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Hallo zusammen,
ich habe hier ein Kubuntu 13.10 und ich habe Probleme ein NAS mit autofs zu mounten.
Mounten von Hand funktioniert wunderbar:
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Code: |
sudo mount -t cifs -o rw,noperm,credentials=/home/jan/Tools/NAS/credentials_NAS.txt //192.168.2.100/jan /home/jan/mnt/NAS/NAS
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Aber mit autofs klappt es nicht.
aus /etc/auto.master
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Code: |
/home/jan/mnt/NAS /home/jan/Tools/NAS/NAS.mounten --timeout=6000 --ghost |
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aus /home/jan/Tools/NAS/NAS.mounten
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Code: |
NAS -fstype=cifs,rw,noperm,credentials=/home/jan/Tools/NAS/credentials_NAS.txt ://192.168.2.100/jan |
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Ich habe viel gegooglet, aber nur immer wieder die gleichen Anleitungen gefunden.
Wie kann ich das debuggen? Ich erhalten nicht mal eine Fehlermeldung.
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das Ding erzeugt soweit ich weiss schon Logeinträge. Ich hab da auch ein bisschen rumexperimentieren müssen und bin mir sicher, dass da was in /var/log rumflog. Ich weiss nur nicht mehr, ob das von smb oder autofs geloggt wurde.
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Deswegen will ich nicht als Nerd bezeichnet werden.
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oder wie es bei mir zur Zeit (zugegeben aus Faulheit) ist: Oh ein PDF? Zeit GIMP zu öffnen!
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Jo bin auch nicht traurig, dass es meistens reicht VS einmal am Tag zu öffnen
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Mir ist das schon seit Jahren in Fleisch und Blut übergegangen, eigentlich jedes File, was nicht PDF oder ~Office ist, über rechtsklick/öffnenmit zu starten. Jedes "default application", das man eventuell mal gesetzt hat, geht solange gut, bis man dann an einem anderen Rechner mal deleteEverything.sh per Doppelklick im Texteditor bearbeiten möchte. Oder wenn KDE nach einem Update mal wieder meint, ein 16kB-JPG würde gern mit der FOSS-Desginersuite of the month bearbeitet werden.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Rufus am 16.03.2014 15:18]
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| Zitat von GarlandGreene
das Ding erzeugt soweit ich weiss schon Logeinträge. Ich hab da auch ein bisschen rumexperimentieren müssen und bin mir sicher, dass da was in /var/log rumflog. Ich weiss nur nicht mehr, ob das von smb oder autofs geloggt wurde.
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Entschuldige die späte Antwort.
Inhalt von /var/log:
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Code: |
jan@HAL9000:/var/log$ ls
alternatives.log auth.log.4.gz dmesg.0 fsck kern.log.4.gz syslog ufw.log
alternatives.log.1 boot.log dmesg.1.gz hp lastlog syslog.1 unattended-upgrades
apport.log bootstrap.log dmesg.2.gz installer lightdm syslog.2.gz upstart
apport.log.1 btmp dmesg.3.gz jockey.log mail.err syslog.3.gz wtmp
apt btmp.1 dmesg.4.gz jockey.log.1 mail.log syslog.4.gz wtmp.1
auth.log ConsoleKit dpkg.log kern.log news syslog.5.gz Xorg.0.log
auth.log.1 cups dpkg.log.1 kern.log.1 pm-powersave.log syslog.6.gz Xorg.0.log.old
auth.log.2.gz dist-upgrade faillog kern.log.2.gz pm-powersave.log.1 syslog.7.gz
auth.log.3.gz dmesg fontconfig.log kern.log.3.gz samba udev
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Ich habe mir den Ordner samba angeschaut, aber nichts gefunden, was hiermit zu tun hat, denke ich.
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| Start autofs with the --debug option. Simply add it to the configuration file /etc/sysconfig/autofs in the following line:
AUTOFS_OPTIONS="--debug"
Restart the service with
rcautofs restart
and you will find a lot more information about what automount does in /var/log/messages. | |
http://www.novell.com/support/kb/doc.php?id=3488301
/e: Oder ist es ein System mit Systemd?
/e2: Naja okay, da da ein Upstart-Log ist wohl eher nicht.
