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Kam das hier noch gar nicht?
Bin jetzt schon super hyped! Und das wird grad mal das Introlied des Albums sein. Dürfte die einzige Band sein, die ich seit den jungen Teenagerjahren bis heute super gerne höre und bei denen mich noch kein einziges Album enttäuscht hat.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Cru$her am 11.02.2016 19:42]
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"Sensationeller Trotz-Pop zum Kehraus einer Liebe. Fantastische Songs wie "La La Lie", "Long Goodbye" oder "In The Name Of" besitzen die Magie der poppigsten Motown-Singles oder besten Aufnahmen von Phil Spector." - Musikexpress
Fand' die reduzierteren Vorgängeralben schon toll, aber mit zusätzlicher Instrumentalisierung gewinnt das Ganze doch nochmal als Gesamtpaket.
--- Trennung ---
Eigentlich haben Travis mit ihrem Britney Spears Cover vor Jahren schon alles gesagt, dennoch bin ich ein großer Fan von Coveralben im Allgemeinen. Im Besonderen aber vor allem dann, wenn Jochen Distelmeyer draufsteht.
"Während ich, Chips essend, auf meiner Fensterbank sitze und verträumt die Platte höre, klingelt mein Telefon. Eine Freundin. Sie fragt mich: "Die Musik im Hintergrund, ist das wieder dieser Schwuli?" Ich mag ihn so sehr. Ihr auch?" Oliver Polak (via spon
Beide Alben ab heute übrigens erhältlich.
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Also wenn das ganze Album so ist wie das Toxic Cover... was ne Schlaftablette.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von RichterSkala am 12.02.2016 15:39]
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Stampfende Gassenhauer sind da in der Tat nicht drauf. Selbst und vor allem nicht, wenn er Avicii (sic!) covert. Über Gitarre und ab und an Klaviertupfer gehen die Interpretationen auch nicht hinaus. Also alles eher was für die leisen Stunden. Kann nachvollziehen, wenn man das alles als schlaftablettig empfindet. Ich genieße es sehr mit einem Kirschkernkissen unterm Kopf auf meiner flauschigen Baumwolldecke vor dem offenen Kamin bei knisterndem Feuerschein die Platte zu hören und einen feinen Schluck Traubensaftschorle zu schlürfen (Fastenzeit).
Schön auch in diesem Zusammenhang ein Kommentar aus einem Distelmeyer-Interview zur aktuellen Scheibe:
| | "Frage: „Ließe sich Songs from the Bottom denn als eine Art Liederzyklus verstehen? Ich war beim Hören immer versucht, da eine Kontinuität, eine übergreifende Erzählung hineinzulesen. Zunächst geht es ja erst einmal sehr viel um Einsamkeit, um Verlust, darum, wie man mit der Erinnerung an eine verflossene Liebe umgeht: Indem man wie Joni Mitchell in den Zug steigt und deutschen Wein trinkt (Just Like This Train), oder indem man sich wie Nick Lowe in die Literatur stürzt (I Read A Lot). Mit Pyramid Song von Radiohead ist dann der Tiefpunkt erreicht: Man geht ins Wasser. Man wartet, wohin der Fluss einen trägt. Aber danach geht es mit Al Green und Let’s Stay Together wieder zurück an die Wasseroberfläche. Man hört plötzlich Vögel zwitschern. Die Welt ist wieder klar.
Antwort Distelmeyer: „Genau so“.
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Ich kann nicht mehr. Ich halte deutsche, psychosomatische Adorno-Popkultur nicht aus." (via Zeit) | |
Ich halte es ganz gut aus. Wenn die Stimmung passt, sogar sehr gut.
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Habe das Videogame-Cover im Radio gehört. Fand es unterirdisch, wäre dabei fast eingeschlafen, was einen Autounfall zu folge gehabt hätte.
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Ja, dann schlaft halt alle ein. (dazu empfohlen der letzte Track 'Beautiful Cosmos'. Der is schon mehr Spoken Word. Begleitet von einer mäandernden Orgel).
Ich drück' nochmal Repeat, Banausensöhne.
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Ausserdem sieht er aus wie der junge Axel Stoll.
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Hat aber die bedeutend schönere Singstimme. Weiß halt nur wieder keiner.
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Wie cool ist denn VAST, hoffentlich sind alle Alben so hörbar wie das erste.
