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Haha 
Eigentlich wollte ich mir ja noch so Schildchen mit "on, off, input" kaufen, aber hab ich dann vergessen.
Ich hab mich sogar noch zusammengerissen beim Schreiben .
Mach ich vl. irgendwann noch schöner, mit Terpentin geht das eh wieder runter.
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| | Zitat von (AdG)zirkonflex
Es sind halt ungefähr 95% des Sounds, dafür hast du aber ununterbrochen Zugriff auf einen riiiiiieeeesen Haufen Amps und den wildesten Kram. Wenn man dann Ahnung von dem Teil hat, würde ich sagen das man mit dem Feintuning auf 105% des Original Amps kommt, weil man kleinste Einstellungen in Ansprache und Definition vornehmen kann, um den Sound für einen selbst perfekt zu machen, oder schwächen des Amps (leicht angekratze Röhren, oder eins zwei blöde Kondensatoren), ausgleichen kann.
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Das klingt ja echt stark. Ich spiel momentan über Guitar Rig und bin von der Rumgefrickelei tw. schon echt beeindruckt obwohl mich die Soundqualität doch nciht so richtig vom Hocker haut. Aber vielen Dank für die Beschreibung 
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| | Zitat von (AdG)zirkonflex
[..]
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Njaaa.
Und dann jagst du das an sich akzeptable Signal erst wieder durch ein, zwei IRs durch.
Emulationstechnisch sind die Lautsprecher halt immer noch der schlechteste Teil.
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Nö.
Der Kemper benutzt keine IR's, der Ausmessvorgang wird komplett und ohne Rücksicht auf Komponenten durchgeführt.
Alles wird dann anschließend wieder getrennt, um die Speaker wechseln zu können (was in der Praxis niemand macht, ist ja auch Unsinn). Insgesamt würde ich sagen, dass die vernünftige Emulation eines Röhrentops weitaus anspruchsvoller ist, als die einer Box.
/ Es werden jedoch stimmen laut, die einen IR-Loader im Kemper wünschen, da sie ihre handgedengelten IR's als echten Boxen überlegen ansehen.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 25.03.2014 18:58]
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War jetzt im Bezug auf die klassische Sneap-Anhängerschaft.
Und ne, mach mal den Test.
Echter Amp über IR: Meh
Amp-Sim über echte Boxen: Besser
Da muss man gar nicht drüber reden, das ist einfach der aktuell schlechteste Aspekt.
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Natürlich ist ein echter Amp mit einer echten Box immer besser, aber bis du ein Setup hast, was einer IR dann tatsächlich überlegen ist, bist du nunmal auch 600-800¤ los, die IR gibts umsonst. Kann man nicht so wirklich vergleichen. Ich finde das sind auch alles keine Qualitäts- sondern Geschmacksfragen. Wenn du den Jungs von Meshuggah nen echten Amp und ne echte Box hinstellst, lachen die dich aus. Im Endeffekt will man mukke machen, man neigt immer dazu, diesen Kram so total zu übertreiben. Mit IR's bekommt man auf jeden Fall nen Sound, der für alles ausreichend ist und absolut schick klingt, ob man dann die letzten 10% noch gehen will ist ne reine Geld/Luxus Frage.
/ Ich würde mich notgedrungen absolut mit Onqels TX-Serie und ein paar guten IR's/Recabinet zufriedengeben, da geht schon einiges mit.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 25.03.2014 19:15]
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Dann haben wir da ne unterschiedliche Meinung.
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| | Zitat von (AdG)zirkonflex
Also, ich spiel im Normalfall über nen Blackmore, ziemliches Lumberjack-Setup ohne Effekte (bei Bedarf mal ein Delay oder nen Fuzz, wenn im Proberraum auf einmal wieder Stoner-Time angesagt ist), und wollte mir für ca. 1200¤ nen "besseren" Amp kaufen. Hab dann so wieder so ziemlich alles unter der Sonne durchprobiert, und keinen Amp gefunden, der für meinen Sound (50% Black/Death Metal, 50% wilder Kram u.a. viel Stoner, Postrock, Crustpunk) einen dicken Aufpreis rechtfertigen würde. Bin dann wieder auf den Kemper aufmerksam geworden, und hab ihn von der Kohle "aus Spaß" bestellt, wollte ihn nur behalten, wenn er mich komplett umhaut. Auch wenn das Ding noch nie(!) gecrasht ist, benutz ich ihn beim Proben kaum und Live eigentlich nicht, was sich aber durchaus ändern könnte, wenn mich dran gewöhnen würde. Mir fehlen auch die Fullrange-Boxen dafür (eine 200w habe ich, aber das reicht nicht unbedingt, da 1x12), außerdem ist mein Poweramp immer als PA im Einsatz (scheiß Power-Schnorrer!). Ich nutz auch den Profiling-Aspekt recht wenig, da ich kaum Zugriff auf fette Amps hab. Die Sounds ausm Web, nach Geschmack angepasst, sind allerdings völlig ausreichend und rechtfertigen den Preis.
