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Er hätte die Stadt vorher fragen können ob er die Schmierereien selbst neutralisieren darf?
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Atomsk
| Zitat von Oli
Das ist echt ein ziemlich Banane.
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in bezug auf beide parteien.
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Auf der Basis der wenigen Fakten, die da im Link stehen, sehe ich nicht, wo der Lehrer sich bananig verhalten haben soll.
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Er hat der Stadt ne Rechnungsadresse für die Reinigungsarbeiten gegeben.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Peridan
| Zitat von [Indiana Jones]
| Im aargauischen Städtchen Aarburg hat die Gemeinde errechnet, dass siebzig Prozent der ehemaligen Asylsuchenden bei der Sozialhilfe landen und das Budget der Gemeinde belasten (die BaZ berichtete). | |
Wie haben die das errechnet?
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Und die Gründe für dir Arbeitslosigkeit wären noch interessant.
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Ist doch ganz klar! Die Ausländer wollen alle nicht arbeiten!!!!
Wenn 80, 90% oder mehr der Leute nach Jahren immer noch da und arbeitslos sind, dann hat das Aufnahmeland ganz gewaltig was vergeigt. Es wird sicher immer einige geben die tatsächlich nicht wollen. Aber wenn praktisch alle nichts finden liegt das Problem eindeutig auf der anderen Seite.
| | So einfach ist das?
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| Zitat von Traktordr!ver
So ein Scheiss. Die Schweiz hat europaweit die zweithöchste Zuwanderung und trotzdem eine der tiefsten Arbeitslosenquote. Auch Ghettobildung gibt es (bis vielleicht auf Basel, aber das ist eh ein Loch) nicht. Ich denke, da macht man sogar sehr vieles richtig.
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Dann stimmen diese irren Arbeitslosenquoten unter ehemaligen Asylbewerbern in dem Artikel nicht. Beides gleichzeitig kann nicht sein.
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Ja, ziemlich genau so einfach ist das bei solchen Quoten.
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| Zitat von DeathCobra
So einfach ist das?
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Ja. Zur Abwechslung wirklich mal ja.
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| Zitat von Jellybaby
| Zitat von Traktordr!ver
So ein Scheiss. Die Schweiz hat europaweit die zweithöchste Zuwanderung und trotzdem eine der tiefsten Arbeitslosenquote. Auch Ghettobildung gibt es (bis vielleicht auf Basel, aber das ist eh ein Loch) nicht. Ich denke, da macht man sogar sehr vieles richtig.
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Dann stimmen diese irren Arbeitslosenquoten unter ehemaligen Asylbewerbern in dem Artikel nicht. Beides gleichzeitig kann nicht sein.
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Warum nicht?
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| Zitat von Randbauer
Er hätte die Stadt vorher fragen können ob er die Schmierereien selbst neutralisieren darf?
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Nachdem Faxe und Anrufe monatelang unbeantwortet blieben, hätte die Stadt darauf sicher umgehend reagiert. Mein Fehler.
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| Zitat von DeathCobra
Warum nicht?
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Das sich 80 oder mehr % einer Bevölkerungsgruppe dem Erwerbsleben komplett verweigern passiert nicht. Warum kannst du dir selber raussuchen, das wurde ja nicht nur hier immer wieder in epischer Breite ausdiskutiert. Wenn trotzdem keiner Arbeit findet kann es nur daran liegen, dass entweder keine Arbeit da ist, oder das diese Leute keiner will. Und in der Schweiz gibt es Arbeit.
Warum ehemalige Asylbewerber in der Schweiz keiner will ist dann ein Thema bei dem der So-einfach-ist-das-Mann nach Hause geschickt wird.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.12.2014 10:29]
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Hier stand quatsch.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Mobius am 11.12.2014 10:31]
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Muss wohl so sein. Mal bei der NPD oder CSU nachfragen. Die können das bestimmt begründen.
Immerhin war es eine schöne Vorlage.
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von Jellybaby am 11.12.2014 10:32]
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Wenn man sich so nen orangenen Kittel anzieht und da mit Farbeimer das Ding streicht, das würde doch vermutlich sogar ne Polizei-Streife für offiziel halten.
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| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Randbauer
Er hätte die Stadt vorher fragen können ob er die Schmierereien selbst neutralisieren darf?
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Nachdem Faxe und Anrufe monatelang unbeantwortet blieben, hätte die Stadt darauf sicher umgehend reagiert. Mein Fehler.
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Jo, dann bleibts halt bei Sachbeschädigung.
Nobler Gedanke - dumme Umsetzung.
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Dieser billige Rechtspositivismus kotzt mich an.
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Operation gelungen, Patient tot.
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| Zitat von Randbauer
| Zitat von [Amateur]Cain
| Zitat von Randbauer
Er hätte die Stadt vorher fragen können ob er die Schmierereien selbst neutralisieren darf?
