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Ich hab die mal ne Zeit lang live gespielt. Ist solide. Aber wenn du 2x15er gewöhnt bist wird dir etwas Druck fehlen. Ich hab die auch nur im Stack mit einer 1x15er gespielt und das ging gut ab. Da Bass bei uns eh immer über DI direkt in die Anlage ging, hatte ich irgendwann kein Bock mehr den Warwick Stack immer mitzuschleppen. Da der aber eh nur ne Dauerleihgabe war, bin ich wieder zu meinem Combo zurück. Der war und ist mir immernoch am liebsten  (Peavey TKO 115). Den hab ich jetzt 14 Jahre und bin immernoch super happy.
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| | Zitat von [TDF]Sandmann
Ich hab die mal ne Zeit lang live gespielt. Ist solide. Aber wenn du 2x15er gewöhnt bist wird dir etwas Druck fehlen. Ich hab die auch nur im Stack mit einer 1x15er gespielt und das ging gut ab. Da Bass bei uns eh immer über DI direkt in die Anlage ging, hatte ich irgendwann kein Bock mehr den Warwick Stack immer mitzuschleppen. Da der aber eh nur ne Dauerleihgabe war, bin ich wieder zu meinem Combo zurück. Der war und ist mir immernoch am liebsten (Peavey TKO 115). Den hab ich jetzt 14 Jahre und bin immernoch super happy.
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Im Proberaum bleib ich auch bei der 2x15er, aber für die Bühne wird das, denke ich, reichen. Ist ja auch nur für die Bühne. Nach vorne geht's ja auch über DI.
Wo wir schon dabei sind: Hat hier mal jemand den Bass live über Mikro abgenommen? Geht das? 
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Also wenn ihr nur Backline bei kleineren Gigs spielt, ist die 4x10er als einzige Box imo nicht ausreichend. Aber da du ja ne 2x15er hast ist es sowieso egal. Sobald DI ins spiel kommt und der Bass über die Anlage läuft kannst du dir da eh hinstellen was du willst, solange du dich hörst 
| | | Wo wir schon dabei sind: Hat hier mal jemand den Bass live über Mikro abgenommen? Geht das? | |
Also live hab ich das ehrlich gesagt noch nicht gesehen. Da hast du dann ja auch den ganzen Brei von den Monitoren und Drums mit drauf. DI und der Mischer ist happy.
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Ohne es je ausprobiert zu haben.. ich glaube nicht, dass da Aufwand und Ertrag in irgendeinem sinnvollen Verhältniss zueinander stehen
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| | Zitat von [TDF]Sandmann
Also wenn ihr nur Backline bei kleineren Gigs spielt, ist die 4x10er als einzige Box imo nicht ausreichend. Aber da du ja ne 2x15er hast ist es sowieso egal. Sobald DI ins spiel kommt und der Bass über die Anlage läuft kannst du dir da eh hinstellen was du willst, solange du dich hörst
| | | Wo wir schon dabei sind: Hat hier mal jemand den Bass live über Mikro abgenommen? Geht das? | |
Also live hab ich das ehrlich gesagt noch nicht gesehen. Da hast du dann ja auch den ganzen Brei von den Monitoren und Drums mit drauf. DI und der Mischer ist happy.
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Wir spielen eigentlich generell nur über Anlage. Bei Kneipennächten und sowas nehmen wir die Drums nicht ab, die Gitarren meistens auch nicht, aber Bass läuft immer drüber. Gerade weil ich dann auch meistens gar keinen Amp mitnehme wegen Platz.
Zu der Mikro-Frage: Gesehen hab ich's auch noch nie, die Frage kam mir aber letztens schon mal. Hab mir aber gedacht, dass das eher keiner macht
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Ich spiel immer 4x10. Egal ob abgenommen oder bei kleineren Gigs auch direkt.
Ist meiner Meinung nach total ausreichend.
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| | Zitat von Farbkuh
Wo wir schon dabei sind: Hat hier mal jemand den Bass live über Mikro abgenommen? Geht das? | |
Vor ein paar Jahren ist mal jemand angekommen und wollte mir ein Gesangsmikro vor die Box hängen - also im wahrsten Sinne des Wortes: Kabel oben auf dem Amp festgeklebt und dann runterbaumeln lassen.
Wir haben uns dann aber darauf geeinigt, nur die Backline zu nutzen.
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Da ich letztens hier danach gefragt habe, nochmal ein kurzes Feedback zum Mackie ProFX12: es rauscht  Ich weiß, es steht gegen jede Bewertung, die ich gefunden und gelesen habe, aber das geht echt gar nicht.
