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Google die mal, bei den lustigen Bewertungen ist es vielleicht besser das die ihre Patienten nicht anfassen soll.
Aber ehrlich, wo ist das Problem? Ich halte das für völlig gerechtfertigt. Woher soll denn das Amt genau wissen was die dort angefasst hat und was nicht? Liberia ist Ebola Krisengebiet, da müssen die Ärzte die von dort aus zurückkommen doch nicht gleich einen Tag später wieder auf die Patienten losgelassen werden. Was ist denn wenn sich doch ein Arzt dort angesteckt hat und in der eigenen Praxis das Virus weiterverbreitet? Ist ja nicht so als würden sich nicht Helfer dort genauso anstecken. Und wie "ungefährlich" das Virus ist, hat man ja in den USA und Spanien gesehen wo sich gleich ein paar Krankenschwestern mit angesteckt haben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von [GMT]Darkness am 22.10.2014 12:25]
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| Zitat von Rufus
Und das schlechtere Essen.
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Ich lachte.
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Derzeit sind in der Schweiz Kaffeerähmli im Umlauf, die auf den Deckeli
omgli da konnte ich kaum noch weiterlesen
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Katzen in den Kochtopf! | Und während Tierschützer mit absurdem Aufwand für das Wohl jedes geriatrisch auffälligen Dackels kämpfen oder mit Millionenbeträgen einzelne Tiere aus Kriegsgebieten heraushauen, kämpfen sie hierzulande dafür, dass Katzen auch weiterhin unbeschwert im Freien herumtollen und dabei eine ansehnliche Blutspur hinter sich herziehen dürfen.
Tatsächlich sind Katzen ein relevantes Problem im Naturschutz, ganze Tierarten haben die Eben-nicht-Stubentiger auf dem Gewissen. Aber sie verrichten ihr unheilvolles Tun keineswegs nur auf abgelegenen Inseln, sondern auch vor unserer Haustür. Neueren Studien zufolge fallen ihnen jährlich allein in den USA 3,7 Milliarden Vögel und 20,7 Milliarden Säugetiere zum Opfer, die Zahl der getöteten Reptilien und Amphibien ist vermutlich noch um einiges höher. | |
Na, wer traut sich das zu teilen?
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Katzen raus aus Deutschland!
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Und wenn von "mehreren Studien" die Rede ist, ist meistens die eine Meta-Studie gemeint, die durch fragwürdige Auswahl, verworrene Schätzungen und Grundschulmathematik auffällt.
Und selbst wenn die Studie korrekt sein sollte: Effekte in den USA lassen sich nicht 1:1 auf Deutschland übertragen.
Would not read again.
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Klar, bei deinem Nick wäre ich jetzt auch sauer.
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Ja, ich würde dazu auch gerne mal eine seriöse Studie sehen (bisher ist mir noch keine unter die Augen gekommen). Und zwar in Bezug auf sämtliche Faktoren, welche Auswirkungen auf die Population kleiner Säuger, Nager und Vögel haben.
Aber das wäre vielleicht wiederum unangenehm, weil man dann vermutlich merken würde, dass nicht nur eine einzelne vom Menschen gehaltene Tierart dafür verantwortlich ist, sondern weitere, durch den Menschen verursachten Gründe Einflüsse geltend machen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.10.2014 15:37]
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Ich kann Leute nicht verstehen, die ihre Hauskatzen draußen rumlaufen lassen. Selbst im ländlichen Bereich ist die Gefahr viel zu groß, dass die Katze umkommt. Besondere Spezialisten sind dann auch noch zu doof sie vorher kastrieren zu lassen.
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| Zitat von Shooter
Ja, ich würde dazu auch gerne mal eine seriöse Studie sehen (bisher ist mir noch keine unter die Augen gekommen). Und zwar in Bezug auf sämtliche Faktoren, welche Auswirkungen auf die Population kleiner Säuger, Nager und Vögel haben.
Aber das wäre vielleicht wiederum unangenehm, weil man dann vermutlich merken würde, dass nicht nur eine einzelne vom Menschen gehaltene Tierart dafür verantwortlich ist, sondern weitere, durch den Menschen verursachten Gründe Einflüsse geltend machen.
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Ich glaube, er bezog sich auf's Sperma. Und kurze Recherche dazu ergibt auch, dass es vermutlich Quatsch ist.
| Zitat von [Indiana Jones]
Ich kann Leute nicht verstehen, die ihre Hauskatzen draußen rumlaufen lassen. Selbst im ländlichen Bereich ist die Gefahr viel zu groß, dass die Katze umkommt. Besondere Spezialisten sind dann auch noch zu doof sie vorher kastrieren zu lassen.
