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elkawe: versuch das Wacom auf die Tastatur zu legen, das geht bei Thinkpads recht leidlich wegen der Stege links/rechts der Tastatur.
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+1 für Surface. Gutes Teil mit OneNote.
Im Grunde reichen natürlich Zettel und Stift, bzw. nach ein paar Semestern war bei mir in der Regel nur noch ein Kaffee auf dem Tisch aber OneNote ist schon ziemlich mächtig.
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| Zitat von csde_rats
elkawe: versuch das Wacom auf die Tastatur zu legen, das geht bei Thinkpads recht leidlich wegen der Stege links/rechts der Tastatur.
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Ja, man kann das auch im Schoß halten. Es geht schon, aber ich hab für mich entschieden, dass Papier dann doch komfortabler ist. Zumindest in Hörsäälen, in Räumen mit normalen Tischen mag das schon wieder anders aussehen.
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Was mach den OneNote so mächtig? Habe damit noch nie gearbeitet
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Wieso wollte ihr alle Stifteingabe? Könnt ihr nicht fließend texen? Loser.
Davon ab benutz ich eigentlich wirklich nur noch den Laptop. Wenn's Formeln gibt einen Block und dann wird das Abends eben fix nachgetext und fertig.
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Fließend texen ist nicht so schwer, gleichzeitig noch den Inhalt verarbeiten schon eher.
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Ich bin immer oldschool unterwegs, drucke mir die Skripte/Präsentationen aus und mache mir dann Notizen.
Irgendwie habe ich noch keine perfekte Digitale Lösung gefunden
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Ich bleib auch bei Papier und Stift. Nur falls es wer wissen will.
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Die Skripte kann man bei uns kaufen, das werde ich auch zusätzlich noch tun. Nur wenn ich jetzt viel schreiben muss ist es ganz praktisch das ganze digital zu haben. Eine Lösung um zu dem Text gleich noch eine Skizze dazu zu machen wäre natürlich perfekt. Surface wollte ich mir jetzt keines zulegen, hätte da eher an ein iPad gedacht mit entsprechender Software. Ich glaube ich werde dann erstmal mit der Lösung Laptop + Block gehen.
/edit.
Gab/Gibt es denn nicht Stifte mit den man normal schreibt, die dann das geschriebene auch digital übertragen können? Das wäre evt. noch eine Lösung um die Skizzen dann nachträglich zu den Texten hinzuzufügen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von He-Bro am 15.10.2013 18:36]
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Es war so deprimierend heute in den 1. Vorlesungen, wie alle rechts und links neben mir so richtig schön Hefte beschrieben haben, mit links/rechts oben Datum, Überschrift, Lehrer (Prof.), Thema, etc...
Einer hatte aber mit dem iPad so eine nette App, wo er quasi mit Stift drauf geschrieben hat. Gibt's eine App, womit ich handschriftlich schreiben kann und der mir nach Fach sortiert die Notizen ggf. als PDF rausschmeißen kann? Ich glaube mit Zettel geht das alles schneller aber ich würds gern ausprobieren, wenns sowas gäb.
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Bevor ich nachher mit Tablet, Laptop, Skript, Bücher und Block am Schreibtisch sitze bleib ich lieber direkt bei Papier. Außerdem kann ich von Papier irgendwie besser lernen.
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| Zitat von HrHuss
Es war so deprimierend heute in den 1. Vorlesungen, wie alle rechts und links neben mir so richtig schön Hefte beschrieben haben, mit links/rechts oben Datum, Überschrift, Lehrer (Prof.), Thema, etc...
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Nachdem ich im 1. Semester ein riesige Chaos hatte, habe ich dieses Semester einfach Veranstaltungskürzel (2-4 Buchstaben etwa) + laufende Nummer immer oben rechts hingekritzelt. Irgendwo noch ein Datum und ... läuft. Das dürfte etwa der minimalst-mögliche Aufwand sein: keine extra Hefter (lol), wenig schreiben, eindeutige Zugehörigkeit und Blattabfolge.
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Nützlicher als Datum finde ich die Vorlesungsnummer.
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Noobs, spätestens nach dem zweiten Semester wird euch ohnehin klar, dass es sinnvoller ist dem Menschen da vorne zuzuhören anstatt den Tafelanschrieb auf ein Stück Papier zu kopieren. Das Verständnis, das ihr durch zuhören und mitdenken erhaltet, bekommt ihr nirgendswo anders so leicht. Das Zeug, was der Typ aber anschreibt, kriegt man immer irgendwo her.