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Es liegt nicht an dir, es liegt an mir...
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Wie feiert ihr so den aktuellen Indie? Irgendwie berührt mich da zur Zeit nichts. Bin ich einfach gerade nicht in einer Indiephase oder ists die letzten Jahre ein bisschen flau?
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Für mich ist guter Gitarrenindie untergegangen, alles in die Indietronic-Szene weggesumpft.
Vielleicht liegt es auch am Alter.
Man ist ja nicht mehr Anfang 20.
Viele Songformate sind einfach zu langweilig.
Dabei höre ich in den letzten Jahren auch wieder mehr den "neu" aufkommenden Emorock und Poppunk. (WOAHNOWS, Nai Harvest, The World Is A Beautiful Place, Gnarwolves, The Hotelier, Foxing(!), Moose Blood etc.)
Ist einfach druckvoller und nicht immer der selbe verschlafene und sphärische Kram. (wobei Foxing manchmal schon, aber unfassbar gut)
Dann gibt es aber auch wieder nette Ausreißer hier und da.
Das aktuelle FOALS-Album ist da so einer.
Und dann verpass ich mit Sicherheit viele gute Releases, weil man sich in diese Richtung nicht mehr so informiert.
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| | Zitat von Glätteisen
Für mich ist guter Gitarrenindie untergegangen, alles in die Indietronic-Szene weggesumpft.
Vielleicht liegt es auch am Alter.
Man ist ja nicht mehr Anfang 20.
Viele Songformate sind einfach zu langweilig.
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Würde ich so unterschreiben. Schade irgendwie. Indiepop hatte 2015 ein starkes Jahr, aber gerade der Gitarrenindie musste gefühlt irgendwie leiden :/
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| | Zitat von Glätteisen
Dann gibt es aber auch wieder nette Ausreißer hier und da.
Das aktuelle FOALS-Album ist da so einer.
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This. Ich freue mich schon auf das Konzert nächste Woche. 
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Und dann verpass ich mit Sicherheit viele gute Releases, weil man sich in diese Richtung nicht mehr so informiert. | |
Geht mir auch so. Ich kriege eher zufällig mit, wenn Bands, die ich früher mal gehört habe, neue Alben rausbringen.
Das von Dr Dog kann man sich imho anhören.
Local Natives arbeiten wohl auch an was Neues. Da bin ich echt mal gespannt.
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| | Zitat von LORD_Mayhem
Hat aber die bedeutend schönere Singstimme. Weiß halt nur wieder keiner.
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Der ist ja derzeit auf Tour und da ich Blumfeld nie live gesehen habe, werde ich mir den guten Jochen mal geben. Seine Stimme geht schon klar, die hat so etwas warmes, umschmeichelndes.
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| | Zitat von xnaipa
| | Zitat von Glätteisen
Dann gibt es aber auch wieder nette Ausreißer hier und da.
Das aktuelle FOALS-Album ist da so einer.
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This. Ich freue mich schon auf das Konzert nächste Woche.
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Und dann verpass ich mit Sicherheit viele gute Releases, weil man sich in diese Richtung nicht mehr so informiert. | |
Geht mir auch so. Ich kriege eher zufällig mit, wenn Bands, die ich früher mal gehört habe, neue Alben rausbringen.
Das von Dr Dog kann man sich imho anhören.
Local Natives arbeiten wohl auch an was Neues. Da bin ich echt mal gespannt.
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Auf Spotify seine Lieblingsmusik hören und am Wochenende dann "Dein Mix der Woche" <3
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FOALS sind so ein kackverein ... Spielen keine Tour in Hamburg 
/Dockville zählt nicht
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von mformkles am 17.02.2016 20:33]
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| | Zitat von mformkles
FOALS sind so ein kackverein ... Spielen keine Tour in Hamburg
/Dockville zählt nicht
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So, Karten sind gesichert.
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| | Zitat von Fragment
Wie feiert ihr so den aktuellen Indie? Irgendwie berührt mich da zur Zeit nichts. Bin ich einfach gerade nicht in einer Indiephase oder ists die letzten Jahre ein bisschen flau?
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Letztes Jahr war doch nice: Courtney Barnett, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens und Sufjan Stevens. Und Sufjan Stevens.
