manche Dinge kann man auch immer abändern / variieren.
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| Zitat von Oli
Wieder so ein Kochbuch mit Rezepten, für die man 45 Zutaten braucht, die niemand im Haus hat. Davon habe ich ein ganzes Regal voll und man schaut am Ende doch nie rein.
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Grad heutzutage gibts doch Millionen Rezepte online.
Da findet man zu jedem Thema was.
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Das hat mein GöGa auch gesagt. Seitdem habe ich immer drei Sorten Ketchup zum verfeinern im Haus, für jedes WuKi eine.
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| Zitat von Shooter
//In der Schweiz nennen wir Spätzle übrigens entweder "Spätzli" (da wo ich her komme) oder auch "Knöpfli".
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Wobei sich Spätzle und Knöpfle in der Form unterscheiden, zumindest da wo ich her komme ....
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| Zitat von YT
| Zitat von Shooter
//In der Schweiz nennen wir Spätzle übrigens entweder "Spätzli" (da wo ich her komme) oder auch "Knöpfli".
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Wobei sich Spätzle und Knöpfle in der Form unterscheiden, zumindest da wo ich her komme ....
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Exakt.
Das sind unterschiedliche Nudelsorten.
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Der Unterschied liegt doch eigentlich nur in der Form (Spätzle länglicher, Knöpfle, ja, halt so Knöpfe )?
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Wie bei fast allen Nudelsorten, ja.
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Kann ich unterschreiben, hat sich schon mehrfach bewiesen.
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Wird vorm Wochenende probiert
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Neue Studie vom WWF.
Klick
| Umweltschutzorganisationen schätzen, dass allein in Brasilien pro Jahr 30 000 Quadratkilometer Waldfläche gerodet werden, vor allem für Sojafelder und Rinderweiden. Was vielen deutschen Verbrauchern jedoch nicht bewusst sein dürfte: Die Vernichtung der Regenwälder geht auch auf ihr Konto. Das zeigt eine neue Studie des World Wide Fund for Nature (WWF). Denn ein großer Anteil des Viehfutters, dass für die Fleischerzeugung hierzulande benötigt wird, stammt aus Südamerika. Einer der wichtigsten Futterbestandteile ist Soja, mehr als 75 Prozent des Bedarfes in Deutschland wird laut WWF inzwischen mit Lieferungen aus Brasilien gedeckt. | |
| Der WWF warnt vor den drastischen Folgen eines weltweit wachsenden Fleischkonsums, der die Nahrungsmittelknappheit verschärft und außerdem das Klima anheizt. "Obwohl Fleisch nicht einmal ein Fünftel zur Welternährung beiträgt, ist die Viehwirtschaft bereits heute der mit Abstand größte globale Landnutzer", sagt Tanja Dräger de Teran, Ernährungsexpertin des WWF. Derzeit werde ein Drittel der gesamten Landoberfläche als Weideland oder Ackerfläche zur Futtermittelproduktion genutzt. Tendenz steigend. Denn während der Verzehr in Deutschland seit einigen Jahren auf hohem Niveau etwa gleich bleibt, wächst er in Schwellenländern wie China, Indien oder Brasilien stark. | |
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Wenn Regenwald für Soja abgeholzt wird, sollte man das dann auch als 'Fleischersatz' weglassen? Oder sind die Mengen vergleichsweise gering?
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| Zitat von MartiniMoe
Wenn Regenwald für Soja abgeholzt wird, sollte man das dann auch als 'Fleischersatz' weglassen? Oder sind die Mengen vergleichsweise gering?
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Afaik werden irgendwas um 2% der weltweiten Sojaproduktion für den menschlichen Bedarf (sprich, eben diese Fleischersatzprodukte) genutzt. Diese Menge ist vergleichsweise nicht nur gering, sie ist geradezu vernachlässigbar, zumal nicht alles Soja aus dem Regenwald kommt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 23.06.2015 13:38]
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Vorschläge für wohlschmeckende Produkte aus dem Zeug sind gerne gesehen
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Da denk ich mir, verlink doch den veganen KdT da wird schon ein Gericht mit Tofu sein, reingeschaut, kein einziger Beitrag damit
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Veggi-Convenience mit Soja ist schon ab und an mal in Ordnung. Ansonsten Räuchertofu in die Carbonara oder Räuchertofuspieße mit Erdnusssoße (sind der SHIT!)
Den weißen Tofu gut(!) marinieren und richtig gut anbraten für Reis mit Gemüse und Currysauce.
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Danke dafür.
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| Zitat von Pugnatrix
Veggi-Convenience mit Soja ist schon ab und an mal in Ordnung. Ansonsten Räuchertofu in die Carbonara oder Räuchertofuspieße mit Erdnusssoße (sind der SHIT!)
Den weißen Tofu gut(!) marinieren und richtig gut anbraten für Reis mit Gemüse und Currysauce.
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Bei uns gibt es diese hier
Die sind richtig gut.
Ansonsten greife ich bei Tofu meisst auch auf die Tofusorten zurück, die bereits irgendwas drin haben, das Räuchertofu, oder Oliventofu oder wasweissich.
Ich habe auch schon Tofu als Mozarelle-Ersatz im Caprese gehabt, das war erstaunlich lecker und näher dran am Mozarella als alle "Analog-Käse" die irgendwie Mozarella imitieren wollen. Leider keine Ahnung, wie die den zubereiten :/
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Thema: Wir fressen grün ( pot goes veggi/vegan ) |