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soll kanonisch isomorph zum Raum der homogenen Polynome über V* sein. V ist Vektorraum.
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| Zitat von Wraith of Seth
soll kanonisch isomorph zum Raum der homogenen Polynome über V* sein. V ist Vektorraum.
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Ein Matheprof von mir benutzt diesen Operator öfter wenn ein neues Verfahren erklärt wird. Meist dann, wenn der reguläre Operator so aussieht, wie ein schon bekannter.
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| Zitat von ClaytonBigsby
| Zitat von Wraith of Seth
Welche Operation verbirgt sich hinter ? Es muss was in Richtung Tensorprodukt sein, aber nur mit der Notation alleine kann ich halt nichts entsprechendes finden...
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Was steht denn links und rechts davon?
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Ich habe gerade den entscheidenden Nebensatz gefunden: Symmetrisches Tensorprodukt.
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Na, siehst'e? Kontext!
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Grandios!
Da kommt mir vieles bekannt vor aus meinem Admin-Praktikum!
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Die ersten drei Viertel sind halt "ich muss die Computerprobleme von Deppen lösen". Richtig interessant wirds, wenn er danach dann die Schlüsse auf die gesellschaftlichen Auswirkungen draus zieht. (strg+f "Fixing it all")
| Here’s an idea. When they hit eleven, give them a plaintext file with ten-thousand WPA2 keys and tell them that the real one is in there somewhere. See how quickly they discover Python or Bash then. | |
Ich möchte den Mann für einen Orden vorschlagen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 18.08.2013 19:39]
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Das fand ich auch eine geniale Idee
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Wir (Programmierer) machen es Nutzern aber manchmal auch echt schwer.
Ich muss da nur mal an dieses Scanprogramm von Canon denken.
User erwartet:
-Programm zum Scannen von Bildern
Canonsoftwaremonster (200+ MB Download):
-Bilderverwaltung und sortierung (aber nur verkappt, also unbrauchbar)
-Nen Nachbau vom Windows Explorer (WTF? natürlich auch verkappt mit diametral anderer bedienung)
-Eigener Bilderanzeiger (mit weniger Features als der vom OS)
-Eingebauter PDF-Viewer (wat)
-...
-...
-...
-und scannen kann man damit auch. Das Ding hat sogar zwei komplett verschiedene GUIs eingebaut. Die man natürlich ganz anders bedient.
Von dieser Art Programm gibt es einfach viel zu viele, dass dann keiner damit klar kommt, ist eigentlich vorprogrammiert (höhö).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von csde_rats am 18.08.2013 19:50]
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Auch bei nichtverkappter Software ist das Problem ja (wie er auch schreibt), dass der Nutzer heute immer weiter vom eigentlichen System weggeführt wird. Schon Windows abstrahiert dir seit jeher quasi alles weg. Woher willst du wissen, was ein TCP-Stack ist, wenn sich dein Netzwerkleben zwischen Checkboxen wie "Den Heimnetzwerkdienst starten" abspielt? Noch extremer, lass jemanden mit Android aufwachsen, der wird nichtmal mehr wissen, was ein Verzeichnisbaum ist.
Und dann passt halt der Vergleich zum Auto so gut. Mein Vadder konnte an seinem Käfer jedes Teil unterwegs mit einem Taschenmesser reparieren. Ich bin froh, wenn ich die Warnleuchte, die gerade angeht im Handbuch finde. (Und ich gehör selbst da noch zur Minderheit, die in Handbücher schaut. ) Nur sind Autos zum Glück nichts, was in jedem einzelnen Detail unseres Lebens vorherrscht (und uns beherrscht), wie Computer. Und so betrachtet wird einem dann halt zurecht Angst und Bange beim Blick auf die Zukunft und folgende Generationen.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 18.08.2013 19:58]
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Möp. Wie spricht man denn "chalcogenide" aus? Bei wiki steht, hartes ch, wie in chemistry, und das zweite c dann auch hart?
Also quasi kalkogenide ?
/e: Ah, hier gibt's Lautschrift. /ˈkælkədʒɨnz/
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 18.08.2013 20:10]
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Die Lautschrift ist aber für "chalcogens". Beides also "k". Problem: Bei deinem Wort könnte die Betonung woanders liegen.
Wir müssen wissen. Wir werden wissen.
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Egal, interessiert eh keinen. Ich hasse es, einen Vortrag halten zu müssen, den man selbst nicht mag. Dann auch noch der letzte auf dem Workshop.