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Nachdem Faxe und Anrufe monatelang unbeantwortet blieben, hätte die Stadt darauf sicher umgehend reagiert. Mein Fehler.
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Jo, dann bleibts halt bei Sachbeschädigung.
Nobler Gedanke - dumme Umsetzung.
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Was für ein legalistischer Quatsch. Es gibt einen guten Grund dafür, dass das deutsche Recht seinen Richtern Auslegungsspielräume bietet und man kann nur hoffen, dass eine der nächsten Instanzen die auch vernünftig nutzt.
Und selbst WENN der Mann bis in die letzte Instanz wieder und wieder nach den Buchstaben des Gesetzes illegal gehandelt hat, so war es doch aus staatsbürgerlicher Perspektive genau richtig und gehört gelobt.
Hasssymbole gleich welcher Provenienz im öffentlichen Raum stehen zu lassen, weil die Stadt zu bräsig ist und das Gesetz dem Buchstaben nach verbietet, eine Farbschicht auf einen verfassungswidrigen Aufkleber aufzutragen oder eine weitere Farbschicht auf einem bereits sachbeschädigend aufgetragenes, verfassungsfeindliches Symbol zu addieren - das ist so passiv, so schafsköpfig, so biedermeier, so bräsig, dass es echt atemberaubend ist.
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5 Awful Things Congress Snuck Into the Omnibus Budget Deal
On Tuesday, Congressional leaders struck a deal to avert another government shutdown and put off our next completely avoidable, 100% self-imposed budget crisis until next September. And while most members of the least productive Congress in the history of these United States are already busy patting themselves on the back for summoning enough courage and can-do American spirit to actually govern for a day, the rest of us shouldn’t start celebrating just yet.
| The 2014 Midterms saw voters in Oregon, Alaska, and Washington, D.C. vote to legalize Marijuana for recreational use. Unlike in Alaska and Oregon, however, the D.C. ballot measure is subject to congressional approval. So, despite the fact that the actual citizens of Washington, D.C. voted for legalization by a margin of more than 2 to 1, anti-legalization advocates in Congress attached a rider that completely undoes the voter-backed change and keeps Marijuana illegal. | |
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Steuer-Datenleck belastet Disney und Skype
Die Liste der Firmen, die sich in Luxemburg nachweislich lukrative Steuerabsprachen beschafft haben, wird länger: Neue Dokumente belasten Weltkonzerne wie Disney, Skype und Reckitt Benckiser und zeigen, dass alle einschlägigen Unternehmensberatungen mit der Luxemburger Verwaltung zusammengearbeitet haben.
| Als Reaktion auf die nun veröffentlichten Dokumente teilte der Luxemburger Finanzminister Pierre Gramegna mit, dass sich sein Land angemessen verhalten habe. Gleichzeitig seien die Enthüllungen "eine Gelegenheit für alle Länder, die Fairness ihrer Steuersysteme zu überprüfen". | |
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[Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert; zum letzten Mal von sibuntus am 11.12.2014 10:46]
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Ich hätte Dresden erwartet.
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Ey was geht'n
Spasten und Proleten
der Arsch von Deutschland, das ist Dresden
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| Zitat von TheRealHawk
Ich hätte Dresden erwartet.
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Oder Köln, die haben ja auch was dagegen, wenn die Leute einfach so Wände säubern.
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| „Was hätten wir tun sollen? Ihm auf beide Wangen küssen und sagen: ’Bitte, bitte, sag uns was Du weißt? Bestimmt nicht’.“ | |
Wie ich diesen Schlag Mensch verachte, ist in Fußballfeldern gar nicht mehr messbar.
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| Zitat von Oli
Wie ich diesen Schlag Mensch verachte, ist in Fußballfeldern gar nicht mehr messbar.
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Aber dann doch hoffentlich in Elefanten?
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Hass und Verachtung werden für gewöhnlich in Sonnen gemessen.
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Ich hoffe ja auch, dass die nächste Instanz das ganze richtig stellt, bzw. eben doch die Motivation über den Sachbestand stellt.
Wenn es über die Bürokratieebene net läuft dann sollte man das vielleicht in Leserbriefen oder sonstwas ankreiden. Auf öffentlichen Druck kann ja vielleicht was passieren. Vielleicht ist das ja auch passiert, der Artikel ist halt recht dünn.
Und wenn man doch selbst Hand anlegt sollte man sich nicht erwischen lassen. Oder zumindest 100 Schüler und ein Fernsehteam dabei haben.
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| Zitat von Randbauer
Ich hoffe ja auch, dass die nächste Instanz das ganze richtig stellt, bzw. eben doch die Motivation über den Sachbestand stellt.
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So blöd es in diesem Fall auch ist: Will man wirklich, dass Gerichte wieder anfangen willkürlich über die Motivation entscheiden anstatt anhand der Gesetze?
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Tja, nächstes Mal scheuern anstatt sprühen.
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Thema: pOT-News ( Smarte pOTler Gegen die Verdummung des Abendlandes ) |