Ich mach recht viele Aufnahmen bei mir, zumeist Musiker aus unserem Raum (90qm, 3 Bands, 7 Leute, allerdings dickes Rudelbumsen, jeder ist mindestens in 2 Projekten underway), mit denen ich auch befreundet bin, und die Story ist immer die Gleiche. Einer der Jungs ist ein abartiger Gearfreak und total oldschool unterwegs (Fender Strat durch einen Millionen Effekte in AC30), und die AC30 Profiles, sogar die, die mit dem Kemper kommen, haben ihn komplett umgehauen. Kannst ja auch dein eigenes Pedalboard davorklemmen und hast direkt deinen Sound. Er sagte allerdings, das er keinen Vergleich habe, da er noch nie einen so gut mikrophonierten AC30 gespielt hätte .
Es sind halt ungefähr 95% des Sounds, dafür hast du aber ununterbrochen Zugriff auf einen riiiiiieeeesen Haufen Amps und den wildesten Kram. Wenn man dann Ahnung von dem Teil hat, würde ich sagen das man mit dem Feintuning auf 105% des Original Amps kommt, weil man kleinste Einstellungen in Ansprache und Definition vornehmen kann, um den Sound für einen selbst perfekt zu machen, oder schwächen des Amps (leicht angekratze Röhren, oder eins zwei blöde Kondensatoren), ausgleichen kann.
Inzwischen wurden einige AAA Aufnahmen komplett mit dem Teil gemacht, die neue Amon Amarth, Trivium etc. (Andy Sneap fährt wohl hart drauf ab), und die brauchen sich in Sachen Gitarrensound echt nicht verstecken. Ich fang an zu klingen wie ein Youtube-Review-Spack, ich hör hier mal auf.
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Wie talkst du eigentlich du splasher?
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| | Zitat von LoneLobo
| | Zitat von (AdG)zirkonflex
Also, ich spiel im Normalfall über nen Blackmore, ziemliches Lumberjack-Setup ohne Effekte (bei Bedarf mal ein Delay oder nen Fuzz, wenn im Proberraum auf einmal wieder Stoner-Time angesagt ist), und wollte mir für ca. 1200¤ nen "besseren" Amp kaufen. Hab dann so wieder so ziemlich alles unter der Sonne durchprobiert, und keinen Amp gefunden, der für meinen Sound (50% Black/Death Metal, 50% wilder Kram u.a. viel Stoner, Postrock, Crustpunk) einen dicken Aufpreis rechtfertigen würde. Bin dann wieder auf den Kemper aufmerksam geworden, und hab ihn von der Kohle "aus Spaß" bestellt, wollte ihn nur behalten, wenn er mich komplett umhaut. Auch wenn das Ding noch nie(!) gecrasht ist, benutz ich ihn beim Proben kaum und Live eigentlich nicht, was sich aber durchaus ändern könnte, wenn mich dran gewöhnen würde. Mir fehlen auch die Fullrange-Boxen dafür (eine 200w habe ich, aber das reicht nicht unbedingt, da 1x12), außerdem ist mein Poweramp immer als PA im Einsatz (scheiß Power-Schnorrer!). Ich nutz auch den Profiling-Aspekt recht wenig, da ich kaum Zugriff auf fette Amps hab. Die Sounds ausm Web, nach Geschmack angepasst, sind allerdings völlig ausreichend und rechtfertigen den Preis.
Ich mach recht viele Aufnahmen bei mir, zumeist Musiker aus unserem Raum (90qm, 3 Bands, 7 Leute, allerdings dickes Rudelbumsen, jeder ist mindestens in 2 Projekten underway), mit denen ich auch befreundet bin, und die Story ist immer die Gleiche. Einer der Jungs ist ein abartiger Gearfreak und total oldschool unterwegs (Fender Strat durch einen Millionen Effekte in AC30), und die AC30 Profiles, sogar die, die mit dem Kemper kommen, haben ihn komplett umgehauen. Kannst ja auch dein eigenes Pedalboard davorklemmen und hast direkt deinen Sound. Er sagte allerdings, das er keinen Vergleich habe, da er noch nie einen so gut mikrophonierten AC30 gespielt hätte .
