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Das Problem hat sich nur verlagert. Was dann nie einer bedenkt:
http://www.zeit.de/wissen/2014-10/marihuana-kiffen-fuehrerscheinentzug
| Jennifer Westhauser freute sich auf Patti Smith, Billy Bragg und andere Künstler auf dem Burg Herzberg Festival bei Alsfeld in Hessen. Die Mainzerin reiste am Abend des 30. Juli an, für die letzten Kilometer nahm sie ein Taxi. Das war entspannter als die Fahrt mit dem eigenen Auto, und vor allem sicherer für den Rückweg. Die 33-jährige Grafikerin hatte sich ein bisschen Gras besorgt und wollte während der Fahrzeug-Kontrollen auf dem Heimweg nach Festival und Joints Probleme vermeiden. Die Mengen waren minimal: 1,2 Gramm Marihuana und 1,5 Gramm Haschisch. Das stellte zumindest die Polizei gegen 18 Uhr 45 fest, die wohl befürchte, das friedliche Hippie-Festival könnte zu entspannt werden, weshalb sie bereits den Anreiseverkehr streng kontrollierte – auch das Taxi der Mainzerin.
Kein schöner Start ins Wochenende für die junge Frau. "Aber auch keine Katastrophe", dachte Jennifer Westhauser, "was soll schon passieren bei den kleinen Mengen?" Die "sichergestellten Betäubungsmittel" wurden "eingezogen". Das war ärgerlich, aber die Mengen lagen im Bagatellbereich und waren also strafrechtlich nicht relevant. Zudem war sie nicht bekifft Auto gefahren, sondern hatte bloß nüchtern im Taxi gesessen. Sie freute sich auf die Bands und machte sich keine großen Sorgen.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Gießen leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz ein ("Besitz, Erwerb"), das erwartungsgemäß im September eingestellt wurde. Die geringe Menge sei "zum Eigenverbrauch bestimmt" gewesen, "die Schuld der Täterin als gering anzusehen". Der Konsum von Cannabis ist in Deutschland nicht strafbar, Erwerb und Besitz grundsätzlich schon. Jennifer Westhauser nahm die Mitteilung durchaus ein bisschen erleichtert zur Kenntnis und machte einen Haken unter den Festivalschreck. Leider zu früh.
Nur eine Woche später schrieb ihr eine Heike Rohmer von der Mainzer Fahrerlaubnisbehörde mit Bezugnahme auf den Cannabisfund im Taxi: "Aufgrund dieses Sachverhaltes haben sich bei uns erhebliche Zweifel an Ihrer Eignung zum Führen eines Kraftfahrzeuges ergeben. Gemäß §14 Absatz 1 Satz 2 FeV ("Fahrerlaubnis-Verordnung", d. Red.) werden Sie deshalb zur Vorlage eines Drogenscreenings in Form eines Urinscreenings aufgefordert. Die Bedenken gegen Ihre weitere Eignung als Kraftfahrzeugführer können nur durch dieses Drogenscreening ausgeräumt werden. Dieses Drogenscreening haben Sie spätestens drei Tage nach Zustellung dieses Schreibens erstellen zu lassen." | |
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Zusammengefaßt ist das nichts anderes als die Aussage "Alle doof außer Mutti!" Die haben aus einer mittelalterlichen Religion eine steinzeitliche gemacht.
| Zitat von Der Menschenfreund
Voll lustig! Gibt es das auch als Postkarte?!??
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Gib mir Deine Adresse, ich laß es mir dann drucken und schick Dir eine!
| Zitat von 1-2-3
Lieber Widerspruchsmail als Aufkleber. Das steigert den logistischen und damit finanziellen Aufwand für Bild.
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Die haben es nicht besonders mit Datenschutz.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Bombur am 24.10.2014 8:49]
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Ich gehe jeden Morgen auf Arbeit auf Bild.de
Da gibt es immerhin Titten zu sehen.
Fraggy hat im übrigen recht hat mit der SZ.
