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| Zitat von horscht(i)
Naja, das ist ja eventuell schon das Problem: Hohe Schwankungen in der Wochenarbeitszeit sind nicht unbedingt gesunde, aber beim Promovieren keine Seltenheit. | |
Ist das nicht gesund? Ich hab davon noch nie gehört und komme selbst damit super klar. Ich finde mal ein oder zwei Tage lang Kaffee trinken, mit Kollegen reden, vielleicht ein oder zwei Paper lesen und wieder heim schon fast wie Urlaub, wenn ich dann mal wieder 2 Tage im 10 h im Labor verbringe, danach Wochenende mache etc. dann komm ich mit der wechselnden Belastung super klar. Aber ich schätze, dass das auch sehr viel mit der Persönlichkeit zu tun hat.
| Zitat von horscht(i)
Du baust dir diese Wochen selbst und gibts das dankenswerterweise auch zu. Aber ich unterstelle - ohne Belege zu haben -, dass sich viele der Doktoranden, die sich beschweren, mit besserem Zeitmanagement auseinandersetzen sollten und evtl. einfach aus Motivationsmangel bzw. bewusstem Aufschieben zu solchen Stresswochen kommen.
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Ich stimme dir völlig zu, ich komm im Monat auf irgendwas um die 160 h, wie ich die verteile, ist halt meine Sache. Und ich höre auch einiges an Beschwerden, seh dann aber wie man Knopf A drückt, 30 min wartet, Knopf B, 1 h wartet ... was zwischendrin tun? Niemals! Das wäre sonst ja auch alles zu einfach.
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Vielleicht arbeitet ihr einfach zu ineffizient? Wenn ich mir angucke, wie langsam manche Leute programmieren, wundere ich mich irgendwie nicht, dass die mehr Stress haben als ich.
Oder wie schnell mein Chef LaTeX schreibt und Grafiken malt...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 09.11.2013 18:13]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIV ( Vorsicht, lerngefährdet! ) |
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