Es sind halt ungefähr 95% des Sounds, dafür hast du aber ununterbrochen Zugriff auf einen riiiiiieeeesen Haufen Amps und den wildesten Kram. Wenn man dann Ahnung von dem Teil hat, würde ich sagen das man mit dem Feintuning auf 105% des Original Amps kommt, weil man kleinste Einstellungen in Ansprache und Definition vornehmen kann, um den Sound für einen selbst perfekt zu machen, oder schwächen des Amps (leicht angekratze Röhren, oder eins zwei blöde Kondensatoren), ausgleichen kann.
Inzwischen wurden einige AAA Aufnahmen komplett mit dem Teil gemacht, die neue Amon Amarth, Trivium etc. (Andy Sneap fährt wohl hart drauf ab), und die brauchen sich in Sachen Gitarrensound echt nicht verstecken. Ich fang an zu klingen wie ein Youtube-Review-Spack, ich hör hier mal auf.
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Wie talkst du eigentlich du splasher?
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Ich spleas' dir gleich mal einen upfront, Lobo!
/ Das ist doch echt das Allerlaste ...
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 26.03.2014 11:47]
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EMG-Revival! \o/
Boutique!
Viel Spaß mit Netzbrummen und Phasenverschiebung zwischen den Amps... Konnte bei mir nicht mal rein Radial ABY Switcher lösen, da musste leider ein sackteurer Lehle-Split her. Der taugt aber auch so richtig, Lehle ist ein Schaltergott!
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Ach, das mit dem Kemper ist immer so ne Sache. Wenn man drüber talkt klingt das immer so wie übertriebene Lobhudelei, probiert den einfach mal in nem Musikladen irgendwo aus, und macht euch ein Bild. Man muss sich einfach immer selbst wieder von dem Teil überzeugen, um den Horror-Preis zu rechtfertigen 
/ Ich besitze keine Gitarre mit aktiven EMGs.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von (AdG)zirkonflex am 27.03.2014 10:58]
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| | Zitat von Ikeburner
EMG-Revival! \o/
Boutique!
Viel Spaß mit Netzbrummen und Phasenverschiebung zwischen den Amps... Konnte bei mir nicht mal rein Radial ABY Switcher lösen, da musste leider ein sackteurer Lehle-Split her. Der taugt aber auch so richtig, Lehle ist ein Schaltergott!
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Hm, also bisher brummt da gar nix, einwandfreies Signal - als ob ich direkt im Amp eingesteckt wäre.
Getestet mit meinem Randall und meinem kleinen Vox. Ändert sich aber vielleicht noch im Proberaum, mal gucken .
E: Ja leck mich, so ein Lehle Split kostet ja mal schnell 120¤ :[ .
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 27.03.2014 12:29]
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Für mehr Fotos und mehr Epiphone:
                   
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Epiphone kann ich auch!
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Ich hab da auch noch eine Epiphone, das Schild ist zwar nicht mehr da weil ich das auch geschliffen habe.
Habe ich gestern Lackiert und aufgepeppelt, die habe ich damals für 80 Tacken aufm Flohmarkt gekauft, voll verhuntzt. Der hals war mit dem Pinsel gestrichen usw. Nach dem ich das alles Geschliffen habe, kam auch das Epiphone Schild wieder zum vorschein. 
       
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| | Zitat von Steaks & Bier
Die böse Gothic-SG?
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Ist inwzwischen die Zombie Gothic LP, haha. Ich hab das Ding seit bald acht Jahren, find die in ihrem inzwischen völlig zerstörten Zustand (matter Lack altert ja deutlich schneller als normaler), inklusive angeklebter Kopfplatte hart cool. Die Qualität bleibt leider Epi/Gibson, eins zwei tote Bünde und ungerade Bundstäbchen in den höheren Lagen, zumidest wenn das Eisen halbwegs flach und spielbar einstellt. Pickups sind aushaltbar. Trotzdem ist mir die LP Form stark zuwieder, aber das ist natürlich Gewöhnungssache (Auch wenn der Korpus indiskutabel unnötig schwer ist).
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Mal ne kleine Recording-Frage: Ich hab letzte Woche einen Gesangsauftritt mit einem Zoom H1 aufgenommen. Grundsätzlich hat das super funktioniert. Ich habe ohne Auto-Gain aufgenommen und das Signal dann später in Audacity verstärkt, komprimiert und per EQ etwas Bass hinzugefügt.
Hört gerne mal rein: Aufnahme (Wechsel bei 54s)
Ich hab das Gefühl, dass das ganze zwar lauter geworden ist, aber der Höreindruck sich nur bedingt verbessert hat. Zum einen werden die schiefen Töne viel deutlicher und zum anderen hört man den Raumhall mehr.
Gibts irgendwelche grundsätzlichen Dinge, die ich beim Verbessern solcher Aufnahmen beachten kann/muss? Wie würdet ihr vorgehen?