Wenn ich das Pult einschalte und nen Kopfhörer anschließe, den Phones-Poti nur ganz schwach aufdrehe dann hab ich ein Grundrauschen drauf, dass jenseits von gut und böse ist. Es war NICHTS am Pult angeschlossen, alle Regler waren unten, kein Gain, kein Effekt, alles runtergezogen und trotzdem... Zum vergleich mal das alte Eurorack aufgebaut, Stecker rein, Kopfhörer drauf, da kann ich den Regler bis 60% aufdrehen, bevor ich überhaupt ein schwaches Rauschen vernehme. ¤: Das spiegelt sich auch in der Aufnahme wieder, die ich sowohl über USB, als auch über Tape Out getestet habe.
So kann ich kein Orchester aufnehmen, dass durchaus auch mal ganz leise Passagen spielt. Ging heute wieder zurück, das Pult - und auch wenn mich jemand auslachen will: ich hab gestern Mittag ein anderes von Behringer bestellt, welches heute ankommt (wow, sehr gut Thomann). Ich bin gespannt.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von hitmiccs am 20.03.2015 11:37]
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Vielleicht auch einfach ein Montagsmodell erwischt. Trotzdem Schade. Aber dafür gibt's ja die Geld-Zurück-Garantie!
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Klingt nach Fehler! Wenn das Behringer weniger rauscht, muss es ein Fehler sein, denn bei Behringer gehört das Rauschen zur Werksausstattung!
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Ich will mir eventuell ein Keyboard anschaffen.
Vorweg: Ich kann nicht Keyboard spielen, deshalb will ich jetzt nicht irre viel Geld dafür ausgeben. Allerdings hab ich irgendwie Lust, mir ein bisschen das Tasteninstrument beizubringen.
Folgendes hab ich mir vorgestellt:
Anschluss an den PC (USB). Dort will ich dann die Sounds einstellen bzw. erstellen (Midi + Reaper + ???). Der Ton soll einfach aus meiner Stereo-Anlage kommen (läuft dann wsl. eh über den PC).
Macht das so Sinn?
halp!
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Ja, wär interessant, was du da so verwendet hast.
Ich hab auch noch ein USB-Audio Interface zuhause, das über XLR-Stecker funktioniert - falls das was hilft.
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Midi-Keyboard -> VSTs -> fertig?
Was genau ist denn die Frage?
Brauchst du auch Faders/Pads, etc?
Halbgewichtet/AFtertouch?
49 Tasten aufwärts?
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Die Frage ist, wie man das am besten macht, bzw. was da zu empfehlen ist .
Jetzt kauf ich mir z.B. dieses Midi Masterkeyboard: Line6 Mobile Keys 49
(Das hab ich jetzt mehr oder weniger zufällig ausgewählt - wär schön, wenn da jemand was empfehlen kann)
Das lässt sich ja anscheinend per USB mit dem PC verbinden. Ist da dann ne Software von Line6 dabei, oder kann ich das Keyboard direkt z.B. in Reaper als Midi-Quelle auswählen, und mit VSTs Sounds erstellen?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 22.03.2015 18:58]
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Nix großartiges, ein simples Mackie Onyx Blackjack, um von Zeit zu Zeit mal was aufzunehmen.
Aber so 'n Interface brauch ich doch gar nicht, wenn ich das Midi-Keyboard eh per USB an den PC stecken kann, oder?
Ich hab gerade in Reaper herumgespielt, und da ist ein Virtuelles Midi Keyboard dabei. Damit funktioniert das mit meinen VSTs auf jeden Fall wunderbar - ich müsste also wirklich einfach nur das Keyboard als Midi-Quelle auswählen, so wie's aussieht.
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Alles klar, ASIO4ALL benutz ich eh auch schon, um hin und wieder mit der Gitarre über den PC zu spielen.
Danke schonmal!
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Ich hatte mal das Novation Remote SL MKII mit 49 Tasten oder so. War toll. Gibts auch mit weniger und mehr Oktaven. Gebraucht für ca. 180 oder so. Ist halt ein MIDI-Controller. Aber zum Rumdüdeln mit ner ordentlichen DAW wars super. Oder live Elektro rocken. Halt nur mit PC dran.
Edit:
Hat aber vielleicht zu viele unnötige Funktionen, die Du dann auch mitbezahlst. Da gibt es aber auch schöne von Akai. Die sind alle mit USB und manche mit MIDI. Ach ja, das Novation Launchkey soll auch gut sein.
Um einen Doppelpost zu vermeiden:
Und jetzt schaue ich gerade, ob ich an der Palmer vorbeikomme mit dem Kram, den ich habe. Wenn ich einigermaßen zufrieden bin, kann ich ja ein Sample hochladen oder so...
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[Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 23.03.2015 20:28]
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Gestern eine 4x12 für 150 Tacken gekauft, kling richtig gut. Jetzt muss nur noch mein Hybrid Top fertig gebaut werden und es kann losgehen.
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Oh, schön. 150 ist für 4 Vintage 30 auch echt nix. Gratulation.
Ne 4x12 lohnt sich doch nur, wenn man auch laut spielt, oder?