/autokorrektur
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von M@buse am 24.10.2014 9:39]
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Das Klimapaket ist geschnürt
Die EU-Staaten haben sich auf die Eckpunkte der Klimapolitik bis 2030 geeinigt. Der Treibhausgas-Ausstoss soll um mindestens 40% reduziert werden. Die Steigerung der Energieeffizienz fällt mit 27% etwas weniger ehrgeizig aus als geplant.
| Das 40%-Ziel baut auf der geltenden Vorgabe auf, den Ausstoss bis 2020 um 20% zu reduzieren. Etwa die Hälfte der neuen Anstrengungen sollen jene Sektoren leisten, die dem EU-weiten Emissionshandelssystem (ETS) unterworfen sind, also Industrieanlagen und Airlines. Dazu wird die Zahl der handelbaren Emissionszertifikate (Verschmutzungsrechte) entsprechend verknappt. Für die übrigen Sektoren werden handelbare, nationale Reduktionsziele festgesetzt, wobei die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, gemessen am Bruttoinlandprodukt (BIP) pro Kopf, berücksichtigt wird.
Als zweites Ziel vereinbarten die Gipfelteilnehmer, den Anteil der erneuerbaren Energien wie Sonnen- oder Windenergie am Energieverbrauch bis 2030 auf mindestens 27% zu erhöhen. Derzeit gilt ein Ziel von 20% bis 2020, doch liegt der aktuelle EU-weite Anteil erst bei etwa 14%. Die neue Zielgrösse ist auf EU-Ebene verbindlich. | | ---
EU stellt Briten Milliardenrechnung
Weil die Wirtschaft stärker gewachsen ist als erwartet, soll Großbritannien EU-Beiträge nachzahlen - und zwar 2,1 Milliarden Euro. Die Forderung bringt Großbritanniens Premier Cameron in Bedrängnis.
| Der scheidende Kommissionspräsident José Manuel Barroso sagte bei einer Pressekonferenz, er wisse von der Zahlungsaufforderung nichts. Dies sei eine "technische Sache", die jedes Jahr aufkomme, sagte ein EU-Vertreter. In Brüssel streiten die Regierungschefs jeden Herbst über den EU-Haushalt.
Außer Großbritannien sollen in diesem Jahr auch die Niederlande EU-Beiträge nachzahlen. Deutschland und Frankreich sollen Geld zurückbekommen. | | ---
Weitere Labormediziner unter Verdacht
Der Fall Schottdorf ist kein Einzelfall: Die bayerische Justiz ermittelt gegen etwa ein Dutzend Labormediziner. Sie sollen mit niedergelassenen Ärzten illegale Abrechnungsgeschäfte vereinbart haben. Im Landtag spricht man von einem "Sumpf".
| Eines dieser Verfahren richtet sich gegen elf Mediziner - überwiegend Laborärzte -, die sich zwischen 2007 und April 2013 in etlichen Fällen des Abrechnungsbetruges schuldig gemacht haben sollen. Die Ermittler gehen von bis zu 1300 Ärzten als Geschäftspartner aus. Diese Mediziner sollen Blutproben ins Labor geschickt haben, sie aber bei den Patienten abgerechnet haben, als hätten sie diese Leistungen selbst erbracht. Während die Labore den Ärzten Rabatte gewährten, machten die Mediziner geltend, was die Gebührenordnung hergab. Die Laborunternehmer sicherten sich auf diese Weise Kunden und die Ärzte besserten ihre Kasse auf. | | ---
14 EU-Staaten für Pakt ohne Abstriche
Die Fronten im Streit über das Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA verhärten sich. 14 Länder fordern ein klares Bekenntnis zum Investorenschutz.
| In einem Brief an die designierte EU-Handelskommissarin Cecilia Malmström, der dem STANDARD vorliegt, fordern die Vertreter von insgesamt 14 EU-Staaten die Kommissarin dazu auf, rasch und entschlossen ein ambitioniertes Freihandelsabkommen mit den USA zu vereinbaren. | |
| Den Brief unterschrieben haben unter anderem Ian Livingston, britischer Handels- und Investmentminister aber auch Mikael Damberg, Schwedens Minister für Innovation. Auch Tschechien, Irland, Kroatien, Portugal und Finnland unterstützen die Initiative. | |
| Das Schreiben der 14 verdeutlicht, wie tief die Gräben in der EU geworden sind. Während Großbritannien und Co sich für das Abkommen starkmachen, sind Österreich und Deutschland - beide haben den Brief nicht unterstützt - skeptisch bei den Sonderklagerechten. Insider berichten auch, dass Frankreich und Luxemburg kritisch sind. | |
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"Leute...wir brechen die Sache ab. Das ist ja ekelhaftig!"
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Krasse Bilder, wir leben schon in einer geilen Zeit.
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| Zitat von Shooter
Krasse Bilder, wir leben schon in einer geilen Zeit.