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[Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 17.03.2014 9:39]
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Gibt es denn mittlerweile eine Alternative zu NFS, um Linuxplatten von verschiedenen Rechnern zu teilen?
Ich ärgere mich mal wieder damit herum, dass unser ganzes Netzwerk steht, wenn ein NFS Server ausfällt. timeout und die ganzen Optionen bringen nichts.
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…ist halt ungefähr end geil.
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| Zitat von flying sheep
…ist halt ungefähr end geil.
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Irgendwas besonderes? Ich hab mich mittlerweile auch mit Python beschäftigt und sehe es als ganz nette Neuerungen, aber nichts springt mir als "besonders" entgegen, außer vielleicht dem vorrantreiben von PIP
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PIP und asyncio, was endlich nen ordentlich async main loop in die Standardlib bringt.
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Danke. Hat bei mir aber nicht geklappt. Die autofs Config lag woanders und die Option hat keine zusätzlichen Logs produziert.
Aber du hast mich auf die Idee gebracht, nach autofs + debug zu googlen ... manchmal kommt man ja nicht auf die einfachsten Dinge.
Hier gibt es eine Debug Anleitung, die bei mir funktioniert hat: https://help.ubuntu.com/community/Autofs
Konnte das Problem lösen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T! A 1888] J-C am 17.03.2014 21:53]
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Interessehalber: Was war denn am Ende das eigentliche Problem?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von ShinyDoofy am 17.03.2014 22:01]
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Aus der von mir verlinkten Debug Anleitung:
3. From another terminal, try to mount your file-systems by changing directories into the mountpoint.
4. Check the output from the first terminal for clues as to why the mount failed or was not attempted.
Bei mir gab es gar keinen Output im ersten Terminal, wenn ich im zweiten in den Mountpoint gewechselt bin.
Da hat es mir dann gereicht und ich habe alles bzgl. autofs gelöscht und nochmal ganz von vorn angefangen.
Ich habe mich genau an die Anleitung gehalten, klappte aber nicht.
Diesmal gab es aber Output beim Debuggen. Ich musste noch bei den Optionen einen Eintrag ergänzen, der mir jetzt (auf der Arbeit) nicht mehr einfällt.
Ich schau nachher zuhause nochmal nach.
Irgendeine ältere Verschlüsselung oder so ähnlich, sonst hat das Anmelden mit den Usercredentials nicht funktioniert.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [T! A 1888] J-C am 18.03.2014 11:05]
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Murpy ist ein *****loch!
Und wenn ich mir meiner Sache nicht 100% sicher bin, werde ich in Zukunft fein saeuberlicher eine Datenbankbackup ziehen.
Scheint so, als ob ich alles repariert habe
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Wieso lässt du den spannenden Teil weg und berichtest vom Langweiligen?
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Call of Duty: Database Warfare 2
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| Zitat von hoschi
Murpy ist ein *****loch!
Und wenn ich mir meiner Sache nicht 100% sicher bin, werde ich in Zukunft fein saeuberlicher eine Datenbankbackup ziehen.
Scheint so, als ob ich alles repariert habe
| | Dafür gibt's per Knopfdruck wiederherstellbare Testsysteme, damit man damit alles mögliche verbocken kann, bevor man's auf die Stage-/Produktionsumgebung loslässt
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Das schöne ist dann, wenn man geistig umnächtigt einen Test fährt bei dem man weiss, dass er failen wird. Und dann ausversehen die Produktivdb nimmt. Die längsten 15 Minuten meines Lebens...
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Wait, what? Man kann Chromium ohne die Google Server syncen, sondern über seinen eigenen?
Mh, vielleicht schmeiss ich Firefox dann doch wieder weg.. So richtig warm geworden bin ich damit nicht.
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Ich meine noch gar nichts
Ich bin gerade auf der Arbeit, was weitere Recherche schwierig macht. Ich bin zufällig auf das hier gestossen, wo steht, dass das geht. Ich werde heute Abend mal genauer gucken (und hoffen, dass es mehr als ein verlorenes Python gedingse gibt ).
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von theromi am 19.03.2014 11:14]
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Weil wir das Java-Plugin...
Muss ich weiter erklaeren?
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Thema: 100 gute Gründe für Linux ( v0.30 gute Gründe für systemd ) |