Ought, Viet Cong, Father John Misty, Deerhunter, Deafheaven, Algiers und ein paar solide Nachfolgealben von Destroyer, Mountain Goats, Blur, Youth Lagoon, Beach House Titus Andronicus, Built to Spill und Sufjan Stevens.
Sufjan Stevens.
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| | Zitat von catch fire
| | Zitat von Fragment
Wie feiert ihr so den aktuellen Indie? Irgendwie berührt mich da zur Zeit nichts. Bin ich einfach gerade nicht in einer Indiephase oder ists die letzten Jahre ein bisschen flau?
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Letztes Jahr war doch nice: Courtney Barnett, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens, Sufjan Stevens und Sufjan Stevens. Und Sufjan Stevens.
Ought, Viet Cong, Father John Misty, Deerhunter, Deafheaven, Algiers und ein paar solide Nachfolgealben von Destroyer, Mountain Goats, Blur, Youth Lagoon, Beach House Titus Andronicus, Built to Spill und Sufjan Stevens.
Sufjan Stevens.
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Du bist halt noch immer ein 1 nicer Indie Boy, der die Indie Cindys, weiterhin zum schmelzen bringt!! Sogar ich werd manchmal schwach, außer du kommst mir mit Joy Division :P
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War da wieder ein Eschenbräu zuviel im Tee?
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Argon* am 22.02.2016 10:13]
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Irgendwie ist das neue ABBY Album nicht so mein Ding, fand das alte besser. Die Band mag ich trotzdem noch 
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Gestern auf ein Bussi mit der wilden Wanda im Löwensaal in Nürnberg. Nach eineinhalb sehr heißen Stunden fragt ein Freund am Ende: "Sag, mal, dieses 'Amore' immer, was soll das eigentlich? Was genau will er uns damit sagen?" Ich sag: "Na alles." "Hm." Er steigt mit seiner Freundin in seinen Volvo und fährt nach Hause. Ich zünde mir die zuvielte Zigarette des Tages an, trinke noch mehr Bier an der Bar und lächle seelig wunderschönen Menschen zu. Ich glaube, er hat's leider nicht ganz kapiert. Ich hoffe, dass meine Euphorie zumindest die ganze Nacht hält.
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| | Zitat von poppxapank
Bin dieses Jahr in den Genuss gekommen die live zu sehen.
War aufm Phono Pop in Rüsselsheim.
Live definitiv zu empfehlen. Schrabbeliger Sound, mega laut, exquisite Bühnenperformance. Geil!
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Vorhin in FR gesehn: kann ich so unterschreiben, tolle Jungs.
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Royal Republic hat ein neues Album!
Heißt Weekend Man und ist seit heute bei Spotify verfügbar. Erster Eindruck ist ganz cool, jetzt schon besser als das davor. (Obwohl das auch nicht so schlecht war)
\e more
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Martisan am 26.02.2016 12:00]
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| | Zitat von Glätteisen
Für mich ist guter Gitarrenindie untergegangen, alles in die Indietronic-Szene weggesumpft.
Vielleicht liegt es auch am Alter.
Man ist ja nicht mehr Anfang 20.
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das dachte ich mir letztens bei dem Lied:
von 2015, aber plötzlich war wieder kurz 2006
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [NDA]Keldorn am 26.02.2016 13:08]
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apropos 2006
"Alben die dieses Jahr 10 Jahre alt werden" für 400 bitte!
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Noughties Indie \o/
catch: ja Sufjan bin ich auch über den Weg gelaufen, ist ein gutes Album aber mit Illinoise kanns leider nicht ficken.
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Die Rezension des zweiten 'The 1975' Albums von Plattentests ist ziemlich geil
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| Code: |
"Geschlagene 75 Minuten rotiert "I like it when you sleep, for you are so beautiful yet so unaware of it", während derer sich der Hörer ab und an vergewissern muss, ob er nicht doch schon an der seltsamen Interlude-Stelle zwischen letztem Song und Bonustrack angekommen ist. Doch "If I believe you" ist mitnichten ein solcher, verwirrt in seiner Kollaboration aus spirituell angehauchtem Gospelchor, Jazz-Trompeten und D'Angelo-Neo-R'n'B über ganze 6:30 Minuten irgendwo dennoch."
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| Thema: Indie- und Alternative-Thread ( Baby, I've got silver and I've got gold... ) |
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