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Ich hab vor allem das Gefühl, dass ich mir das, was ich aufgeschrieben hab, später nicht mehr anschauen würde...
Meistens gibts doch eh ein Skript, oder?
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Ziemlich typ- und fachabhängig, nech. Hab in meinen späteren Mathevorlesungen teilweise nur wie ein Auto rungesessen und ab und an ein paar Sachen und Beweise verstanden. Aber erleuchtet wurde ich erst beim Nacharbeiten.
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| Zitat von block0ma
Noobs, spätestens nach dem zweiten Semester wird euch ohnehin klar, dass es sinnvoller ist dem Menschen da vorne zuzuhören anstatt den Tafelanschrieb auf ein Stück Papier zu kopieren. Das Verständnis, das ihr durch zuhören und mitdenken erhaltet, bekommt ihr nirgendswo anders so leicht. Das Zeug, was der Typ aber anschreibt, kriegt man immer irgendwo her.
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Vom mitschreibenden Nebenmann, weil es meistens kein Skript gibt. Genial!
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| Zitat von block0ma
Noobs, spätestens nach dem zweiten Semester wird euch ohnehin klar, dass es sinnvoller ist dem Menschen da vorne zuzuhören anstatt den Tafelanschrieb auf ein Stück Papier zu kopieren. Das Verständnis, das ihr durch zuhören und mitdenken erhaltet, bekommt ihr nirgendswo anders so leicht. Das Zeug, was der Typ aber anschreibt, kriegt man immer irgendwo her.
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Und in Übungen notiert man sich nichts?
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| Zitat von Zipper
Was mach den OneNote so mächtig? Habe damit noch nie gearbeitet
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Ich hab nur in der Unigruppe nachgefragt ob mir jemand die Lösungen zu einer Aufgabe zukommen lassen kann und daraufhin hat mir jemand seinen ganzen Semesterordner freigegeben.
Das war so toll aufbereitet, unter jeder Aufgabe einfach gleich die Mitschriften, Ergänzungen in den Skizzen, Fotos aus der Vorlesung direkt an der richtigen Stelle eingefügt usw.
Hab dann einfach alle meine Aufzeichnungen beiseite geschoben und mit seinem Ding die beste Klausur geschrieben.
Man kann sehr einfach von mehreren Computern drann arbeiten und in chaotischen Tafelbildern vom Prof die Notizen viel kleiner machen, als es auf Papier möglich wäre. Die Organisation find ich auch ganz gelungen, ich denke mit der richtigen hardware kann man sein Studium damit komplett Papierlos durchziehen.
| Zitat von csde_rats
Nachdem ich im 1. Semester ein riesige Chaos hatte, habe ich dieses Semester einfach Veranstaltungskürzel (2-4 Buchstaben etwa) + laufende Nummer immer oben rechts hingekritzelt. Irgendwo noch ein Datum und ... läuft. Das dürfte etwa der minimalst-mögliche Aufwand sein: keine extra Hefter (lol), wenig schreiben, eindeutige Zugehörigkeit und Blattabfolge.
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Ich hab seit Anfang an immer nur einen Karoblock dabei. Oben rechts in die Ecke schreib ich dann z-B "TM1 Ü" und wenn die Seite voll ist hefte ich sie zu Hause in meinen Uniordner. So muss ich nie morgens überlegen, was ich mitnehme, kann nicht viel verlieren und zu Hause ist es automatisch chronologisch geordnet.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von elkawe am 15.10.2013 19:40]
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Also ich habe - sofern verfügbar - das Skript oder die Vorlesungsfolien auf Papier vor mir, höre hauptsächlich zu, schreibe aber alle relevanten zusätzlichen Ergänzungen auf. Vor allem diejenigen, bei denen ich denke "Ach, daran erinner ich mich locker" oder "EASY!!". Denn das ist das erste, was ich dann auch wieder vergessen habe normalerweise...
Wenn vorn direkt an der Tafel gearbeitet wird und das Skript sehr anders/nicht vorhanden ist, dann schreibe ich selektiv mit, wobei ja die meisten Profs in der Lage sind, nebensächliches von den Hauptpunkten deutlich zu unterscheiden.
Insgesamt klingt das zwar viel, sind aber in der Praxis meistens nur ein paar Randanmerkungen im Skript/bei den Folien, die mir beim Lernen echt nochmal helfen.
Ausnahmen sind natürlich Vorlesungen, zu denen ich nicht hingehe
Papier und Stift finde ich am komfortabelsten. Allerdings: Nur eine Farbe: Kuli-Blau. Scheiß auf diesen Multicolor-Shit.