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Ich kann Leute nicht verstehen, die Katzen im Haus halten. Das sind Tiere, die sind gerne draußen und gehören auch raus. Deshalb: Am besten gar keine anschaffen, das ist für Natur und Tier am besten.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Oli am 22.10.2014 15:40]
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Achso. Das mit den Katzen ist trotzdem quatsch
/Nach der Argumentation müsste man sämtliche Tierhaltung verbieten. Ausser eben man sperrt die Tiere irgendwo ein. Aber nach der Argumentation müsste man wie gesagt noch viele andere Dinge verbieten, die zum einen grössere Probleme darstellen, zum anderen aber halt auch auf (noch) mehr Widerstand treffen würden. Ich erspar mir jetzt, das ganze weiter auszuführen, sonst bin ich wohl morgen noch am schreiben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.10.2014 15:46]
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| Zitat von Oli
Ich kann Leute nicht verstehen, die Katzen im Haus halten. Das sind Tiere, die sind gerne draußen und gehören auch raus. Deshalb: Am besten gar keine anschaffen, das ist für Natur und Tier am besten.
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Das dürfte stark von der Größe der Wohnung abhängen.
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Ungarn ist ja auch nicht unbedingt demokratietauglich.
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| Zitat von Badmintonspieler
Ungarn ist ja auch nicht unbedingt demokratietauglich.
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Kann doch gar nicht sein. Ansonsten dürften die doch gar nicht EU-Mitglied sein. Schließlich sind die Kopenhagener Kriterien ja Grundvoraussetzung für EU-Mitgliedsstaaten.
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| Zitat von Shooter
Ja, ich würde dazu auch gerne mal eine seriöse Studie sehen (bisher ist mir noch keine unter die Augen gekommen). Und zwar in Bezug auf sämtliche Faktoren, welche Auswirkungen auf die Population kleiner Säuger, Nager und Vögel haben.
Aber das wäre vielleicht wiederum unangenehm, weil man dann vermutlich merken würde, dass nicht nur eine einzelne vom Menschen gehaltene Tierart dafür verantwortlich ist, sondern weitere, durch den Menschen verursachten Gründe Einflüsse geltend machen.
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Zum Beispiel, daß es Ratten und Mäuse als Kulturfolger ohne den Menschen gar nicht so häufig geben würde?
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Katzen kacken mir nicht aufs Auto, Vögel schon. In sofern: Pro Katzen!
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| Zitat von Shooter
Achso. Das mit den Katzen ist trotzdem quatsch
/Nach der Argumentation müsste man sämtliche Tierhaltung verbieten. Ausser eben man sperrt die Tiere irgendwo ein. Aber nach der Argumentation müsste man wie gesagt noch viele andere Dinge verbieten, die zum einen grössere Probleme darstellen, zum anderen aber halt auch auf (noch) mehr Widerstand treffen würden. Ich erspar mir jetzt, das ganze weiter auszuführen, sonst bin ich wohl morgen noch am schreiben.
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Quatsch ist anders. Tierhaltung generell verbieten ist vielleicht gar nicht so ein falscher Gedanke. Davon abgesehen werden ja auch riesige Brücken nicht gebaut, weil Fledermäuse in Gefahr sind, da könnte man ruhig mal Hauskatzen einschränken.
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| Zitat von Shooter
Achso. Das mit den Katzen ist trotzdem quatsch
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Du könntest auch einfach eine Onlinebibliothek deiner Wahl öffnen und nach domestic cat+impact+prey population eingeben und schon haste du 40 Jahre Forschungsgeschichte zu dem Thema vor den Augen.
Es geht doch gar nicht darum, dass Katzen per se schlecht sind (ganz im Gegenteil, Stichworte sind hier compensatory predation und mesopredator release effect; außer natürlich in nicht nativen Gebieten, hallo Australien), sondern unter welchem Umständen und Bedingungen Populationen schädlich auf die Umwelt und die Biodiversität sein können. Und dazu gibt es zuhauf quantitative und qualitative Daten, die jetzt nicht sonderlich schwer zu finden sind.
Das es andere Faktoren, insbesondere anthropogene Habitatszerstörungen gibt, steht doch völlig außer Frage. Darauf aber mit solch Vehemenz hinzuweisen, erinnert so ein wenig an "Aber in Afrika sterben Kinder" und die Augen vor dem selbst verursachten und vor allem aber selbst behebbaren Problem zu verschließen.