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Hat wer Übungsaufgaben mit Lösungen (bevorzugt Rechenaufgaben) zu Pseudodifferentialoperatoren, Fourierintegraloperatoren, Parametrix (Parametrizen?) und Symbolkalkül...?
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Wie jedes Jahr zur Klausurphase auch dieses Jahr eine Frage an euch Ich schreibe Mittwoch Numerik, sollte kein Problem sein, allerdings gibt es eine Aufgabe aus dem MC Teil, die ich nicht verstehe:
Und zwar ist nach der Kondition von e^-x gefragt. Nach Formel würde man ja die Konditon mit | x * f'(x)/f(x) | ausrechen:
| x * [-1*e^-x / e^-x] | -> -1 fällt weg, e^-x kürzt sich raus -> x. Laut Musterlösung ist das falsch.
Dankeee!
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Monjet am 20.08.2013 17:53]
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Was sollte denn laut Musterlösung rauskommen?
e/ Jemand Ahnung von Laptoptaschen?
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von B0rG* am 20.08.2013 18:27]
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Hab gerade zum ersten mal eine Stellenanzeige gelesen, die ein Codesample verlangt. Also ein zip mit einem primitiven flashdisk-simulator runterladen, requirements lesen und die defrag-funktion implementieren.
Für Leute die wirklich mit Code zu tun haben finde ich das eine ganz coole idee.
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Ja, bringt nur imho nix in der ersten Runde. Du hast keinerlei Kontrolle darüber ob die Person das selbst macht, Schnipsel von Stackoverflow benutzt oder es einfach irgendwo kopiert.
Ich würde sowas wenn in einer zweiten Bewerbungsrunde machen. Erstmal wird per Bewerbung geprüft wer was seien könnte und dann macht man mit dem ein einstündiges Remote-Interview. 15 Minuten plaudern(!) mit dem Entwickler um die Anspannung zu lösen und dann zwei oder drei kleine Aufgaben mit Livecoding. Vorher muss man den Kandidatem natürlich klarmachen, das es nicht darum geht jemanden zu finden der beim ersten Versuch perfekten Code schreibt.
Wenn ich sowas durchführen würde, dann würde ich auch erlauben, dass derjenigen googelt, würde imh allerdings sagen, dass er dann doch bitte "laut denken" soll also warum er das jetzt googlet und was er damit hoft zu erreichen. Das sollte einem eigentlich eine sehr gute Einschätztung davon geben ob der was taugt oder nicht.
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Das von mir beschriebene Vorgehen würde übrigens viele Menschen die ich kenne und die sich für "Programmierer" halten, komplett scheitern lassen
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| Zitat von B0rG*
Was sollte denn laut Musterlösung rauskommen?
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Ist MC, gibt nur "wahr" und "falsch" in der Lösung. Habe aber inzwischen raus gefunden, dass man das ganze nicht unter den Tisch fallen lassen darf, die Konditionszahl wäre |-x| - logisch, denn bei negativen x darf ja die Konditionszahl nicht negativ werden.
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ist l*l nicht der Betrag?
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Doch, der Betrag muss nur stehen bleiben, weil x sowohl positiv als auch negativ sein kann.
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seh ich die ironie gerade nicht
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Bist du grad verwirrt, weil |-x|=|x|? Das stimmt schon und war auch der Knackpunkt, er hatte die Lösung nicht richtig, weil er |-x|=x gemacht hat, aber x kann auch negativ sein. |x| ist natürlich genauso richtig (und schöner als Ergebnis zu notieren).
Problem gelöst?
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Problem gelöst, ich war tatsächlich verwundert warum man ein minus im Betrag lässt...
Alles gut, weitermachen
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Bitte, es geht da nur um richtige Wissenschaften.
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Scheint eher so zu sein, dass nur bestimmte Richtungen bei arxiv veröffentlichen. Ich habe beispielsweise noch nie ein arxiv paper genutzt oder so.
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Zwischen Quantum Physics, Qunatitative Biology und Mathematical Physics. Unten Mitte.
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Na ja, Kondensierte Materie halt. Mal gucken, ob da was über halbleiter steht.
/e: lol *zoom zoom* "Graphene, Supraleitung, spin glass".
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.08.2013 16:44]
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Thema: pOT-lnformatik, Mathematik, Physik XIV ( Vorsicht, lerngefährdet! ) |