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Irgendwie schon komisch, ich habe auch am Anfang des Studiums gedacht ein Notebook in der Vorlesung sei quasi Pflicht und man braucht ja auch noch sonstige High Tech Gadgets.
Am Ende sitzt man dann wirklich nur noch mit Papier und Stift da. Da "Rechnen" ebenfalls eine Schuldisziplin war hat man die meiste Zeit nicht mal einen Taschenrechner dabei.
Das fand ich spitze, da es das Studium auch ein bisschen entschleunigt und man sich auf das Wesentliche in den Veranstaltungen konzentrieren kann.
Ich denke die Smpartphone Ära hat dahingegen den Studenten schon hunderte Stunden ihrer Zeit geraubt.
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Oromat am 16.10.2013 7:26]
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Smartphones sind eh das schlimmste
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| Zitat von Irdorath
Nützlicher als Datum finde ich die Vorlesungsnummer.
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Nicht dass es so spannend wäre: Aber ich hab das Datum und Vorlesungsnummer immer rechts oben.
So lässt sich das wunderbar regelmäßig ordnen und ich kann meine Aufschriebe vor der nächsten Vorlesung nochmals lesen.
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Hachja, im mittlerweile 13. Semester und kurz vor Abgabe der Masterarbeit stimmt es einen schon leicht melancholisch, wenn man die ganzen erst Semesterstudenten in der Uni sieht und sich vorstellt, was für ne geile Zeit die noch alle vor sich haben. Hmpf.
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Uh, schnelle blöde Mikro-Frage.
Kraftwerk ist wert 5mio¤
0,001 Chance auf Schadensfall von 4,5mio¤
Versicherung kostet 0,1¤ pro 1¤ Auszahlung.
Nutzenfunktion u(c)=c^0,5
Was ist der erwartete Nutzen ohne Versicherung?
Ich scheitere daran, dass ich nicht weiß, welche Werte ich jetzt in die Nutzenfunktion einsetze.
Stimmt das so?
Gibt zwei Möglichkeiten, Schadensfall oder kein Schadensfall.
Im Schadensfall hab ich noch 500.000, ohne Schadensfall 5.000.000.
Also
?
Und der erwartete Nutzen mit Vollversicherung?
Schadensfall: 450.000 gezahlt, Verlust wird ersetzt -> 4.550.000
Kein Schadensfall: 450.000 gezahlt, kein Verlust -> 4.550.000
?
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Ich muss finds ja immer lustig wenn jemand einfach während der Vorlesung aufsteht und geht oder die hälfte da hockt und SMS schreibt. Ich komme mir dann immer vor wie ein Idiot, weil ich alles nur am mitschreiben bin.
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Tja, auf der Uni bist du entweder Streber oder Sportler. Und ganz so sportlich klingt das nicht.
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| Zitat von Irdorath
Uh, schnelle blöde Mikro-Frage.
Kraftwerk ist wert 5mio¤
0,001 Chance auf Schadensfall von 4,5mio¤
Versicherung kostet 0,1¤ pro 1¤ Auszahlung.
Nutzenfunktion u(c)=c^0,5
Was ist der erwartete Nutzen ohne Versicherung?
Ich scheitere daran, dass ich nicht weiß, welche Werte ich jetzt in die Nutzenfunktion einsetze.
Stimmt das so?
Gibt zwei Möglichkeiten, Schadensfall oder kein Schadensfall.
Im Schadensfall hab ich noch 500.000, ohne Schadensfall 5.000.000.
Also
?
Und der erwartete Nutzen mit Vollversicherung?
Schadensfall: 450.000 gezahlt, Verlust wird ersetzt -> 4.550.000
Kein Schadensfall: 450.000 gezahlt, kein Verlust -> 4.550.000
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Warum denkst du dass das nicht passen sollte. Macht doch alles Sinn, sofern das c in der Nutzenfunktion das Kapital ist.
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Ja, müsste auch vom Ergebnis passen. Hatte zuerst so Sachen probiert wie die Kosten der Versicherung bzw die Prämie in die Nutzenfunktion einzusetzen und dann kam mir das alles (zurecht) ziemlich falsch vor.
Doch mehr Stoff als ich vorgestern erwartet hab. Mut zur Lücke, muss ja nur bestehen. Klausur in 45 Minuten!
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Nutzenfunktionen sind dazu da, um das Endvermögen für jeden Zustand zu bewerten.
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Thema: Studienthread LXXIX ( Ersti-Zeit ) |