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Keine Ahnung, ich würde einfach wirklich gerne mal eine Untersuchung / Studie sehen, welche zweifelsfrei belegt, dass alleine die Katzenpopulationen dafür verantwortlich sind, dass der Bestand an kleinen Säugern, Nagern, Reptilien, Vögel etc. pp. rückgängig ist.
Bei einem örtlichen Konzept wie einer Brücke ist das ganze halt weitaus einfacher, wenn das gerade in einem Gebiet ist, in welchem eine grössere Fledermauspopulation aktiv ist, baut man die Brücke halt vielleicht einen Kilometer weiter links oder was auch immer. Aber das Beispiel mit der Brücke, wenn das überhaupt irgendwo passiert ist, zeigt halt auch, dass die Zersiedelung des Menschen ihren Teil zum Artensterben /-verschwinden beiträgt. Und zumindest hierzulande habe ich noch nicht beobachten können, wie ganze Katzenrudel durch die Wälder streifen. Das Katzenproblem, wenn es denn eines ist, ist halt vielmehr auch eher eine Folge der Zersiedelung, welche noch viele andere Probleme nach sich zieht.
/hallo Catchfire, schön und gut, aber wenn hier jemand kommt und etwas behauptet, dann habe ich keine Lust, dazu Belege zu suchen damit dessen Behauptung stimmt. Da darf man doch erwarten, dass diese Belege als Quelle gleich mitgeliefert werden
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.10.2014 16:38]
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| Zitat von catch fire
Das es andere Faktoren, insbesondere anthropogene Habitatszerstörungen gibt, steht doch völlig außer Frage. Darauf aber mit solch Vehemenz hinzuweisen, erinnert so ein wenig an "Aber in Afrika sterben Kinder" und die Augen vor dem selbst verursachten und vor allem aber selbst behebbaren Problem zu verschließen.
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Naja, das "Problem", was ich damit habe, ist, dass in praktisch allen Zeitungsartikel, welche ich zu dem Thema gelesen habe, halt auch vehement immer die Katze als nahezu alleiniger Sündenbock dargestellt wird. Und das ist halt einfach schäbig, und dieses "Sündenbockverhalten" nervt mich.
/Ich bin übrigens durchaus ein Befürworter der Idee, die Katzenpopulation zu regulieren, kann mich aber wenig damit anfreunden, wenn Jäger auf Katzen schiessen (die meistens jemandes Eigentum sind). Es würde wohl eher etwas bringen, wenn Katzen konsequent kastriert werden würden, und wenn nicht jeder Bauer seine Katzen einfach machen lässt wie es denen beliebt (soweit ich weiss, schätzen gerade die Landwirte das Geschick der Katze in Bezug auf die Jagd nach Mäusen). Da müsste man sich halt auch einmal entscheiden, was man will.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Shooter am 22.10.2014 16:52]
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| Zitat von Shooter
Keine Ahnung, ich würde einfach wirklich gerne mal eine Untersuchung / Studie sehen, welche zweifelsfrei belegt, dass alleine die Katzenpopulationen dafür verantwortlich sind, dass der Bestand an kleinen Säugern, Nagern, Reptilien, Vögel etc. pp. rückgängig ist.
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Die kannst du nicht finden, weil es einen alleinigen Grund nur beim So-einfach-ist-das-Mann gibt.
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Ich predige es Tag für Tag: diese Scheißtiere gehören genauso in den Kochtopf, wie alle anderen Zuchttiere.
Pro mehr Katzen und weniger Pferd in der Lasagne!
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Oder wir hören ganz auf uns von Tieren zu ernähren. Wäre viel besser für den Planeten und nicht schlechter für uns.
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| Zitat von [Indiana Jones]
Oder wir hören ganz auf uns von Tieren zu ernähren. Wäre viel besser für den Planeten und nicht schlechter für uns.
| | doch, sperma wird schal davon. Steht n paar seiten vorher.
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| Zitat von [Indiana Jones]
Oder wir hören ganz auf uns von Tieren zu ernähren. Wäre viel besser für den Planeten und nicht schlechter für uns.
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Yeah, Vegetarier-Diskussion in 3... 2.... 1...
Was hat das überhaupt mit dem Thema zu tuen ob Hauskatzen schlecht für die Vogelpopulation sind?
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Weil Vögel sind viel toller als doofe Katzen!
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| Zitat von Skywalkerchen
| Zitat von [Indiana Jones]
Oder wir hören ganz auf uns von Tieren zu ernähren. Wäre viel besser für den Planeten und nicht schlechter für uns.
| | doch, sperma wird schal davon. Steht n paar seiten vorher.
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Steht da auch wer die Studie finanziert hat?
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