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| | Zitat von Final_Slap
Oh, schön. 150 ist für 4 Vintage 30 auch echt nix. Gratulation.
Ne 4x12 lohnt sich doch nur, wenn man auch laut spielt, oder?
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Ja keine Ahnung, ich wollte eine und ich dachte bei 150¤ für 4 Vintage 30 kann ich nichts falsch machen. 
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Ach je, so war das gar nicht gemeint. Das war eher eine Frage, weil ich keine Ahnung habe.
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Ich würde eher sagen: Ne 4x12 sorgt dafür, dass man immer schön laut spielt!
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Neues Spielzeug:
Macht Spass und klingt cool! In Verbindung mit dem Fuzz ein cooler Sound, speziell für Solis.
Ohne (oder nur leichter) Verzerrer klingt's aber am besten. Da kann man echt Stunden herumdudeln .
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1. Coole Sache, mit dem Autowah. Ich dachte immer, dass die unnütz sind, wenn man doch ein Wah-Wah hat, aber das stimmt einfach so nicht. Vor allem, wenn man psychedelisch werden möchte.
2. Ich sehe, Du hast den Swallen Pickle. Ist das wirklich quasi eine Art Big Muff mit mehr Möglichkeiten, rumzuspielen? Habe mir nen Fuzz Factory-Bausatz zusammengebastelt und gemoddet, aber obwohl damit coole Sachen möglich sind, suche ich mittelfristig nach einem Fuzz, das cremig und dicht eingestellt werden kann. Die Factory ist da zu kratzig.
Edit:
"Cremig" ist beim Fuzz relativ, aber ich hoffe, es ist einigermaßen klar, was ich meine.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Final_Slap am 27.03.2015 21:12]
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Ein eigenes Wah-Wah hab ich zum Beispiel gar nicht, hat mich eigentlich nie interessiert. Aber das AutoWah macht echt Spass, vor allem, da man mittels Anschlagdynamik da echt coole Licks rausholen kann.
Ich hab ein Little Big Muff zuhause, das ich vor dem Swollen Pickle verwendet habe. Meiner Meinung nach hat der Sound des Pickle nicht viel mit dem des Muff zu tun.
Das Muff würde ich als recht klassischen, vintage-artigen Fuzz bezeichnen. Schön dreckig, aber nicht unangenehm. Hab ich auch sehr gerne gespielt.
So wie ich das Pickle eingestellt hab (und das kann man echt vielseitig konfigurieren), bekomme ich einen mehr sägenden Fuzz, ein Tick modernen und hässlicher. Insgesamt für meinen Geschmack der weitaus bessere Sound. Toll ist auch, dass das Pedal extrem laut sein kann - optimal für entsprechende TubeAmps, um den schönen, fuzzigen, übersteuerten Weedeater-Sound zu bekommen.
Der Fuzz an sich ist...schwierig zu beschreiben...ich würde sagen mehr straight-forward, als zum Beispiel beim Muff. Das Ding kann sich echt wie ein auf eine bestimmte Frequenz dressiertes Hummelnest anhören .
Ich würde behaupten, dass du durch den Filter-Regler am Pickle auch nen geilen cremigen Sound zusammenbekommst. Allerdings muss man sich Zeit nehmen für das Pedal, um den richtigen Sound zu erreichen. Im Zweifelsfall bei Thomann bestellen, und wieder zurückschicken .
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von derSenner am 27.03.2015 23:28]
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An die Basser:
Ich spiele zur Zeit über einen Zoom B2.1u. Den hab ich gekauft, weil ich ihn für 90,- bekommen hab und zwar eigentlich nur ein Stimmgerät wollte, aber mir dachte "Hey ein paar Euro mehr und dafür drölf Effekte"
Inzwischen hab ich aber gemerkt, dass ich eigentlich nicht so viel brauche und lieber zwei, drei einzelne Treter hätte die dafür ihren Job einfach machen.
Ich hab mir jetzt erst mal den TU3 ausgeguckt zum stimmen.
Jetzt möcht ich gerne noch eine dezente Zerre, also nix wie Motörhead sondern eher so wie bei Jet "are you gonna be my girl".
Außerdem wäre noch mittelfristig ein Delay/Reverb/Flanger irgendwie nett.
Ich spiele einen Cort Curbow 5 einen Cort fretless 4-Saiter und einen Squier Jazz. Amp ist ein Suprem Super 200 Vollröhre und die Box eine Peavy 2x15er (Beides aus den 70ern)
Wir machen Covermucke, eher rocklastig und verrockte Popsongs, aber auch Standardpop.
Was haltet ihr für sinnvoll, welche Treter sollte man auf jeden Fall haben, welche meiden? Ich hab keine Lust mehr auf so'n Multi-Effekt Kram, weil's mich auch schlicht überfordert und ich mit einer so monströsen Auswahl nicht klar komme.
Danke
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| Thema: Gitarre - Bass - Drums ( Das hochtemperierte Klavier ) |