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Jain.
So 200-300 in der Zukunft dürftens schon sein :/
No Weltallerkundung für Peschkow many sad, such Gagarin cry
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Wieviel hat sich da eigentlich verändert, seit das Spiel einfach aus "Rakete bauen -> Zu Planet/Mond xy fliegen" bestanden hat?
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Brauchst keine Werbung machen Ich guck so schon jede Folge und freu mich ständig drauf
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| Zitat von rejteN
Wieviel hat sich da eigentlich verändert, seit das Spiel einfach aus "Rakete bauen -> Zu Planet/Mond xy fliegen" bestanden hat?
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Es gibt verschiedene Spielmodi:
- Sandbox (altes Prinzip)
- Science (Durch Flüge und Experimente bekommt man Sciencepunkte, die man in die Entwicklung neuer Technologien stecken kann.)
- Karrieremodus (Science + Geld. Man hat spezifische Aufträge, für die man Geld und Sciencepunkte bekommt. Dafür kann man dann Technologien entwickeln und Geld für neue Projekte bekommen)
¤: Achso...Asteoriden. Die kann man sogar einfangen.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mountainbiker am 24.10.2014 11:09]
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Du hast die Kerbodyne-Teile vergessen. GRÖSSERE RAKETEN MAN! \o/
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Amazon schockt Anleger mit hohem Verlust
Amazon machte im vergangenen Quartal 437 Millionen Dollar Verlust (Vorjahresquartal: 41 Mio Verlust). Insbesondere das Fire Phone fand nur wenig Fans, die Aktie gab aufgrund der Zahlen um 10% nach.
Die Vorhersage für das nächste (wichtige Weihnachts-)Quartal liegt zwischen -530 Mio und +430 Mio.
Ja so +/- eine halbe Milliarde wird's wohl werden...
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[Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert; zum letzten Mal von Herr der Lage am 24.10.2014 11:53]
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| Zitat von Herr der Lage
Ja so +/- eine halbe Milliarde wird's wohl werden...
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wtf? Haben die das ausgewürfelt?
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Wie halt Amazon Lust hat zu rechnen, haben die schon jemals Gewinn gemacht?
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Alles was die an Gewinn machen investieren die normalerweise komplett in was neues.
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Ja, das machen die recht clever. Der Chef meinte ja, als es einen Monat Gewinne gab, dass da wohl ein Rechnungsfehler vorlag.
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| Zitat von wuSel
Alles was die an Gewinn machen investieren die normalerweise komplett in was neues.
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Was ja auch nur wirtschaftlich ist.
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| Zitat von Oli
| Zitat von wuSel
Alles was die an Gewinn machen investieren die normalerweise komplett in was neues.
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Was ja auch nur wirtschaftlich ist.
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Aber nicht unbedingt üblich überhaupt keinen Gewinn zu machen.
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| Zitat von wuSel
| Zitat von Oli
| Zitat von wuSel
Alles was die an Gewinn machen investieren die normalerweise komplett in was neues.
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Was ja auch nur wirtschaftlich ist.
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Aber nicht unbedingt üblich überhaupt keinen Gewinn zu machen.
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Die meisten Unternehmen, die ich so kenne, reinvestieren ihren Gewinn gerne vor Ende des Steuerjahres.
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| Zitat von Bregor
Ja, das machen die recht clever. Der Chef meinte ja, als es einen Monat Gewinne gab, dass da wohl ein Rechnungsfehler vorlag.
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Quelle?
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| Zitat von Almi
| Zitat von Bregor
Ja, das machen die recht clever. Der Chef meinte ja, als es einen Monat Gewinne gab, dass da wohl ein Rechnungsfehler vorlag.
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Quelle?
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heise.de müsste dazu einen Artikel gehabt haben.
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Wow...wie behindert kann man sein?
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| Zitat von Bregor
Wow...wie behindert kann man sein?
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Frag ich mich auch.
Das lernt doch wirklich jeder, dass man das nicht darf.
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16500 für 5 Jahre Knast, na danke, da freut sich der Mann sicher.
Von der Kohle würde ich ich glaub ich Koks kaufen und dem Beamten, der das initiiert hat in die Bude schmuggeln und dann der Polizei n anonymen Tipp geben.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Phiasm am 24.10.2014 12:59]
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Der war nicht im Knast, er hat das Urteil ja weitergezogen.
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Ah ok, dann nehm ich alles zurück.
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