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Jo, der Raumhall ist eher mau. Gute Frage wie man das brauchbar verbessern kann. Was willst du denn damit machen? Archivieren? Veröffentlichen?
Auch dieses Rumgelaufe auf dem Holzboden(?) ist schon leicht nervig
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Naja, es soll die Tonspur zum dazu aufgenommenen Video werden. Dass ich dabei keine professionelle Qualität erreiche ist klar, aber das erreichen die Sängerinnen ja auch nicht.
Ich dachte nur, vielleicht gibts ein paar Kniffe, wie man daraus noch ein bisschen mehr rausholen kann.
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Prinzipiell gelten bei "klassischer" Aufnahme etwas andere Gesetze wie bei Rock/Pop/HipediHop Studioaufnahmen.
Alles steht und fällt mit der Positionierung deines Hauptmikrofons, wenn da nicht alles im Reinen ist wird es schwer ein gutes Ergebnis zu bekommen. Distanz zur Schallquelle, Stereoverfahren etc. ist leider irgendwie einen Erfahrungssache für die es nicht viel mehr als Faustformeln gibt.
In deinem Beispiel hast du auch noch eine sich bewegende Schallquelle, das ist sozusagen Königsdisziplin
Komprimieren ist in dem Gebiet ziemlich heikel, weil du natürlich gleichzeitig die Raumantwort und die direkte Schallquelle komprimierst. Da würde ich erstmal Abstand von nehmen.
Was hast du dir vom "Bass hinzufügen" erhofft? Welchen Frequenzbereich hast du angehoben?
Bei einer weiblichen Stimme gibt es da unten eigentlich nichts was sich verwerten ließe. Was du allerdings als Nebeneffekt bekommst ist das anheben von Nebegeräuschen wie Trittschall und das Verstärken der unerwünschten übermäßigen Raumresonanzen.
Ich hab jetzt nur kurz mit Kopfhörern reingehört, aber ich würde vielleicht mit Gefühl etwas Hall dazumischen, der die Stimme etwas unterstützt. Gerade in den höheren Lagen ist sie ziemlich nackt (no pun intended). Das Zoom H1 hat ja wie die meisten Handaufnahmegeräte eine XY Koinzidenz-Mikrofonanordnung, die im Allgemeinen die Lokalisation sehr gut Abbilden aber wenig räumlich klingen. Da der Raum nicht so ganz schön klingt, kann dir das ja entgegen kommen weil du einfacher noch selbst etwas nachhelfen kannst.
Vielleicht kann man Absenken im Bereich 250-400Hz noch etwas Klarheit gewonnen werden, das müsste man mal probieren.
[e] Grammar. Does not compute... 
[e2] Ich spreche hiermit meinen Deutschkenntnissen mein vollstes Vertrauen aus...
[e3] Man könnte auch tryen mit einer M/S Matrix den Raum noch etwas zu reducen und mit Hall aus der Can "aufzufillen". Allerdings vermute ich, dass man wegen der sich movenden Sängerin da difficulties getted.
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[Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 31.03.2014 15:10]
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Erstmal den Bass etwas downtaken, isnb. bei Beispiel 2. Ich würde versuchen, mit nem Filter bzw. EQ die höheren Frequenzen des Gesang zu isolieren und ein bisschen Hall drauf zu geben. Ich denke du könntest die Stimme so etwas "schicker" und durchsetzungsfähiger machen, da sich die Nebengeräusche eher im dumpfen Frequenzband tummeln. Wenn du ein Stereomik verwendet hast würde ich auch in jedem Fall versuchen, die Stimme zu lokalisieren und so etwas zu boosten bzw. Nebengeräusche so zu vermindern. Es gibt gratis Stereo-Field VSTs, musst mal nach googlen, ich erinner mich nicht mehr an die genauen Namen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [TDF]Sandmann am 31.03.2014 15:58]
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"Da geht der Bass doooown!"
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| | Zitat von (AdG)zirkonflex
...
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Jesus.
Bisschen älter, aber immer noch schrecklich.
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Schlagt ihr doch mal was vor ihr fiesen Colin Richardsons!
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Bass downtaken ist schon n smart genuger move.
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Weiß jemand von euch wie man Gitarren Swirling macht?
https://www.youtube.com/watch?v=0qwBktr_7M0
Also ich würd gern wissen was für Farben die benutzen, ich finde da leider nichts richtiges zu. 
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von Priapos am 01.04.2014 9:19]
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Du brauchst ne Tonne, Wasser, Farben und Lobos Vorgarten.
[e] und Bier. Bier ist ganz wichtig.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Dumenikl am 01.04.2014 9:18]
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Das hochtemperierte Klavier ) |
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